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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

der Zubereitung zugrunde legen, in denen sie als Nahrung verwandt werden. Bei
den Speisepilzen ist dies der frische Zustand, wie bei den grünen Gemüsen:
den Kohlarten, den Rüben, dem Blumenkohl usw.; getrocknet sind sie als Nahrungs¬
mittel nicht brauchbar. Auch die an der Luft getrockneten Pilze sind nach dem
Wiederaufquellen mit Ausnahme der Morchel, die aber auch nur in kleinen Mengen
als Zutat zu andern Speisen genossen wird, nicht als eigentliche Nahrungsmittel
brauchbar und kommen nur als Würze des Fleisches beim Braten und Kochen oder
als Einlage in Suppen in ganz geringen Mengen zur Verwendung. Die Speise¬
pilze in frischem Zustande, wie sie fast ausschließlich als Nahrung in Gebrauch
kommen, haben aber einen Wassergehalt von 90 bis 94,25 Prozent, ihr Gehalt an
eiweißartigen Stoffen betrügt demnach nicht 22,82 bis 45,37 Prozent, sondern nur
2,28 bis 4,53 Prozent, ist also nicht wesentlich höher als der der grünen Bohnen,
des Blumenkohls und der Kohlrübe (2,5 bis 3 Prozent). Das Pilzmerkblatt des
Kaiserlichen Gesundheitsamts sagt darüber: "Im allgemeinen bestehn Pilze zu Neun¬
zehnteln aus Wasser. Von dem verbleibenden Rest ist ungefähr ein Viertel für den
Menschen ausnutzbares Eiweiß. Zwei Pfund frische Pilze enthalten etwa so viel
verdauliches Eiweiß wie hundert Gramm frisches Fleisch."

Es ist aber außerdem noch zu berücksichtigen, daß große Mengen von Brot,
von Hülsenfrüchten und besonders von Pilzen eine schwer verdauliche Kost bilden,
und daß deren Eiweißgehalt nicht vollkommen ausgenutzt wird; beim Brot ver¬
bleiben je nach der Sorte 20 bis 42 Prozent Eiweiß im Kot (G. Meyer, Er¬
nährungsversuche), mindestens die gleiche Menge bei den Hülsenfrüchten und bei
den Pilzen.

Als Volksnahrungsmittel könnten die Pilze aber ferner nur in Betracht kommen
in den räumlich beschränkten und meist dünn bevölkerten Bezirken ihrer Standorte,
und wenn sie von den Verbrauchern selbst eingesammelt werden. Als Marktware
in den Städten ist ihr Preis so hoch, daß er zu dem geringen Nährwert in keinem
entsprechenden Verhältnis steht, denn hundert Gramm Fleisch kosten etwa 15 Pfennige,
zwei Pfund Eierschwämme, die den gleichen Eiweißgehalt, aber bei geringerer Ver¬
daulichkeit haben, kosten 40 bis 50 Pfennige, Steinpilze sind noch viel teurer. Für
die dichte Arbeiterbevölkerung der mittlern und der großen Industriestädte können
deshalb Pilze als Volksucchrungsmittel nur eine unbedeutende Rolle spielen. Die
Schlußfolgerung des Verfassers: "daß unter allen Nahrungsmitteln pflanzlicher
Natur die Speisepilze mit die allernahrhaftesten und in dieser Eigenschaft von ganz
besonders großer volkswirtschaftlicher Bedeutung sind", muß als ein Irrtum be¬
zeichnet werden.


Don Quixote.

Der sinnreiche Junker von der Mancha von Miguel de
Cervantes Snavedra, übersetzt, eingeleitet und mit Erläuterungen versehen von
Ludwig Braunfels. Neue, revidierte Jubiläumsausgabe, Straßburg, Trübner; vier
Bände Großoktav, 10 Mark. Der Übersetzer ist ein längst verstorbner Frankfurter
Jurist, dessen Nibelungenlied einst unter die beliebten Bücher meiner Kinderzeit
gehörte. Die Revision hat der Professor der romanischen Sprachen Heinrich Mors,
früher in Bern, übernommen; von ihm rühren auch die Bemerkungen über Aus¬
sprache und Literaturgeschichtliches her. Die Übersetzung verdient den Vorzug vor der
Tieckschen. Die Ausstattung ist sehr schön und der Preis ungewöhnlich niedrig.




Maßgebliches und Unmaßgebliches

der Zubereitung zugrunde legen, in denen sie als Nahrung verwandt werden. Bei
den Speisepilzen ist dies der frische Zustand, wie bei den grünen Gemüsen:
den Kohlarten, den Rüben, dem Blumenkohl usw.; getrocknet sind sie als Nahrungs¬
mittel nicht brauchbar. Auch die an der Luft getrockneten Pilze sind nach dem
Wiederaufquellen mit Ausnahme der Morchel, die aber auch nur in kleinen Mengen
als Zutat zu andern Speisen genossen wird, nicht als eigentliche Nahrungsmittel
brauchbar und kommen nur als Würze des Fleisches beim Braten und Kochen oder
als Einlage in Suppen in ganz geringen Mengen zur Verwendung. Die Speise¬
pilze in frischem Zustande, wie sie fast ausschließlich als Nahrung in Gebrauch
kommen, haben aber einen Wassergehalt von 90 bis 94,25 Prozent, ihr Gehalt an
eiweißartigen Stoffen betrügt demnach nicht 22,82 bis 45,37 Prozent, sondern nur
2,28 bis 4,53 Prozent, ist also nicht wesentlich höher als der der grünen Bohnen,
des Blumenkohls und der Kohlrübe (2,5 bis 3 Prozent). Das Pilzmerkblatt des
Kaiserlichen Gesundheitsamts sagt darüber: „Im allgemeinen bestehn Pilze zu Neun¬
zehnteln aus Wasser. Von dem verbleibenden Rest ist ungefähr ein Viertel für den
Menschen ausnutzbares Eiweiß. Zwei Pfund frische Pilze enthalten etwa so viel
verdauliches Eiweiß wie hundert Gramm frisches Fleisch."

Es ist aber außerdem noch zu berücksichtigen, daß große Mengen von Brot,
von Hülsenfrüchten und besonders von Pilzen eine schwer verdauliche Kost bilden,
und daß deren Eiweißgehalt nicht vollkommen ausgenutzt wird; beim Brot ver¬
bleiben je nach der Sorte 20 bis 42 Prozent Eiweiß im Kot (G. Meyer, Er¬
nährungsversuche), mindestens die gleiche Menge bei den Hülsenfrüchten und bei
den Pilzen.

Als Volksnahrungsmittel könnten die Pilze aber ferner nur in Betracht kommen
in den räumlich beschränkten und meist dünn bevölkerten Bezirken ihrer Standorte,
und wenn sie von den Verbrauchern selbst eingesammelt werden. Als Marktware
in den Städten ist ihr Preis so hoch, daß er zu dem geringen Nährwert in keinem
entsprechenden Verhältnis steht, denn hundert Gramm Fleisch kosten etwa 15 Pfennige,
zwei Pfund Eierschwämme, die den gleichen Eiweißgehalt, aber bei geringerer Ver¬
daulichkeit haben, kosten 40 bis 50 Pfennige, Steinpilze sind noch viel teurer. Für
die dichte Arbeiterbevölkerung der mittlern und der großen Industriestädte können
deshalb Pilze als Volksucchrungsmittel nur eine unbedeutende Rolle spielen. Die
Schlußfolgerung des Verfassers: „daß unter allen Nahrungsmitteln pflanzlicher
Natur die Speisepilze mit die allernahrhaftesten und in dieser Eigenschaft von ganz
besonders großer volkswirtschaftlicher Bedeutung sind", muß als ein Irrtum be¬
zeichnet werden.


Don Quixote.

Der sinnreiche Junker von der Mancha von Miguel de
Cervantes Snavedra, übersetzt, eingeleitet und mit Erläuterungen versehen von
Ludwig Braunfels. Neue, revidierte Jubiläumsausgabe, Straßburg, Trübner; vier
Bände Großoktav, 10 Mark. Der Übersetzer ist ein längst verstorbner Frankfurter
Jurist, dessen Nibelungenlied einst unter die beliebten Bücher meiner Kinderzeit
gehörte. Die Revision hat der Professor der romanischen Sprachen Heinrich Mors,
früher in Bern, übernommen; von ihm rühren auch die Bemerkungen über Aus¬
sprache und Literaturgeschichtliches her. Die Übersetzung verdient den Vorzug vor der
Tieckschen. Die Ausstattung ist sehr schön und der Preis ungewöhnlich niedrig.




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/548>, abgerufen am 30.04.2024.