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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

daß "guter Ton" jetzt ein ganz andrer Begriff war, als er es zu ihrer Gro߬
mutter Zeiten gewesen, und obwohl sie noch alle der alten Anna langatmige Vor¬
schriften und Henry Percys scharfe Worte in Erinnerung hatte, so war es wahrhaftig
nicht ihre Absicht, sich lächerlich zu machen, indem sie nicht so war "wie die andern".
So zum Beispiel Lady Charlotte Herbert -- noch vorgestern hatte sie ihren
Freundinnen gesagt, niemand solle doch glauben, daß sie sich mit ihrem Lord ver¬
heirate, weil sie ihn andern vorziehe . . . Nein, wenn sie jemand vorzöge, so wäre
es wahrhaftig der hübsche irländische Viscount, der jetzt munter und vergnügt mit
Sir Thomas Thynne Karten spielte und ihn ohne Gewissensbisse rupfte. Und Lady
Charlotte war wirklich nicht melancholisch an ihrem Hochzeitstag -- im Gegenteil.
Sie sah strahlend aus, nahm Glückwünsche entgegen, lächelte nach rechts und nach
links, und als der feierliche Augenblick kam, ließ sie sich, ohne auch nur mit den
Wimpern zu zucken, von ihrer Mutter, der Herzogin von Portsmouth, in das
Brautgemach führen. Lady Elizabeth grübelte -- ein wenig verzagt -- darüber
nach, ob sie selbst sich in einer ähnlichen Situation ebenso kaltblütig benehmen könne,
aber auf alle Fälle: eine feige und lächerliche xruäs sollte sie niemand jemals nennen.

Ohne zu tun, als bemerke sie etwas, ließ sie also Königsmark die Haarlocke
behalten, die er noch in der Hand wog. Aber das gelobte sie sich selbst: wenn
jemand mit ihr über ihre Gefühle für ihren Zukünftigen sprach, so wollte sie
sich wahrlich auch die Gerechtigkeit erzeigen, ebenso aufrichtig zu sein wie Lady
Charlotte. (Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches

(Cronberg. Die Ententenpolitik, ihre Ausdehnung auf Rußland.
Reichsspiegel.

Die Alternative für Deutschland. Fürst Bülow in Wilhelmshöhe.)

Cronberg! Nächst dem Abschluß der Algeciraskonferenz ist die Begegnung in
Cronberg zwischen dem Kaiser und dem König von England bisher das wichtigste
Begebnis auf dem Gebiete unsrer auswärtigen Politik in diesem Jahre. Politische
Geschäfte sind in Cronberg weder gemacht noch eingeleitet worden, aber die Zu¬
sammenkunft der beiden Monarchen hat immerhin das nicht gering zu veranschlagende
Ergebnis gehabt, daß alle die Elemente im Auslande, die bisher persönliche Ver¬
stimmungen für ihre politischen Zwecke auszubeuten trachteten, fortan die Rechnung
ohne den Wirt machen werden. Dieses Ergebnis ist, wie gesagt, nicht zu unterschätzen
angesichts der Tatsache, daß die englische Politik die einmal gewonnene Basis der
Entente mit Frankreich nicht aufgeben, mithin eine Annäherung an Deutschland
nur so weit suchen und eingehn wird, als sie erreicht werden kann, ohne in Frankreich
Verstimmung oder Mißtrauen zu erwecken. Schon die freundliche Aufnahme erst
der deutschen Bürgermeister, dann der deutschen Redakteure in England schien die
französische Empfindlichkeit berührt zu haben, namentlich die Aufnahme der Journalisten,
der ein ausgesprochen politischer Zweck zugrunde lag, und die ungeachtet ihrer
längern Dauer an Wärme nur zunahm. Man hat den Eindruck, als ob es schon damals
für die englische Regierung notwendig geworden sei, sowohl der französischen Botschaft
in London gegenüber als auch in Paris zu versichern, daß die engen und ver¬
trauensvollen Beziehungen Englands zu Frankreich durch die höfliche Aufnahme der
deutschen Gäste in keiner Weise berührt würden. Der französische Botschafter in


Maßgebliches und Unmaßgebliches

daß „guter Ton" jetzt ein ganz andrer Begriff war, als er es zu ihrer Gro߬
mutter Zeiten gewesen, und obwohl sie noch alle der alten Anna langatmige Vor¬
schriften und Henry Percys scharfe Worte in Erinnerung hatte, so war es wahrhaftig
nicht ihre Absicht, sich lächerlich zu machen, indem sie nicht so war „wie die andern".
So zum Beispiel Lady Charlotte Herbert — noch vorgestern hatte sie ihren
Freundinnen gesagt, niemand solle doch glauben, daß sie sich mit ihrem Lord ver¬
heirate, weil sie ihn andern vorziehe . . . Nein, wenn sie jemand vorzöge, so wäre
es wahrhaftig der hübsche irländische Viscount, der jetzt munter und vergnügt mit
Sir Thomas Thynne Karten spielte und ihn ohne Gewissensbisse rupfte. Und Lady
Charlotte war wirklich nicht melancholisch an ihrem Hochzeitstag — im Gegenteil.
Sie sah strahlend aus, nahm Glückwünsche entgegen, lächelte nach rechts und nach
links, und als der feierliche Augenblick kam, ließ sie sich, ohne auch nur mit den
Wimpern zu zucken, von ihrer Mutter, der Herzogin von Portsmouth, in das
Brautgemach führen. Lady Elizabeth grübelte — ein wenig verzagt — darüber
nach, ob sie selbst sich in einer ähnlichen Situation ebenso kaltblütig benehmen könne,
aber auf alle Fälle: eine feige und lächerliche xruäs sollte sie niemand jemals nennen.

Ohne zu tun, als bemerke sie etwas, ließ sie also Königsmark die Haarlocke
behalten, die er noch in der Hand wog. Aber das gelobte sie sich selbst: wenn
jemand mit ihr über ihre Gefühle für ihren Zukünftigen sprach, so wollte sie
sich wahrlich auch die Gerechtigkeit erzeigen, ebenso aufrichtig zu sein wie Lady
Charlotte. (Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches

(Cronberg. Die Ententenpolitik, ihre Ausdehnung auf Rußland.
Reichsspiegel.

Die Alternative für Deutschland. Fürst Bülow in Wilhelmshöhe.)

Cronberg! Nächst dem Abschluß der Algeciraskonferenz ist die Begegnung in
Cronberg zwischen dem Kaiser und dem König von England bisher das wichtigste
Begebnis auf dem Gebiete unsrer auswärtigen Politik in diesem Jahre. Politische
Geschäfte sind in Cronberg weder gemacht noch eingeleitet worden, aber die Zu¬
sammenkunft der beiden Monarchen hat immerhin das nicht gering zu veranschlagende
Ergebnis gehabt, daß alle die Elemente im Auslande, die bisher persönliche Ver¬
stimmungen für ihre politischen Zwecke auszubeuten trachteten, fortan die Rechnung
ohne den Wirt machen werden. Dieses Ergebnis ist, wie gesagt, nicht zu unterschätzen
angesichts der Tatsache, daß die englische Politik die einmal gewonnene Basis der
Entente mit Frankreich nicht aufgeben, mithin eine Annäherung an Deutschland
nur so weit suchen und eingehn wird, als sie erreicht werden kann, ohne in Frankreich
Verstimmung oder Mißtrauen zu erwecken. Schon die freundliche Aufnahme erst
der deutschen Bürgermeister, dann der deutschen Redakteure in England schien die
französische Empfindlichkeit berührt zu haben, namentlich die Aufnahme der Journalisten,
der ein ausgesprochen politischer Zweck zugrunde lag, und die ungeachtet ihrer
längern Dauer an Wärme nur zunahm. Man hat den Eindruck, als ob es schon damals
für die englische Regierung notwendig geworden sei, sowohl der französischen Botschaft
in London gegenüber als auch in Paris zu versichern, daß die engen und ver¬
trauensvollen Beziehungen Englands zu Frankreich durch die höfliche Aufnahme der
deutschen Gäste in keiner Weise berührt würden. Der französische Botschafter in


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[0436] Maßgebliches und Unmaßgebliches daß „guter Ton" jetzt ein ganz andrer Begriff war, als er es zu ihrer Gro߬ mutter Zeiten gewesen, und obwohl sie noch alle der alten Anna langatmige Vor¬ schriften und Henry Percys scharfe Worte in Erinnerung hatte, so war es wahrhaftig nicht ihre Absicht, sich lächerlich zu machen, indem sie nicht so war „wie die andern". So zum Beispiel Lady Charlotte Herbert — noch vorgestern hatte sie ihren Freundinnen gesagt, niemand solle doch glauben, daß sie sich mit ihrem Lord ver¬ heirate, weil sie ihn andern vorziehe . . . Nein, wenn sie jemand vorzöge, so wäre es wahrhaftig der hübsche irländische Viscount, der jetzt munter und vergnügt mit Sir Thomas Thynne Karten spielte und ihn ohne Gewissensbisse rupfte. Und Lady Charlotte war wirklich nicht melancholisch an ihrem Hochzeitstag — im Gegenteil. Sie sah strahlend aus, nahm Glückwünsche entgegen, lächelte nach rechts und nach links, und als der feierliche Augenblick kam, ließ sie sich, ohne auch nur mit den Wimpern zu zucken, von ihrer Mutter, der Herzogin von Portsmouth, in das Brautgemach führen. Lady Elizabeth grübelte — ein wenig verzagt — darüber nach, ob sie selbst sich in einer ähnlichen Situation ebenso kaltblütig benehmen könne, aber auf alle Fälle: eine feige und lächerliche xruäs sollte sie niemand jemals nennen. Ohne zu tun, als bemerke sie etwas, ließ sie also Königsmark die Haarlocke behalten, die er noch in der Hand wog. Aber das gelobte sie sich selbst: wenn jemand mit ihr über ihre Gefühle für ihren Zukünftigen sprach, so wollte sie sich wahrlich auch die Gerechtigkeit erzeigen, ebenso aufrichtig zu sein wie Lady Charlotte. (Fortsetzung folgt) Maßgebliches und Unmaßgebliches (Cronberg. Die Ententenpolitik, ihre Ausdehnung auf Rußland. Reichsspiegel. Die Alternative für Deutschland. Fürst Bülow in Wilhelmshöhe.) Cronberg! Nächst dem Abschluß der Algeciraskonferenz ist die Begegnung in Cronberg zwischen dem Kaiser und dem König von England bisher das wichtigste Begebnis auf dem Gebiete unsrer auswärtigen Politik in diesem Jahre. Politische Geschäfte sind in Cronberg weder gemacht noch eingeleitet worden, aber die Zu¬ sammenkunft der beiden Monarchen hat immerhin das nicht gering zu veranschlagende Ergebnis gehabt, daß alle die Elemente im Auslande, die bisher persönliche Ver¬ stimmungen für ihre politischen Zwecke auszubeuten trachteten, fortan die Rechnung ohne den Wirt machen werden. Dieses Ergebnis ist, wie gesagt, nicht zu unterschätzen angesichts der Tatsache, daß die englische Politik die einmal gewonnene Basis der Entente mit Frankreich nicht aufgeben, mithin eine Annäherung an Deutschland nur so weit suchen und eingehn wird, als sie erreicht werden kann, ohne in Frankreich Verstimmung oder Mißtrauen zu erwecken. Schon die freundliche Aufnahme erst der deutschen Bürgermeister, dann der deutschen Redakteure in England schien die französische Empfindlichkeit berührt zu haben, namentlich die Aufnahme der Journalisten, der ein ausgesprochen politischer Zweck zugrunde lag, und die ungeachtet ihrer längern Dauer an Wärme nur zunahm. Man hat den Eindruck, als ob es schon damals für die englische Regierung notwendig geworden sei, sowohl der französischen Botschaft in London gegenüber als auch in Paris zu versichern, daß die engen und ver¬ trauensvollen Beziehungen Englands zu Frankreich durch die höfliche Aufnahme der deutschen Gäste in keiner Weise berührt würden. Der französische Botschafter in

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/436>, abgerufen am 30.04.2024.