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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr.

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Llizabeth percy

Mir wurde gesagt, sie wolle einen Ritt durch den Park machen...

Es war von Anfang an -- seit vorgestern Abend -- ihre Absicht, von hier
wegzugehn. Sie sagte es mir, ehe sie reiste, bat mich aber, oder vielmehr befahl
mir, Euch kein Wort davon zu sagen. . .

Harry stemmte einen Augenblick die Hand in die Seite.

Wohin ist sie denn geritten? fragte er kurz. .

5"^Das konnte ich anfänglich nicht ans ihr herausbringen. Aber schließlich mit
Bitten und Quälen, brachte ich sie dazu, es mir zu sagen Doch - fügte sie
Zögernd hinzu -- freilich nur unter der Bedingung, daß ich es Monsieur nicht
verraten wolle... . ->-

.<^<Sagt es mir! entgegnete Harry ganz einfach. Er stand ihr drohend gegenüber,
und ohne es selbst zu wissen, hatte er seine Hand schwer auf ihre Schulter gelegt.

Ich habe es heilig und teuer versprochen...

.^Sagt es mir. Und sollte ich das ganze Land absuchen, ich muß sie sinden.
Um Gottes willen. Mistreß Anna -- vergeudet keine Zeit!

Mylndy -- sie zog jedes Wort in die Länge, während sie sprach und ihm
ängstlich ins Gesicht sah --, Mylady sprach sehr vernünftig mit mir und sagte, sie
habe sich die Sache überlegt...

...Wohin ist sie geritten? Sagt mir nur das eine. Zurück nach Petworth/

Nein, Er erbleichte so jäh. daß Anna sich beeilte, hinzuzufügen: Sie sagte,
s'e Wolle sich an Sir William und Lady Temple wenden und sie bitten, mit der
alten Gräfin in reden

Gott sei Lob und Dank! Henry Percy hob beide Hände zu seiner Stirn
empor. Gott sei Lob und Dank! ...

.^...in^Und dann ließ sie sich bewegen, den alten John und den schwarzen Neddy
mitzunehmen. Sie hatte nicht mehr Gepäck bei sich, als was sie n den Sattel¬
taschen haben konnte, die arme Kleine. Daß ich es mit ansehen mußte, daß Mylady
Alnwick auf die Weise verließ! . . -

Harry stand schon da, die Hand auf der Türklinke.

,^^
^ Ich reite ihr nach, sagte er schnell. Nein, fürchtet nichts - er erhob die
Hand, mis er ihr erschrocknes Gesicht sah und ihre Einwendungen ahnte -- lie
oll niemals erfahren, wenigstens nicht von mir. daß Ihr etwas gesagt habt. S-le
s°it mich nicht einmal zu sehen bekommen. Aber ich muß sie einholen, um Gewißheit
Zu haben, daß sie wirklich zu Sir William reitet. . .


11

^ Seine Majestät der König hatte im September die Dragonerabteilung, zu der
Kapitän Percy gehörte, von Berwick nach London gerufen; bei Hofe hegte man
augenblicklich nämlich viel mehr Furcht vor den Exklustouisten oder "Whigs - einem
Spottnamen mit dem man seit kurzem angefangen hatte, die Gegner der Regierung
M nennen -- als vor den schottischen Landstreichern und Viehraubern an der
Grenze

, Lady Elizabeth. die jetzt von ihrem Besuch bei Sir William und Lady ^he zugekehrt war. lsielt sich im Hause der alten Gräfin in °er S, James Stree
?uf- Das große Northumberland House bei Charmg Cr°ß Md w
leer. Dem bestimmten Wunsch der Braut zufolge. den sie bei Zre^ausdrücklich be ont hatte, sollte die Hochzeit erst nach Weihnachten ge ele^Denn sowohl der sehr ehrfurchtgebietende Sir William wie alle Verwandten mit
Lady Esser an der solle hatten Partei für die unge Dame genommen, und da
wußre d^G^ und auf alle Bedingungen eingehn.


Llizabeth percy

Mir wurde gesagt, sie wolle einen Ritt durch den Park machen...

Es war von Anfang an — seit vorgestern Abend — ihre Absicht, von hier
wegzugehn. Sie sagte es mir, ehe sie reiste, bat mich aber, oder vielmehr befahl
mir, Euch kein Wort davon zu sagen. . .

Harry stemmte einen Augenblick die Hand in die Seite.

Wohin ist sie denn geritten? fragte er kurz. .

5«^Das konnte ich anfänglich nicht ans ihr herausbringen. Aber schließlich mit
Bitten und Quälen, brachte ich sie dazu, es mir zu sagen Doch - fügte sie
Zögernd hinzu — freilich nur unter der Bedingung, daß ich es Monsieur nicht
verraten wolle... . ->-

.<^<Sagt es mir! entgegnete Harry ganz einfach. Er stand ihr drohend gegenüber,
und ohne es selbst zu wissen, hatte er seine Hand schwer auf ihre Schulter gelegt.

Ich habe es heilig und teuer versprochen...

.^Sagt es mir. Und sollte ich das ganze Land absuchen, ich muß sie sinden.
Um Gottes willen. Mistreß Anna — vergeudet keine Zeit!

Mylndy — sie zog jedes Wort in die Länge, während sie sprach und ihm
ängstlich ins Gesicht sah —, Mylady sprach sehr vernünftig mit mir und sagte, sie
habe sich die Sache überlegt...

...Wohin ist sie geritten? Sagt mir nur das eine. Zurück nach Petworth/

Nein, Er erbleichte so jäh. daß Anna sich beeilte, hinzuzufügen: Sie sagte,
s'e Wolle sich an Sir William und Lady Temple wenden und sie bitten, mit der
alten Gräfin in reden

Gott sei Lob und Dank! Henry Percy hob beide Hände zu seiner Stirn
empor. Gott sei Lob und Dank! ...

.^...in^Und dann ließ sie sich bewegen, den alten John und den schwarzen Neddy
mitzunehmen. Sie hatte nicht mehr Gepäck bei sich, als was sie n den Sattel¬
taschen haben konnte, die arme Kleine. Daß ich es mit ansehen mußte, daß Mylady
Alnwick auf die Weise verließ! . . -

Harry stand schon da, die Hand auf der Türklinke.

,^^
^ Ich reite ihr nach, sagte er schnell. Nein, fürchtet nichts - er erhob die
Hand, mis er ihr erschrocknes Gesicht sah und ihre Einwendungen ahnte — lie
oll niemals erfahren, wenigstens nicht von mir. daß Ihr etwas gesagt habt. S-le
s°it mich nicht einmal zu sehen bekommen. Aber ich muß sie einholen, um Gewißheit
Zu haben, daß sie wirklich zu Sir William reitet. . .


11

^ Seine Majestät der König hatte im September die Dragonerabteilung, zu der
Kapitän Percy gehörte, von Berwick nach London gerufen; bei Hofe hegte man
augenblicklich nämlich viel mehr Furcht vor den Exklustouisten oder „Whigs - einem
Spottnamen mit dem man seit kurzem angefangen hatte, die Gegner der Regierung
M nennen — als vor den schottischen Landstreichern und Viehraubern an der
Grenze

, Lady Elizabeth. die jetzt von ihrem Besuch bei Sir William und Lady ^he zugekehrt war. lsielt sich im Hause der alten Gräfin in °er S, James Stree
?uf- Das große Northumberland House bei Charmg Cr°ß Md w
leer. Dem bestimmten Wunsch der Braut zufolge. den sie bei Zre^ausdrücklich be ont hatte, sollte die Hochzeit erst nach Weihnachten ge ele^Denn sowohl der sehr ehrfurchtgebietende Sir William wie alle Verwandten mit
Lady Esser an der solle hatten Partei für die unge Dame genommen, und da
wußre d^G^ und auf alle Bedingungen eingehn.


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[0535] Llizabeth percy Mir wurde gesagt, sie wolle einen Ritt durch den Park machen... Es war von Anfang an — seit vorgestern Abend — ihre Absicht, von hier wegzugehn. Sie sagte es mir, ehe sie reiste, bat mich aber, oder vielmehr befahl mir, Euch kein Wort davon zu sagen. . . Harry stemmte einen Augenblick die Hand in die Seite. Wohin ist sie denn geritten? fragte er kurz. . 5«^Das konnte ich anfänglich nicht ans ihr herausbringen. Aber schließlich mit Bitten und Quälen, brachte ich sie dazu, es mir zu sagen Doch - fügte sie Zögernd hinzu — freilich nur unter der Bedingung, daß ich es Monsieur nicht verraten wolle... . ->- .<^<Sagt es mir! entgegnete Harry ganz einfach. Er stand ihr drohend gegenüber, und ohne es selbst zu wissen, hatte er seine Hand schwer auf ihre Schulter gelegt. Ich habe es heilig und teuer versprochen... .^Sagt es mir. Und sollte ich das ganze Land absuchen, ich muß sie sinden. Um Gottes willen. Mistreß Anna — vergeudet keine Zeit! Mylndy — sie zog jedes Wort in die Länge, während sie sprach und ihm ängstlich ins Gesicht sah —, Mylady sprach sehr vernünftig mit mir und sagte, sie habe sich die Sache überlegt... ...Wohin ist sie geritten? Sagt mir nur das eine. Zurück nach Petworth/ Nein, Er erbleichte so jäh. daß Anna sich beeilte, hinzuzufügen: Sie sagte, s'e Wolle sich an Sir William und Lady Temple wenden und sie bitten, mit der alten Gräfin in reden Gott sei Lob und Dank! Henry Percy hob beide Hände zu seiner Stirn empor. Gott sei Lob und Dank! ... .^...in^Und dann ließ sie sich bewegen, den alten John und den schwarzen Neddy mitzunehmen. Sie hatte nicht mehr Gepäck bei sich, als was sie n den Sattel¬ taschen haben konnte, die arme Kleine. Daß ich es mit ansehen mußte, daß Mylady Alnwick auf die Weise verließ! . . - Harry stand schon da, die Hand auf der Türklinke. ,^^ ^ Ich reite ihr nach, sagte er schnell. Nein, fürchtet nichts - er erhob die Hand, mis er ihr erschrocknes Gesicht sah und ihre Einwendungen ahnte — lie oll niemals erfahren, wenigstens nicht von mir. daß Ihr etwas gesagt habt. S-le s°it mich nicht einmal zu sehen bekommen. Aber ich muß sie einholen, um Gewißheit Zu haben, daß sie wirklich zu Sir William reitet. . . 11 ^ Seine Majestät der König hatte im September die Dragonerabteilung, zu der Kapitän Percy gehörte, von Berwick nach London gerufen; bei Hofe hegte man augenblicklich nämlich viel mehr Furcht vor den Exklustouisten oder „Whigs - einem Spottnamen mit dem man seit kurzem angefangen hatte, die Gegner der Regierung M nennen — als vor den schottischen Landstreichern und Viehraubern an der Grenze , Lady Elizabeth. die jetzt von ihrem Besuch bei Sir William und Lady ^he zugekehrt war. lsielt sich im Hause der alten Gräfin in °er S, James Stree ?uf- Das große Northumberland House bei Charmg Cr°ß Md w leer. Dem bestimmten Wunsch der Braut zufolge. den sie bei Zre^ausdrücklich be ont hatte, sollte die Hochzeit erst nach Weihnachten ge ele^Denn sowohl der sehr ehrfurchtgebietende Sir William wie alle Verwandten mit Lady Esser an der solle hatten Partei für die unge Dame genommen, und da wußre d^G^ und auf alle Bedingungen eingehn.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/535>, abgerufen am 30.04.2024.