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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Und deshalb bitten wir Eure kurfürstliche Gnaden, der Stadt am Montag
von Sonnenaufgang bis zum Niedergang ein arwisMum zu bewilligen, also daß
die Bürgerschaft in guter Ordnung und Ruhe die Kirmes feiern kann.

Der alte Herr überlegte eine Weile und sagte dann: voneMwus. Aber wir
stellen eine Bedingung.

Und die wäre? fragte Meister Severus.

Daß uns die Stadt mit einer Einladung beehrt. Meint Ihr nicht auch, Ensch-
ringer? Es wäre unbillig, zu verlangen, daß wir zusehen und uns das Maul lecken
sollten, indes sich die Städtischen hier ans dem Anger verlustieren.

Wir haben die Weisung, xostulkto conessso Eurer kurfürstlichen Gnaden Dank
zu sagen und zugleich die Bitte auszusprechen, Ihr möchtet samt dem Hofgesinde,
den Verbündeten und den Feldhauptleuten bei dem Feste zugegen sein, antwortete
der Ratsschreiber schlagfertig.

Die beiden andern Mitglieder der Gesandtschaft sahen einander erstaunt an.
Ihnen war von einer solchen Weisung nichts bekannt. Aber diese Eigenmächtigkeit
konnte man dem Sprecher schon verzeihen. Der Kurfürst als Gast der Stadt --
das war mehr, als man in den kühnsten Träumen zu hoffen gewagt hatte!

Und als die drei Männer eine halbe Stunde später wieder in Boppard an¬
langten und dem noch immer versammelten Rat über das Ergebnis ihrer Mission
Bericht erstatteten, da brach die Versammlung in lauten Jubel aus, und dieser
Jubel pflanzte sich fort über den Markt und durch die Gassen, und von den Mauern,
den Toren und den Türmen erscholl zum zweitenmal der vielstimmige Ruf: Viv^t
^ownnos "sounällL! (Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches

(?g.i'liaw"ziitg,r? sovsrmnsnt in Deutschland. Die sozial¬
Reichsspiegel.

demokratische Jugendverführung und die Dringlichkeit ihrer Abwehr. Neue Publi¬
kationen über Bismarck.)

"Dieser Reichstag hat kein Ziel vor, keinen Willen zur Herrschaft in sich; er
ist zum Disputierkränzchen geworden und drischt in jedem Herbste wieder dasselbe
Stroh. In England, Frankreich, Italien, Spanien, Ungarn, Belgien, Skandinavien,
in Österreich und in den Balkanstaaten sogar regiert das Parlament, in Nußland
heischt es Konventsrechte; in Deutschland redet es den Regierenden ins Handwerk
drein und knickert ihnen unklug die Pfennige ab. Dieser Zustand darf nicht noch
länger andauern." Solche nur zu wahre Schilderung des deutschen Reichstags
lasen wir jüngst in Herrn Harders "Zukunft". Was darin über den Reichstag
gesagt ist, wird jeder politisch einsichtige Deutsche mit Sorge unterschreiben,
vielleicht mit dem Hinzufügen, daß dasselbe Stroh nicht nur in jedem Herbst,
sondern alljährlich sechs Monate lang gedroschen wird. Was die Heranziehung
der Parlamente andrer Länder anlangt, so wird der Verfasser für Deutschland
schwerlich Regierungszustände wünschen, wie sie mit Ausnahme von England in fast
allen den bezeichneten Ländern bestehn, mit deren Volksvertretungen sich das englische
Parlament wohl kaum in einem Atem nennen läßt. Sodann darf nicht übersehen
werden, daß alle diese Staaten. England mit eingeschlossen, einheitliche Staats¬
gebilde sind, Deutschland dagegen ein Bundesstaat, zusammengesetzt aus fünfund¬
zwanzig souveränen Staaten, die "zum Schutze des Bundesgebiets und des innerhalb


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Und deshalb bitten wir Eure kurfürstliche Gnaden, der Stadt am Montag
von Sonnenaufgang bis zum Niedergang ein arwisMum zu bewilligen, also daß
die Bürgerschaft in guter Ordnung und Ruhe die Kirmes feiern kann.

Der alte Herr überlegte eine Weile und sagte dann: voneMwus. Aber wir
stellen eine Bedingung.

Und die wäre? fragte Meister Severus.

Daß uns die Stadt mit einer Einladung beehrt. Meint Ihr nicht auch, Ensch-
ringer? Es wäre unbillig, zu verlangen, daß wir zusehen und uns das Maul lecken
sollten, indes sich die Städtischen hier ans dem Anger verlustieren.

Wir haben die Weisung, xostulkto conessso Eurer kurfürstlichen Gnaden Dank
zu sagen und zugleich die Bitte auszusprechen, Ihr möchtet samt dem Hofgesinde,
den Verbündeten und den Feldhauptleuten bei dem Feste zugegen sein, antwortete
der Ratsschreiber schlagfertig.

Die beiden andern Mitglieder der Gesandtschaft sahen einander erstaunt an.
Ihnen war von einer solchen Weisung nichts bekannt. Aber diese Eigenmächtigkeit
konnte man dem Sprecher schon verzeihen. Der Kurfürst als Gast der Stadt —
das war mehr, als man in den kühnsten Träumen zu hoffen gewagt hatte!

Und als die drei Männer eine halbe Stunde später wieder in Boppard an¬
langten und dem noch immer versammelten Rat über das Ergebnis ihrer Mission
Bericht erstatteten, da brach die Versammlung in lauten Jubel aus, und dieser
Jubel pflanzte sich fort über den Markt und durch die Gassen, und von den Mauern,
den Toren und den Türmen erscholl zum zweitenmal der vielstimmige Ruf: Viv^t
^ownnos «sounällL! (Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches

(?g.i'liaw«ziitg,r? sovsrmnsnt in Deutschland. Die sozial¬
Reichsspiegel.

demokratische Jugendverführung und die Dringlichkeit ihrer Abwehr. Neue Publi¬
kationen über Bismarck.)

„Dieser Reichstag hat kein Ziel vor, keinen Willen zur Herrschaft in sich; er
ist zum Disputierkränzchen geworden und drischt in jedem Herbste wieder dasselbe
Stroh. In England, Frankreich, Italien, Spanien, Ungarn, Belgien, Skandinavien,
in Österreich und in den Balkanstaaten sogar regiert das Parlament, in Nußland
heischt es Konventsrechte; in Deutschland redet es den Regierenden ins Handwerk
drein und knickert ihnen unklug die Pfennige ab. Dieser Zustand darf nicht noch
länger andauern." Solche nur zu wahre Schilderung des deutschen Reichstags
lasen wir jüngst in Herrn Harders „Zukunft". Was darin über den Reichstag
gesagt ist, wird jeder politisch einsichtige Deutsche mit Sorge unterschreiben,
vielleicht mit dem Hinzufügen, daß dasselbe Stroh nicht nur in jedem Herbst,
sondern alljährlich sechs Monate lang gedroschen wird. Was die Heranziehung
der Parlamente andrer Länder anlangt, so wird der Verfasser für Deutschland
schwerlich Regierungszustände wünschen, wie sie mit Ausnahme von England in fast
allen den bezeichneten Ländern bestehn, mit deren Volksvertretungen sich das englische
Parlament wohl kaum in einem Atem nennen läßt. Sodann darf nicht übersehen
werden, daß alle diese Staaten. England mit eingeschlossen, einheitliche Staats¬
gebilde sind, Deutschland dagegen ein Bundesstaat, zusammengesetzt aus fünfund¬
zwanzig souveränen Staaten, die „zum Schutze des Bundesgebiets und des innerhalb


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[0059] Maßgebliches und Unmaßgebliches Und deshalb bitten wir Eure kurfürstliche Gnaden, der Stadt am Montag von Sonnenaufgang bis zum Niedergang ein arwisMum zu bewilligen, also daß die Bürgerschaft in guter Ordnung und Ruhe die Kirmes feiern kann. Der alte Herr überlegte eine Weile und sagte dann: voneMwus. Aber wir stellen eine Bedingung. Und die wäre? fragte Meister Severus. Daß uns die Stadt mit einer Einladung beehrt. Meint Ihr nicht auch, Ensch- ringer? Es wäre unbillig, zu verlangen, daß wir zusehen und uns das Maul lecken sollten, indes sich die Städtischen hier ans dem Anger verlustieren. Wir haben die Weisung, xostulkto conessso Eurer kurfürstlichen Gnaden Dank zu sagen und zugleich die Bitte auszusprechen, Ihr möchtet samt dem Hofgesinde, den Verbündeten und den Feldhauptleuten bei dem Feste zugegen sein, antwortete der Ratsschreiber schlagfertig. Die beiden andern Mitglieder der Gesandtschaft sahen einander erstaunt an. Ihnen war von einer solchen Weisung nichts bekannt. Aber diese Eigenmächtigkeit konnte man dem Sprecher schon verzeihen. Der Kurfürst als Gast der Stadt — das war mehr, als man in den kühnsten Träumen zu hoffen gewagt hatte! Und als die drei Männer eine halbe Stunde später wieder in Boppard an¬ langten und dem noch immer versammelten Rat über das Ergebnis ihrer Mission Bericht erstatteten, da brach die Versammlung in lauten Jubel aus, und dieser Jubel pflanzte sich fort über den Markt und durch die Gassen, und von den Mauern, den Toren und den Türmen erscholl zum zweitenmal der vielstimmige Ruf: Viv^t ^ownnos «sounällL! (Fortsetzung folgt) Maßgebliches und Unmaßgebliches (?g.i'liaw«ziitg,r? sovsrmnsnt in Deutschland. Die sozial¬ Reichsspiegel. demokratische Jugendverführung und die Dringlichkeit ihrer Abwehr. Neue Publi¬ kationen über Bismarck.) „Dieser Reichstag hat kein Ziel vor, keinen Willen zur Herrschaft in sich; er ist zum Disputierkränzchen geworden und drischt in jedem Herbste wieder dasselbe Stroh. In England, Frankreich, Italien, Spanien, Ungarn, Belgien, Skandinavien, in Österreich und in den Balkanstaaten sogar regiert das Parlament, in Nußland heischt es Konventsrechte; in Deutschland redet es den Regierenden ins Handwerk drein und knickert ihnen unklug die Pfennige ab. Dieser Zustand darf nicht noch länger andauern." Solche nur zu wahre Schilderung des deutschen Reichstags lasen wir jüngst in Herrn Harders „Zukunft". Was darin über den Reichstag gesagt ist, wird jeder politisch einsichtige Deutsche mit Sorge unterschreiben, vielleicht mit dem Hinzufügen, daß dasselbe Stroh nicht nur in jedem Herbst, sondern alljährlich sechs Monate lang gedroschen wird. Was die Heranziehung der Parlamente andrer Länder anlangt, so wird der Verfasser für Deutschland schwerlich Regierungszustände wünschen, wie sie mit Ausnahme von England in fast allen den bezeichneten Ländern bestehn, mit deren Volksvertretungen sich das englische Parlament wohl kaum in einem Atem nennen läßt. Sodann darf nicht übersehen werden, daß alle diese Staaten. England mit eingeschlossen, einheitliche Staats¬ gebilde sind, Deutschland dagegen ein Bundesstaat, zusammengesetzt aus fünfund¬ zwanzig souveränen Staaten, die „zum Schutze des Bundesgebiets und des innerhalb

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/59>, abgerufen am 30.04.2024.