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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr.

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Elizabeth Percy

Ich saß da und dachte darüber nach ... wie ... wie jemand, den ich kenne,
sich in dieser Quadrille ausgenommen haben würde.

Kapitän Percy wird sich auch wohl unter den Großen zu benehmen wissen,
wenn es darauf ankommt, sagte Amelia spöttisch. Sie war selber aus Northumber-
land und duldete nicht, daß sich jemand über ihre Landsleute lustig machte.

An den habe ich ja gar nicht gedacht! fuhr Lady Elizabeth auf -- "ganz
Wie ein Löwe, wenn man den auf den Schwanz tritt", sagte Amelia später. Wie
sollte ich wohl an den denken?

Es ist auch das beste, wenn Mylady es nicht tut, erlaubte sich Amelia zu
meinen.

Lady Elizabeth hatte ihre allersouveränste Percymiene aufgesetzt, als sie der
Kammerjungfer ihr Antlitz wieder zuwandte. Mistreß Amelia, sagte sie scharf, be¬
halte du deine Ratschläge für dich allein. Ich glaube nicht, daß dir Kapitän Percy
dafür danken würde.

9

Lsvars ok Os.ri'oth K'cui Mi'tKniudsi'Jena! , , .
Swift
(Aus einem Sihmiihgedicht auf Elizabeth PercyZ

Aus dem dichten Schatten der frischbelaubten Ulmen trat Elizabeth Percy auf
den sonnenbeschienenen Rasenplatz hinaus, und ihr dunkelgrünes Sammetkleid, das
soeben unter den Bäumen fast schwarz ausgesehen hatte, ging jetzt plötzlich in Birn
und seegrün über. Sie hatte weder Hut noch Schleier auf dem Kopfe -- das rot¬
braune Haar fiel üppig und sonnenbeschienen um Stirn und Ohren; eine breite,
gezackte Spitze garnierte die tief ausgeschnittene Taille und hing ganz über die
Halbärmel hinab. In der Hand hielt sie die hohe, blaßrote Blüte einer eben cmf-
gebrochnen Kastanie.

An ihrer Seite schritt Graf Königsmark, den Hut unterm Arme, die Hand
an dem Degen, der den Schoß seines gelben seidnen Rockes nach der Seite ab-
stehn machte. Vornübergebeugt sprach er ernsthaft und eifrig auf Lady Elizabeth
ein, die selten antwortete, aber lächelte, den Kopf schüttelte und oft, die Blüte an
die Nase führend und die Augen schließend, den Nacken znrückbog. Weder sie noch
der Graf schienen zu bemerken, daß sie direkt auf die übrige Gesellschaft lossteuerten,
die unten um den großen Teich versammelt war.

Sie waren in diesen Tagen beide Gäste auf Sir Thomas Thynnes Gut
Longleat, wo er zu Pfingsten eine Reihe von Festen zu Ehren seines hohen Freundes
und Gönners, des ältesten Sohnes des Königs, des Herzogs von Monmouth, ver¬
anstaltete. Um Lady Elizabeth zu beeinflussen, die, je näher die Zeit ihrer Hochzeit
heranrückte, mit immer steigendem Unwillen davon redete, hatte die verwitwete
Gräfin von Northumberland auf Lady Sophias und andrer Rat für ihre Enkelin
und sich die Einladung zu einem Besuch in Sir Thomas Haus angenommen --
da sie doch ihrer Gicht wegen nach Bath reisen wollte. Longleat galt nämlich zu
jener Zeit für den prächtigsten Herrensitz in England., Das Schloß war verhältnis¬
mäßig ganz neu -- unter Königin Elisabeths Regierung von Johann von Padua
begonnen -- und war erst ganz kürzlich unter der Oberaufsicht des berühmten Archi¬
tekten Sir Christopher Wren vollendet worden. Es war keine finstre, alte, mittel¬
alterliche Festung mit Wällen und Türmen wie Alnwick, sondern ein moderner
italienischer Palast, ausgedehnt, bequem, mit großen, blumengeschmückten Terrassen,
sür Festlichkeiten und zu einem friedlichen, üppigen Leben für reiche Leute erbaut.


Elizabeth Percy

Ich saß da und dachte darüber nach ... wie ... wie jemand, den ich kenne,
sich in dieser Quadrille ausgenommen haben würde.

Kapitän Percy wird sich auch wohl unter den Großen zu benehmen wissen,
wenn es darauf ankommt, sagte Amelia spöttisch. Sie war selber aus Northumber-
land und duldete nicht, daß sich jemand über ihre Landsleute lustig machte.

An den habe ich ja gar nicht gedacht! fuhr Lady Elizabeth auf — „ganz
Wie ein Löwe, wenn man den auf den Schwanz tritt", sagte Amelia später. Wie
sollte ich wohl an den denken?

Es ist auch das beste, wenn Mylady es nicht tut, erlaubte sich Amelia zu
meinen.

Lady Elizabeth hatte ihre allersouveränste Percymiene aufgesetzt, als sie der
Kammerjungfer ihr Antlitz wieder zuwandte. Mistreß Amelia, sagte sie scharf, be¬
halte du deine Ratschläge für dich allein. Ich glaube nicht, daß dir Kapitän Percy
dafür danken würde.

9

Lsvars ok Os.ri'oth K'cui Mi'tKniudsi'Jena! , , .
Swift
(Aus einem Sihmiihgedicht auf Elizabeth PercyZ

Aus dem dichten Schatten der frischbelaubten Ulmen trat Elizabeth Percy auf
den sonnenbeschienenen Rasenplatz hinaus, und ihr dunkelgrünes Sammetkleid, das
soeben unter den Bäumen fast schwarz ausgesehen hatte, ging jetzt plötzlich in Birn
und seegrün über. Sie hatte weder Hut noch Schleier auf dem Kopfe — das rot¬
braune Haar fiel üppig und sonnenbeschienen um Stirn und Ohren; eine breite,
gezackte Spitze garnierte die tief ausgeschnittene Taille und hing ganz über die
Halbärmel hinab. In der Hand hielt sie die hohe, blaßrote Blüte einer eben cmf-
gebrochnen Kastanie.

An ihrer Seite schritt Graf Königsmark, den Hut unterm Arme, die Hand
an dem Degen, der den Schoß seines gelben seidnen Rockes nach der Seite ab-
stehn machte. Vornübergebeugt sprach er ernsthaft und eifrig auf Lady Elizabeth
ein, die selten antwortete, aber lächelte, den Kopf schüttelte und oft, die Blüte an
die Nase führend und die Augen schließend, den Nacken znrückbog. Weder sie noch
der Graf schienen zu bemerken, daß sie direkt auf die übrige Gesellschaft lossteuerten,
die unten um den großen Teich versammelt war.

Sie waren in diesen Tagen beide Gäste auf Sir Thomas Thynnes Gut
Longleat, wo er zu Pfingsten eine Reihe von Festen zu Ehren seines hohen Freundes
und Gönners, des ältesten Sohnes des Königs, des Herzogs von Monmouth, ver¬
anstaltete. Um Lady Elizabeth zu beeinflussen, die, je näher die Zeit ihrer Hochzeit
heranrückte, mit immer steigendem Unwillen davon redete, hatte die verwitwete
Gräfin von Northumberland auf Lady Sophias und andrer Rat für ihre Enkelin
und sich die Einladung zu einem Besuch in Sir Thomas Haus angenommen —
da sie doch ihrer Gicht wegen nach Bath reisen wollte. Longleat galt nämlich zu
jener Zeit für den prächtigsten Herrensitz in England., Das Schloß war verhältnis¬
mäßig ganz neu — unter Königin Elisabeths Regierung von Johann von Padua
begonnen — und war erst ganz kürzlich unter der Oberaufsicht des berühmten Archi¬
tekten Sir Christopher Wren vollendet worden. Es war keine finstre, alte, mittel¬
alterliche Festung mit Wällen und Türmen wie Alnwick, sondern ein moderner
italienischer Palast, ausgedehnt, bequem, mit großen, blumengeschmückten Terrassen,
sür Festlichkeiten und zu einem friedlichen, üppigen Leben für reiche Leute erbaut.


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[0486] Elizabeth Percy Ich saß da und dachte darüber nach ... wie ... wie jemand, den ich kenne, sich in dieser Quadrille ausgenommen haben würde. Kapitän Percy wird sich auch wohl unter den Großen zu benehmen wissen, wenn es darauf ankommt, sagte Amelia spöttisch. Sie war selber aus Northumber- land und duldete nicht, daß sich jemand über ihre Landsleute lustig machte. An den habe ich ja gar nicht gedacht! fuhr Lady Elizabeth auf — „ganz Wie ein Löwe, wenn man den auf den Schwanz tritt", sagte Amelia später. Wie sollte ich wohl an den denken? Es ist auch das beste, wenn Mylady es nicht tut, erlaubte sich Amelia zu meinen. Lady Elizabeth hatte ihre allersouveränste Percymiene aufgesetzt, als sie der Kammerjungfer ihr Antlitz wieder zuwandte. Mistreß Amelia, sagte sie scharf, be¬ halte du deine Ratschläge für dich allein. Ich glaube nicht, daß dir Kapitän Percy dafür danken würde. 9 Lsvars ok Os.ri'oth K'cui Mi'tKniudsi'Jena! , , . Swift (Aus einem Sihmiihgedicht auf Elizabeth PercyZ Aus dem dichten Schatten der frischbelaubten Ulmen trat Elizabeth Percy auf den sonnenbeschienenen Rasenplatz hinaus, und ihr dunkelgrünes Sammetkleid, das soeben unter den Bäumen fast schwarz ausgesehen hatte, ging jetzt plötzlich in Birn und seegrün über. Sie hatte weder Hut noch Schleier auf dem Kopfe — das rot¬ braune Haar fiel üppig und sonnenbeschienen um Stirn und Ohren; eine breite, gezackte Spitze garnierte die tief ausgeschnittene Taille und hing ganz über die Halbärmel hinab. In der Hand hielt sie die hohe, blaßrote Blüte einer eben cmf- gebrochnen Kastanie. An ihrer Seite schritt Graf Königsmark, den Hut unterm Arme, die Hand an dem Degen, der den Schoß seines gelben seidnen Rockes nach der Seite ab- stehn machte. Vornübergebeugt sprach er ernsthaft und eifrig auf Lady Elizabeth ein, die selten antwortete, aber lächelte, den Kopf schüttelte und oft, die Blüte an die Nase führend und die Augen schließend, den Nacken znrückbog. Weder sie noch der Graf schienen zu bemerken, daß sie direkt auf die übrige Gesellschaft lossteuerten, die unten um den großen Teich versammelt war. Sie waren in diesen Tagen beide Gäste auf Sir Thomas Thynnes Gut Longleat, wo er zu Pfingsten eine Reihe von Festen zu Ehren seines hohen Freundes und Gönners, des ältesten Sohnes des Königs, des Herzogs von Monmouth, ver¬ anstaltete. Um Lady Elizabeth zu beeinflussen, die, je näher die Zeit ihrer Hochzeit heranrückte, mit immer steigendem Unwillen davon redete, hatte die verwitwete Gräfin von Northumberland auf Lady Sophias und andrer Rat für ihre Enkelin und sich die Einladung zu einem Besuch in Sir Thomas Haus angenommen — da sie doch ihrer Gicht wegen nach Bath reisen wollte. Longleat galt nämlich zu jener Zeit für den prächtigsten Herrensitz in England., Das Schloß war verhältnis¬ mäßig ganz neu — unter Königin Elisabeths Regierung von Johann von Padua begonnen — und war erst ganz kürzlich unter der Oberaufsicht des berühmten Archi¬ tekten Sir Christopher Wren vollendet worden. Es war keine finstre, alte, mittel¬ alterliche Festung mit Wällen und Türmen wie Alnwick, sondern ein moderner italienischer Palast, ausgedehnt, bequem, mit großen, blumengeschmückten Terrassen, sür Festlichkeiten und zu einem friedlichen, üppigen Leben für reiche Leute erbaut.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/486>, abgerufen am 30.04.2024.