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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Allmählich aber wurde es ihm klar, was sie gesagt hatte, und sein Antlitz ver¬
finsterte sich:

Ja, auf die Reise ... Er sagte nichts weiter, aber sie wußte, was er meinte.

Daß du auch nie lernen kannst, Harry -- sie sah ihm in die Augen, und
ihre Stimme war so weich, ihr Blick so warm --, dich an der Sonne zu wärmen,
wenn sie scheint. Und das ist doch so einfach!

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches

(Die Revolution in Rußland. Die Polen. Die polnische
Reichsspiegel.

Eroberung Oberschlesiens. Zur Geschichte unsrer Kolonialverwaltung. Prinzen in
der Ersten Kammer. Der Standpunkt des Prinzen von Preußen. Geschichtliche
Erinnerungen an den Ministerpräsidenten von Manteuffel.)

So entschieden die deutschen amtlichen Kreise die tendenziösen Ausstreuungen
über eine von der deutschen Seite beabsichtigte Einmischung in die innern Schwierig¬
keiten Rußlands zurückgewiesen haben, ebenso sicher ist die Tatsache, daß, wo immer
in dem Gedankenaustausch der beiden Kaiser deutsche Ratschläge verlangt wurden,
sie im Sinne einer freiheitlichen, verfassungsmäßigen Lösung erteilt worden sind.
Alle gegenteiligen Behauptungen stehn im direkten Widerspruch zur Wahrheit.
Gewiß hat Deutschland aus den verschiedensten Gründen ein Interesse daran, die
schwere Krisis, die Rußland durchschreitet, abgekürzt zu sehen. Die bedenkliche Er¬
schütterung der staatlichen Autorität im Nachbarlande, der chaotische Zustand, worin
Untreue, Raub, Mord. Plünderung. Vergewaltigung aller Art ungestraft immer
weiter um sich greifen, die dadurch hervorgerufne Störung oder Erschwerung aller
wirtschaftlichen Beziehungen -- können für Deutschland nicht gleichgiltig sein. Dazu
gesellen sich dann noch die Folgeerscheinungen auf internationalem Gebiet, die zu
einem vollständigen Zusammenbruche Rußlands führen. Zur Zeit des Burenkrieges hatte
Kaiser Nikolaus das Versprechen gegeben und gehalten, die schwierige Lage Englands
nicht ausnutzen zu wollen. England dagegen versteht es. aus der Notlage Rußlands
reichen Nutzen zu ziehen. Die Anglisierung Ägyptens, der Konflikt mit der Türkei
wegen der Sinaihalbinsel, die Stellungnahme zu dem von der Türkei verlangten
dreiprozentigen Zollausschlag und die englische Einmischung in die innern Angelegen¬
heiten Persiens unter völligem Schweigen Rußlands -- sind deutliche Symptome
dieser Lage. Namentlich in Persien scheint die englische Politik eine Situation vor¬
zubereiten, aus der die Absicht, Persien zu ägyptisieren, nur allzu erkennbar hervor¬
leuchtet. Die britische Politik hat aus dem russisch-japanischen Kriege und aus der
russischen Revolution einen doppelten Nutzen zu ziehen verstanden: England hat sich
sur führenden Macht in Europa gemacht, mit weit gesteckten Zielen, denen es und
umfassender Energie rücksichtslos zustrebt. Es hat sich mit Japan verbündet Frank¬
reich und Italien in sein Schlepptau genommen, sein Premier hat kein Bedenken
^tragen, durch den in einer amtlichen Rede getaner Ausruf: Die Duma ist tot,
es lebe die Duma! - die russische Revolution der Sympathie Englands zu versichern
der russischen Regierung gegenüber zum mindesten den moralischen Busen
Großbritanniens zuzusagen. Mag das immerhin eme Art Revanche für dre russische


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Allmählich aber wurde es ihm klar, was sie gesagt hatte, und sein Antlitz ver¬
finsterte sich:

Ja, auf die Reise ... Er sagte nichts weiter, aber sie wußte, was er meinte.

Daß du auch nie lernen kannst, Harry — sie sah ihm in die Augen, und
ihre Stimme war so weich, ihr Blick so warm —, dich an der Sonne zu wärmen,
wenn sie scheint. Und das ist doch so einfach!

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches

(Die Revolution in Rußland. Die Polen. Die polnische
Reichsspiegel.

Eroberung Oberschlesiens. Zur Geschichte unsrer Kolonialverwaltung. Prinzen in
der Ersten Kammer. Der Standpunkt des Prinzen von Preußen. Geschichtliche
Erinnerungen an den Ministerpräsidenten von Manteuffel.)

So entschieden die deutschen amtlichen Kreise die tendenziösen Ausstreuungen
über eine von der deutschen Seite beabsichtigte Einmischung in die innern Schwierig¬
keiten Rußlands zurückgewiesen haben, ebenso sicher ist die Tatsache, daß, wo immer
in dem Gedankenaustausch der beiden Kaiser deutsche Ratschläge verlangt wurden,
sie im Sinne einer freiheitlichen, verfassungsmäßigen Lösung erteilt worden sind.
Alle gegenteiligen Behauptungen stehn im direkten Widerspruch zur Wahrheit.
Gewiß hat Deutschland aus den verschiedensten Gründen ein Interesse daran, die
schwere Krisis, die Rußland durchschreitet, abgekürzt zu sehen. Die bedenkliche Er¬
schütterung der staatlichen Autorität im Nachbarlande, der chaotische Zustand, worin
Untreue, Raub, Mord. Plünderung. Vergewaltigung aller Art ungestraft immer
weiter um sich greifen, die dadurch hervorgerufne Störung oder Erschwerung aller
wirtschaftlichen Beziehungen — können für Deutschland nicht gleichgiltig sein. Dazu
gesellen sich dann noch die Folgeerscheinungen auf internationalem Gebiet, die zu
einem vollständigen Zusammenbruche Rußlands führen. Zur Zeit des Burenkrieges hatte
Kaiser Nikolaus das Versprechen gegeben und gehalten, die schwierige Lage Englands
nicht ausnutzen zu wollen. England dagegen versteht es. aus der Notlage Rußlands
reichen Nutzen zu ziehen. Die Anglisierung Ägyptens, der Konflikt mit der Türkei
wegen der Sinaihalbinsel, die Stellungnahme zu dem von der Türkei verlangten
dreiprozentigen Zollausschlag und die englische Einmischung in die innern Angelegen¬
heiten Persiens unter völligem Schweigen Rußlands — sind deutliche Symptome
dieser Lage. Namentlich in Persien scheint die englische Politik eine Situation vor¬
zubereiten, aus der die Absicht, Persien zu ägyptisieren, nur allzu erkennbar hervor¬
leuchtet. Die britische Politik hat aus dem russisch-japanischen Kriege und aus der
russischen Revolution einen doppelten Nutzen zu ziehen verstanden: England hat sich
sur führenden Macht in Europa gemacht, mit weit gesteckten Zielen, denen es und
umfassender Energie rücksichtslos zustrebt. Es hat sich mit Japan verbündet Frank¬
reich und Italien in sein Schlepptau genommen, sein Premier hat kein Bedenken
^tragen, durch den in einer amtlichen Rede getaner Ausruf: Die Duma ist tot,
es lebe die Duma! - die russische Revolution der Sympathie Englands zu versichern
der russischen Regierung gegenüber zum mindesten den moralischen Busen
Großbritanniens zuzusagen. Mag das immerhin eme Art Revanche für dre russische


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[0335] Maßgebliches und Unmaßgebliches Allmählich aber wurde es ihm klar, was sie gesagt hatte, und sein Antlitz ver¬ finsterte sich: Ja, auf die Reise ... Er sagte nichts weiter, aber sie wußte, was er meinte. Daß du auch nie lernen kannst, Harry — sie sah ihm in die Augen, und ihre Stimme war so weich, ihr Blick so warm —, dich an der Sonne zu wärmen, wenn sie scheint. Und das ist doch so einfach! (Fortsetzung folgt) Maßgebliches und Unmaßgebliches (Die Revolution in Rußland. Die Polen. Die polnische Reichsspiegel. Eroberung Oberschlesiens. Zur Geschichte unsrer Kolonialverwaltung. Prinzen in der Ersten Kammer. Der Standpunkt des Prinzen von Preußen. Geschichtliche Erinnerungen an den Ministerpräsidenten von Manteuffel.) So entschieden die deutschen amtlichen Kreise die tendenziösen Ausstreuungen über eine von der deutschen Seite beabsichtigte Einmischung in die innern Schwierig¬ keiten Rußlands zurückgewiesen haben, ebenso sicher ist die Tatsache, daß, wo immer in dem Gedankenaustausch der beiden Kaiser deutsche Ratschläge verlangt wurden, sie im Sinne einer freiheitlichen, verfassungsmäßigen Lösung erteilt worden sind. Alle gegenteiligen Behauptungen stehn im direkten Widerspruch zur Wahrheit. Gewiß hat Deutschland aus den verschiedensten Gründen ein Interesse daran, die schwere Krisis, die Rußland durchschreitet, abgekürzt zu sehen. Die bedenkliche Er¬ schütterung der staatlichen Autorität im Nachbarlande, der chaotische Zustand, worin Untreue, Raub, Mord. Plünderung. Vergewaltigung aller Art ungestraft immer weiter um sich greifen, die dadurch hervorgerufne Störung oder Erschwerung aller wirtschaftlichen Beziehungen — können für Deutschland nicht gleichgiltig sein. Dazu gesellen sich dann noch die Folgeerscheinungen auf internationalem Gebiet, die zu einem vollständigen Zusammenbruche Rußlands führen. Zur Zeit des Burenkrieges hatte Kaiser Nikolaus das Versprechen gegeben und gehalten, die schwierige Lage Englands nicht ausnutzen zu wollen. England dagegen versteht es. aus der Notlage Rußlands reichen Nutzen zu ziehen. Die Anglisierung Ägyptens, der Konflikt mit der Türkei wegen der Sinaihalbinsel, die Stellungnahme zu dem von der Türkei verlangten dreiprozentigen Zollausschlag und die englische Einmischung in die innern Angelegen¬ heiten Persiens unter völligem Schweigen Rußlands — sind deutliche Symptome dieser Lage. Namentlich in Persien scheint die englische Politik eine Situation vor¬ zubereiten, aus der die Absicht, Persien zu ägyptisieren, nur allzu erkennbar hervor¬ leuchtet. Die britische Politik hat aus dem russisch-japanischen Kriege und aus der russischen Revolution einen doppelten Nutzen zu ziehen verstanden: England hat sich sur führenden Macht in Europa gemacht, mit weit gesteckten Zielen, denen es und umfassender Energie rücksichtslos zustrebt. Es hat sich mit Japan verbündet Frank¬ reich und Italien in sein Schlepptau genommen, sein Premier hat kein Bedenken ^tragen, durch den in einer amtlichen Rede getaner Ausruf: Die Duma ist tot, es lebe die Duma! - die russische Revolution der Sympathie Englands zu versichern der russischen Regierung gegenüber zum mindesten den moralischen Busen Großbritanniens zuzusagen. Mag das immerhin eme Art Revanche für dre russische

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/335>, abgerufen am 30.04.2024.