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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr.

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Llizabeth Percy

Wenn du es willst, Hcirry, sagte sie schnell -- plötzlich außer sich, rasend
über dies Lächeln, das sie verletzte und sie reizte. Wenn du es willst, könntest
dn jetzt -- jetzt, jetzt, hörst du! mich überreden, mit dir über die Heide dort zu
entfliehen. Sage nur ein Wort -- sie legte ihre Hemd auf seinen Arm --, heb
mich hinüber auf dein Pferd . . .

Er Wandte sich ganz ihr zu, mit einem Paar zusammengezogner, schmaler Augen,
die sie gar nicht wieder erkannte, und einen Augenblick schloß sich seine Hand fest
um die ihre. Ihr Herz stand ganz still. Später sann sie darüber nach, ob sie
schrecklich bange oder furchtbar frech gewesen wäre.

Henry! schrie sie und war ganz entsetzt und erstaunt über den Klang in ihrer
eignen Stimme.

Er nahm seine Hand weg. Und als habe er kein Wort von dem gehört,
was sie gesagt hatte, wandte er sich im Sattel um und erteilte mit lauter und
scharfer Stimme einen belanglosen Befehl einem der Leute hinter ihnen.

Harry! Sie war ebenso bleich geworden wie er, und ihre grauen Augen
blitzten ihn an. Jetzt war sie wieder sie selber und wußte, was sie sagte. Glaubst
du, daß ich es nicht im Ernst meine?

Nein, sagte er barsch. Wenn ich das glaubte, wären wir jetzt schon halb¬
wegs über die Heide, und du brauchtest nicht noch einmal zu fragen. So wie es
jetzt ist ... Freilich hast du mich toll nach dir gemacht, mein Püppchen, aber
--- so wahr ich Henry Percy heiße! -- so verrückt bin ich denn doch nicht, daß
ich mich dazu erniedrige, auf offner Landstraße eine unmündige Törin zu entführen,
die nicht zwei Minuten hintereinander weiß, was sie selbst will.




Am nächsten Morgen bei Tagesgrauen ritt Kapitän Percy, ohne sich von
jemand anderen verabschiedet zu haben als von Lady Northumberland und seinem
Stellvertreter Oberst Wright, den sie schon bei ihrer Ankunft im Wirtshaus ange¬
troffen hatten, nach Aork zurück, um von dort seine Reise nach Alnwick fortzusetzen.
Erst als er schon weit weg war, erfuhr Lady Elizabeth beim Erwachen von Amelia,
daß er davongeritten war.

Sie sagte nichts -- blieb still im Bett liegen, den Kopf gegen die Arme
gepreßt, ohne sich aufzurichten. Dann aber schloß sie die Augenlider über großen
Tränen, die sie zum erstenmal vor dem Mädchen zu verbergen suchte, schob leise
ihren Morgentrunk von sich und kehrte sich nach der Wand um.


3

^ wsri^ luouiU'od, svÄncl^Ioris kennt poor
Lord Rochester
(über Wnig Karl den Zweiten)

^U Al'kwa Mihir as von" rsvoir, hatte der schwedische Graf gesagt, und seine
Augen hatten noch beredter, noch einschmeichelnder dasselbe gesagt.

Jetzt hatte er sie wieder gesehen. "Das große Vergnügen" traf bei einem
Fest bei dem Jarl von Pembroke ein, der Mitte April seine Tochter, Lady Char¬
lotte Herbert, an Lord Jeffries vermählte.

Lady Elizabeth -- oder Lady Ogle, wie sie gewohnt war, hier in London
genannt zu werden -- hatte gerade an demselben Abende die Ehre gehabt, Seiner
Majestät vorgestellt zu werden, der mit seiner mait-rosss su titi-g, der Herzogin
von Portsmouth, einer Schwester der Brautmutter, der Hochzeit beiwohnte. Seine
Majestät waren in allergnädigster Laune gewesen, hatten die kleine Erbin auf die
Wange geklopft, ihr Kinn in die Höhe gehoben und geruht zu bemerken, während


Llizabeth Percy

Wenn du es willst, Hcirry, sagte sie schnell — plötzlich außer sich, rasend
über dies Lächeln, das sie verletzte und sie reizte. Wenn du es willst, könntest
dn jetzt — jetzt, jetzt, hörst du! mich überreden, mit dir über die Heide dort zu
entfliehen. Sage nur ein Wort — sie legte ihre Hemd auf seinen Arm —, heb
mich hinüber auf dein Pferd . . .

Er Wandte sich ganz ihr zu, mit einem Paar zusammengezogner, schmaler Augen,
die sie gar nicht wieder erkannte, und einen Augenblick schloß sich seine Hand fest
um die ihre. Ihr Herz stand ganz still. Später sann sie darüber nach, ob sie
schrecklich bange oder furchtbar frech gewesen wäre.

Henry! schrie sie und war ganz entsetzt und erstaunt über den Klang in ihrer
eignen Stimme.

Er nahm seine Hand weg. Und als habe er kein Wort von dem gehört,
was sie gesagt hatte, wandte er sich im Sattel um und erteilte mit lauter und
scharfer Stimme einen belanglosen Befehl einem der Leute hinter ihnen.

Harry! Sie war ebenso bleich geworden wie er, und ihre grauen Augen
blitzten ihn an. Jetzt war sie wieder sie selber und wußte, was sie sagte. Glaubst
du, daß ich es nicht im Ernst meine?

Nein, sagte er barsch. Wenn ich das glaubte, wären wir jetzt schon halb¬
wegs über die Heide, und du brauchtest nicht noch einmal zu fragen. So wie es
jetzt ist ... Freilich hast du mich toll nach dir gemacht, mein Püppchen, aber
-— so wahr ich Henry Percy heiße! — so verrückt bin ich denn doch nicht, daß
ich mich dazu erniedrige, auf offner Landstraße eine unmündige Törin zu entführen,
die nicht zwei Minuten hintereinander weiß, was sie selbst will.




Am nächsten Morgen bei Tagesgrauen ritt Kapitän Percy, ohne sich von
jemand anderen verabschiedet zu haben als von Lady Northumberland und seinem
Stellvertreter Oberst Wright, den sie schon bei ihrer Ankunft im Wirtshaus ange¬
troffen hatten, nach Aork zurück, um von dort seine Reise nach Alnwick fortzusetzen.
Erst als er schon weit weg war, erfuhr Lady Elizabeth beim Erwachen von Amelia,
daß er davongeritten war.

Sie sagte nichts — blieb still im Bett liegen, den Kopf gegen die Arme
gepreßt, ohne sich aufzurichten. Dann aber schloß sie die Augenlider über großen
Tränen, die sie zum erstenmal vor dem Mädchen zu verbergen suchte, schob leise
ihren Morgentrunk von sich und kehrte sich nach der Wand um.


3

^ wsri^ luouiU'od, svÄncl^Ioris kennt poor
Lord Rochester
(über Wnig Karl den Zweiten)

^U Al'kwa Mihir as von« rsvoir, hatte der schwedische Graf gesagt, und seine
Augen hatten noch beredter, noch einschmeichelnder dasselbe gesagt.

Jetzt hatte er sie wieder gesehen. „Das große Vergnügen" traf bei einem
Fest bei dem Jarl von Pembroke ein, der Mitte April seine Tochter, Lady Char¬
lotte Herbert, an Lord Jeffries vermählte.

Lady Elizabeth — oder Lady Ogle, wie sie gewohnt war, hier in London
genannt zu werden — hatte gerade an demselben Abende die Ehre gehabt, Seiner
Majestät vorgestellt zu werden, der mit seiner mait-rosss su titi-g, der Herzogin
von Portsmouth, einer Schwester der Brautmutter, der Hochzeit beiwohnte. Seine
Majestät waren in allergnädigster Laune gewesen, hatten die kleine Erbin auf die
Wange geklopft, ihr Kinn in die Höhe gehoben und geruht zu bemerken, während


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[0434] Llizabeth Percy Wenn du es willst, Hcirry, sagte sie schnell — plötzlich außer sich, rasend über dies Lächeln, das sie verletzte und sie reizte. Wenn du es willst, könntest dn jetzt — jetzt, jetzt, hörst du! mich überreden, mit dir über die Heide dort zu entfliehen. Sage nur ein Wort — sie legte ihre Hemd auf seinen Arm —, heb mich hinüber auf dein Pferd . . . Er Wandte sich ganz ihr zu, mit einem Paar zusammengezogner, schmaler Augen, die sie gar nicht wieder erkannte, und einen Augenblick schloß sich seine Hand fest um die ihre. Ihr Herz stand ganz still. Später sann sie darüber nach, ob sie schrecklich bange oder furchtbar frech gewesen wäre. Henry! schrie sie und war ganz entsetzt und erstaunt über den Klang in ihrer eignen Stimme. Er nahm seine Hand weg. Und als habe er kein Wort von dem gehört, was sie gesagt hatte, wandte er sich im Sattel um und erteilte mit lauter und scharfer Stimme einen belanglosen Befehl einem der Leute hinter ihnen. Harry! Sie war ebenso bleich geworden wie er, und ihre grauen Augen blitzten ihn an. Jetzt war sie wieder sie selber und wußte, was sie sagte. Glaubst du, daß ich es nicht im Ernst meine? Nein, sagte er barsch. Wenn ich das glaubte, wären wir jetzt schon halb¬ wegs über die Heide, und du brauchtest nicht noch einmal zu fragen. So wie es jetzt ist ... Freilich hast du mich toll nach dir gemacht, mein Püppchen, aber -— so wahr ich Henry Percy heiße! — so verrückt bin ich denn doch nicht, daß ich mich dazu erniedrige, auf offner Landstraße eine unmündige Törin zu entführen, die nicht zwei Minuten hintereinander weiß, was sie selbst will. Am nächsten Morgen bei Tagesgrauen ritt Kapitän Percy, ohne sich von jemand anderen verabschiedet zu haben als von Lady Northumberland und seinem Stellvertreter Oberst Wright, den sie schon bei ihrer Ankunft im Wirtshaus ange¬ troffen hatten, nach Aork zurück, um von dort seine Reise nach Alnwick fortzusetzen. Erst als er schon weit weg war, erfuhr Lady Elizabeth beim Erwachen von Amelia, daß er davongeritten war. Sie sagte nichts — blieb still im Bett liegen, den Kopf gegen die Arme gepreßt, ohne sich aufzurichten. Dann aber schloß sie die Augenlider über großen Tränen, die sie zum erstenmal vor dem Mädchen zu verbergen suchte, schob leise ihren Morgentrunk von sich und kehrte sich nach der Wand um. 3 ^ wsri^ luouiU'od, svÄncl^Ioris kennt poor Lord Rochester (über Wnig Karl den Zweiten) ^U Al'kwa Mihir as von« rsvoir, hatte der schwedische Graf gesagt, und seine Augen hatten noch beredter, noch einschmeichelnder dasselbe gesagt. Jetzt hatte er sie wieder gesehen. „Das große Vergnügen" traf bei einem Fest bei dem Jarl von Pembroke ein, der Mitte April seine Tochter, Lady Char¬ lotte Herbert, an Lord Jeffries vermählte. Lady Elizabeth — oder Lady Ogle, wie sie gewohnt war, hier in London genannt zu werden — hatte gerade an demselben Abende die Ehre gehabt, Seiner Majestät vorgestellt zu werden, der mit seiner mait-rosss su titi-g, der Herzogin von Portsmouth, einer Schwester der Brautmutter, der Hochzeit beiwohnte. Seine Majestät waren in allergnädigster Laune gewesen, hatten die kleine Erbin auf die Wange geklopft, ihr Kinn in die Höhe gehoben und geruht zu bemerken, während

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/434>, abgerufen am 30.04.2024.