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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Während der Unterhaltung mit Monmouth so bitter und verstimmt gemacht hatte,
beherrschte sie nicht mehr.

Am nächsten Tage war Lady Elizabeth fast ausschließlich mit Graf Königsmark
zusammen -- sie saß ihm im Park, während er ihr Bild zeichnete, bat ihn zu singen
und war so fromm wie eine Taube gegen ihn. Und als sie endlich mit ihrer Gro߬
mutter die Reise nach Bath fortsetzte, ritt der schwedische Herr neben dem Wagen.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches

(Deutschland und die anglo-französische Entente. Der deutsch-
Reichsspiegel.

abessinische Vertrag und das Eisenbahnabkommen der Mittelmeermächte. Die
Landungsübung bei Kiel. Politische Unreife bei einer deutschen Berichterstattung
in die Schweiz. Die Begegnung in Oos am 22. Oktober 1867.)

Die diplomatischen und publizistischen Erörterungen, die unter die Überschrift
"Cronberg" fallen, haben zur Genüge ergeben, daß der Schwerpunkt der deutsch¬
englischen Beziehungen -- in Frankreich liegt. Es bedürfte dazu nicht erst der Er¬
innerung der Times an den unantastbaren Charakter der englisch-französischen lZntsnts
ooräials und an die von Sir Edward Grey im Unterhause abgegebne Erklärung:
jedermann möge wissen, daß das Einvernehmen mit Frankreich durch irgendeine andre
Entwicklung der englischen Politik keine Beeinträchtigung erfahren werde. Darüber
war man auf deutscher Seite vor der Cromberger Begegnung hinreichend unterrichtet.
Eine Absicht, hierin eine Änderung herbeizuführen, hat auf deutscher Seite ebenso fern
gelegen wie auf der englischen die, in eine solche Änderung zu willigen. Für die Zu¬
kunft konnte es sich nur darum handeln, ob England sein Einvernehmen mit Frankreich
fortgesetzt als ein Gegengewicht gegen Deutschland, als einen Gegensatz zu Deutschland
auffasse oder auffassen lassen wolle, wie das auf französischer Seite der Fall ist. Deutsch¬
land muß eine Gewißheit darüber haben, ob sich England Sinn und Richtung dieser
Entente dauernd von einer französischen Politik vorschreiben läßt, die darin nichts
andres sieht und nichts andres bezweckt, als die Verpflichtung Englands zum Beistand
ni einem Kriege, für den den geeigneten Zeitpunkt zu wählen sich Frankreich vorbehält.
Es kann nur wiederholt werden: Wäre es der französischen Politik nur um eine
Friedensgarantie zu tun. die England ihm leisten soll, so müßte sie die deutsch-
englische Annäherung fördern und mit Freuden begrüßen, denn eine größere Friedens¬
garantie wäre dann bet der Innigkeit der englisch-französischen Entente kaum
denkbar. Je mehr Frankreich daher jede Annäherung der beiden Nordseemächte
^it Mißtrauen und Mißfallen begleitet und zu verhindern bestrebt bleibt, desto
luehr rechtfertigt es den Argwohn, daß es das Einvernehmen mit England nur als
eine Kriegsvorbereitung betrachte. Ist das Londoner Kabinett damit nicht ein¬
verstanden, so wird es seinen Einfluß in Paris dazu anwenden müssen, daß die
'ranzösische Politik den permanenten Ansatz zum Revnnchesprunge aus ihren Be¬
gehungen zu Deutschland ausscheidet.

Wie schwierig das sein mag, dafür hat der frühere nationalistische Deputierte
Lepelletier in seinem Buche x-^s voraus einen neuen Beweis geliefert. Obwohl
er die fortschreitende Eroberung der Gemüter in Elsaß-Lothringen durch Deutschland


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Während der Unterhaltung mit Monmouth so bitter und verstimmt gemacht hatte,
beherrschte sie nicht mehr.

Am nächsten Tage war Lady Elizabeth fast ausschließlich mit Graf Königsmark
zusammen — sie saß ihm im Park, während er ihr Bild zeichnete, bat ihn zu singen
und war so fromm wie eine Taube gegen ihn. Und als sie endlich mit ihrer Gro߬
mutter die Reise nach Bath fortsetzte, ritt der schwedische Herr neben dem Wagen.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches

(Deutschland und die anglo-französische Entente. Der deutsch-
Reichsspiegel.

abessinische Vertrag und das Eisenbahnabkommen der Mittelmeermächte. Die
Landungsübung bei Kiel. Politische Unreife bei einer deutschen Berichterstattung
in die Schweiz. Die Begegnung in Oos am 22. Oktober 1867.)

Die diplomatischen und publizistischen Erörterungen, die unter die Überschrift
„Cronberg" fallen, haben zur Genüge ergeben, daß der Schwerpunkt der deutsch¬
englischen Beziehungen — in Frankreich liegt. Es bedürfte dazu nicht erst der Er¬
innerung der Times an den unantastbaren Charakter der englisch-französischen lZntsnts
ooräials und an die von Sir Edward Grey im Unterhause abgegebne Erklärung:
jedermann möge wissen, daß das Einvernehmen mit Frankreich durch irgendeine andre
Entwicklung der englischen Politik keine Beeinträchtigung erfahren werde. Darüber
war man auf deutscher Seite vor der Cromberger Begegnung hinreichend unterrichtet.
Eine Absicht, hierin eine Änderung herbeizuführen, hat auf deutscher Seite ebenso fern
gelegen wie auf der englischen die, in eine solche Änderung zu willigen. Für die Zu¬
kunft konnte es sich nur darum handeln, ob England sein Einvernehmen mit Frankreich
fortgesetzt als ein Gegengewicht gegen Deutschland, als einen Gegensatz zu Deutschland
auffasse oder auffassen lassen wolle, wie das auf französischer Seite der Fall ist. Deutsch¬
land muß eine Gewißheit darüber haben, ob sich England Sinn und Richtung dieser
Entente dauernd von einer französischen Politik vorschreiben läßt, die darin nichts
andres sieht und nichts andres bezweckt, als die Verpflichtung Englands zum Beistand
ni einem Kriege, für den den geeigneten Zeitpunkt zu wählen sich Frankreich vorbehält.
Es kann nur wiederholt werden: Wäre es der französischen Politik nur um eine
Friedensgarantie zu tun. die England ihm leisten soll, so müßte sie die deutsch-
englische Annäherung fördern und mit Freuden begrüßen, denn eine größere Friedens¬
garantie wäre dann bet der Innigkeit der englisch-französischen Entente kaum
denkbar. Je mehr Frankreich daher jede Annäherung der beiden Nordseemächte
^it Mißtrauen und Mißfallen begleitet und zu verhindern bestrebt bleibt, desto
luehr rechtfertigt es den Argwohn, daß es das Einvernehmen mit England nur als
eine Kriegsvorbereitung betrachte. Ist das Londoner Kabinett damit nicht ein¬
verstanden, so wird es seinen Einfluß in Paris dazu anwenden müssen, daß die
'ranzösische Politik den permanenten Ansatz zum Revnnchesprunge aus ihren Be¬
gehungen zu Deutschland ausscheidet.

Wie schwierig das sein mag, dafür hat der frühere nationalistische Deputierte
Lepelletier in seinem Buche x-^s voraus einen neuen Beweis geliefert. Obwohl
er die fortschreitende Eroberung der Gemüter in Elsaß-Lothringen durch Deutschland


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[0491] Maßgebliches und Unmaßgebliches Während der Unterhaltung mit Monmouth so bitter und verstimmt gemacht hatte, beherrschte sie nicht mehr. Am nächsten Tage war Lady Elizabeth fast ausschließlich mit Graf Königsmark zusammen — sie saß ihm im Park, während er ihr Bild zeichnete, bat ihn zu singen und war so fromm wie eine Taube gegen ihn. Und als sie endlich mit ihrer Gro߬ mutter die Reise nach Bath fortsetzte, ritt der schwedische Herr neben dem Wagen. (Fortsetzung folgt) Maßgebliches und Unmaßgebliches (Deutschland und die anglo-französische Entente. Der deutsch- Reichsspiegel. abessinische Vertrag und das Eisenbahnabkommen der Mittelmeermächte. Die Landungsübung bei Kiel. Politische Unreife bei einer deutschen Berichterstattung in die Schweiz. Die Begegnung in Oos am 22. Oktober 1867.) Die diplomatischen und publizistischen Erörterungen, die unter die Überschrift „Cronberg" fallen, haben zur Genüge ergeben, daß der Schwerpunkt der deutsch¬ englischen Beziehungen — in Frankreich liegt. Es bedürfte dazu nicht erst der Er¬ innerung der Times an den unantastbaren Charakter der englisch-französischen lZntsnts ooräials und an die von Sir Edward Grey im Unterhause abgegebne Erklärung: jedermann möge wissen, daß das Einvernehmen mit Frankreich durch irgendeine andre Entwicklung der englischen Politik keine Beeinträchtigung erfahren werde. Darüber war man auf deutscher Seite vor der Cromberger Begegnung hinreichend unterrichtet. Eine Absicht, hierin eine Änderung herbeizuführen, hat auf deutscher Seite ebenso fern gelegen wie auf der englischen die, in eine solche Änderung zu willigen. Für die Zu¬ kunft konnte es sich nur darum handeln, ob England sein Einvernehmen mit Frankreich fortgesetzt als ein Gegengewicht gegen Deutschland, als einen Gegensatz zu Deutschland auffasse oder auffassen lassen wolle, wie das auf französischer Seite der Fall ist. Deutsch¬ land muß eine Gewißheit darüber haben, ob sich England Sinn und Richtung dieser Entente dauernd von einer französischen Politik vorschreiben läßt, die darin nichts andres sieht und nichts andres bezweckt, als die Verpflichtung Englands zum Beistand ni einem Kriege, für den den geeigneten Zeitpunkt zu wählen sich Frankreich vorbehält. Es kann nur wiederholt werden: Wäre es der französischen Politik nur um eine Friedensgarantie zu tun. die England ihm leisten soll, so müßte sie die deutsch- englische Annäherung fördern und mit Freuden begrüßen, denn eine größere Friedens¬ garantie wäre dann bet der Innigkeit der englisch-französischen Entente kaum denkbar. Je mehr Frankreich daher jede Annäherung der beiden Nordseemächte ^it Mißtrauen und Mißfallen begleitet und zu verhindern bestrebt bleibt, desto luehr rechtfertigt es den Argwohn, daß es das Einvernehmen mit England nur als eine Kriegsvorbereitung betrachte. Ist das Londoner Kabinett damit nicht ein¬ verstanden, so wird es seinen Einfluß in Paris dazu anwenden müssen, daß die 'ranzösische Politik den permanenten Ansatz zum Revnnchesprunge aus ihren Be¬ gehungen zu Deutschland ausscheidet. Wie schwierig das sein mag, dafür hat der frühere nationalistische Deputierte Lepelletier in seinem Buche x-^s voraus einen neuen Beweis geliefert. Obwohl er die fortschreitende Eroberung der Gemüter in Elsaß-Lothringen durch Deutschland

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/491>, abgerufen am 30.04.2024.