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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Keudellschen Aufzeichnungen ist überdies bekannt geworden, daß Bismarck im Jahre
1866 an die Berufung von Finanzmännern und Industriellen an den Bundesrats¬
tisch gedacht hatte.

Von der Heste am nächsten kommt Ludolph Camphausen, der Ministerpräsident
der Märztage, der ebenfalls aus dem rheinischen Provinziallandtage und dem ver¬
einigten Landtage von 1847 hervorgegangen war. Seine Ministerschaft dauerte aber
nur drei Monate, dann wurde er Vertreter Preußens bei der deutscheu Zentralgewalt
w Frankfurt am Main, einem Posten, von dem er schied, als Friedrich Wilhelm der
Vierte die Kaiserkrone ablehnte. Später ist er dann nur noch als parlamentarischer
Politiker hervorgetreten. Sein Bruder Otto Camphausen. Heydts Nachfolger als
Finanzminister, ist nicht aus dem Bankfach, wie manche Blätter annehmen, sondern
°us der regelrechten Beamtenkarriere hervorgegangen, die er als Referendar bei
der Regierung in Köln begonnen hatte. Eine "neue Ära" ist demnach in der Be¬
rufung des Herrn Dernburg wohl kaum zu sehen, es ist auch kein "Amerikcimsmus",
sondern es ist damit ein Weg wieder betreten worden, der sich schon in der vor-
bisrnarckischen Zeit als gangbar und nützlich erwiesen hat.




Bismarck und die Riffpiraten.

Jüngst ist daran erinnert worden das
"in 9. August dieses Jahres fünfzig Jahre seit dem Kampfe des Prinzen Adalbert
v°n Preußen gegen die Nisfpiraten am Kap Tres Foreas verflossen waren, und dre
Grenzboten haben auch noch in Erinnerung gebracht, daß damals von einer preuM)en
Truppensendung gegen diese Piraten die Rede war. Von Interesse ist em Brie
Bismarcks ans jenen Tagen. Er schreibt im Urlaub aus Stolpmunde 25. August
1856 an den General von Gerlach: ..Werden wir denn die Riffpiraten ausräuchern?
Ich kann in die vielseitige humane Verurteilung des Prinzen-Admirals nicht ein¬
stimmen. Einige Tropfen Königliches Blut befruchten die Ehre der Armee, und es
ist besser, d ? unsre ungfräuliche N mit Anstand, wenn auch alt
Pulver gerochen hat. Unsre Marine muß von sich h"ren ^ d^den kleine" und langsamen Anfang verzeiht. Die Gelegenheit scheint sehr günstig.
einen eklatanten kleinen Coup zu machen: die Menschen, die er kostet sterben doch
ehe vierzig Jahre veraehn, und die Taler wird Botel chwingh auch schwerlich besser
als in der Ehr der Ä anlegen können. Noch heute spricht jeder Preuße in.t
Stolz davon daß unsre Flagge unter dem Großen Kurfürsten in Guinea von sich
reden machte und es sind bald zweihundert Jahre; dergleichen Erinnerungen send
wertvoller für die nati male Kraft als so manche Staatseisenbahn und andre zivi¬
lisierte Geldfresser " Es sei hierzu bemerkt, daß Bismarck dieselbe Ansicht hin¬
sichtlich der Truppensendung noch am späten Abend seines Lebens gehabt hat, als
wie ism die ve a^ der Entsendung von geM° s^" DruP^en-
te im des Landheeres nach Afrika besprochen wurde, die er unbedingt b ^ Wer
die S 8 taatseisenbahnen als ..Geldfresser" h°t er allerdings anders gedacht.




Dürer.

Rudolf Wustmann, den unsre Leser aus mancherlei feinen Aufsätzen
über Gegenstände der Kunst und der geistigen Kultur kennen, hat kürzlich ein kleines
-iwch über Albrecht Dürer veröffentlicht, das in gedrängter und höchst lebendiger,
persönlich gehaltner Darstellung auf 100 Seiten eigentlich alles berührt, was heute
co gebildeter Mensch von Dürer wissen möchte. Er setzt nicht nur eine ver¬
traute Kenntnis, sondern auch die sorgfältigste Durcharbeitung voraus, und weil


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Keudellschen Aufzeichnungen ist überdies bekannt geworden, daß Bismarck im Jahre
1866 an die Berufung von Finanzmännern und Industriellen an den Bundesrats¬
tisch gedacht hatte.

Von der Heste am nächsten kommt Ludolph Camphausen, der Ministerpräsident
der Märztage, der ebenfalls aus dem rheinischen Provinziallandtage und dem ver¬
einigten Landtage von 1847 hervorgegangen war. Seine Ministerschaft dauerte aber
nur drei Monate, dann wurde er Vertreter Preußens bei der deutscheu Zentralgewalt
w Frankfurt am Main, einem Posten, von dem er schied, als Friedrich Wilhelm der
Vierte die Kaiserkrone ablehnte. Später ist er dann nur noch als parlamentarischer
Politiker hervorgetreten. Sein Bruder Otto Camphausen. Heydts Nachfolger als
Finanzminister, ist nicht aus dem Bankfach, wie manche Blätter annehmen, sondern
°us der regelrechten Beamtenkarriere hervorgegangen, die er als Referendar bei
der Regierung in Köln begonnen hatte. Eine „neue Ära" ist demnach in der Be¬
rufung des Herrn Dernburg wohl kaum zu sehen, es ist auch kein „Amerikcimsmus",
sondern es ist damit ein Weg wieder betreten worden, der sich schon in der vor-
bisrnarckischen Zeit als gangbar und nützlich erwiesen hat.




Bismarck und die Riffpiraten.

Jüngst ist daran erinnert worden das
«in 9. August dieses Jahres fünfzig Jahre seit dem Kampfe des Prinzen Adalbert
v°n Preußen gegen die Nisfpiraten am Kap Tres Foreas verflossen waren, und dre
Grenzboten haben auch noch in Erinnerung gebracht, daß damals von einer preuM)en
Truppensendung gegen diese Piraten die Rede war. Von Interesse ist em Brie
Bismarcks ans jenen Tagen. Er schreibt im Urlaub aus Stolpmunde 25. August
1856 an den General von Gerlach: ..Werden wir denn die Riffpiraten ausräuchern?
Ich kann in die vielseitige humane Verurteilung des Prinzen-Admirals nicht ein¬
stimmen. Einige Tropfen Königliches Blut befruchten die Ehre der Armee, und es
ist besser, d ? unsre ungfräuliche N mit Anstand, wenn auch alt
Pulver gerochen hat. Unsre Marine muß von sich h»ren ^ d^den kleine» und langsamen Anfang verzeiht. Die Gelegenheit scheint sehr günstig.
einen eklatanten kleinen Coup zu machen: die Menschen, die er kostet sterben doch
ehe vierzig Jahre veraehn, und die Taler wird Botel chwingh auch schwerlich besser
als in der Ehr der Ä anlegen können. Noch heute spricht jeder Preuße in.t
Stolz davon daß unsre Flagge unter dem Großen Kurfürsten in Guinea von sich
reden machte und es sind bald zweihundert Jahre; dergleichen Erinnerungen send
wertvoller für die nati male Kraft als so manche Staatseisenbahn und andre zivi¬
lisierte Geldfresser » Es sei hierzu bemerkt, daß Bismarck dieselbe Ansicht hin¬
sichtlich der Truppensendung noch am späten Abend seines Lebens gehabt hat, als
wie ism die ve a^ der Entsendung von geM° s^" DruP^en-
te im des Landheeres nach Afrika besprochen wurde, die er unbedingt b ^ Wer
die S 8 taatseisenbahnen als ..Geldfresser» h°t er allerdings anders gedacht.




Dürer.

Rudolf Wustmann, den unsre Leser aus mancherlei feinen Aufsätzen
über Gegenstände der Kunst und der geistigen Kultur kennen, hat kürzlich ein kleines
-iwch über Albrecht Dürer veröffentlicht, das in gedrängter und höchst lebendiger,
persönlich gehaltner Darstellung auf 100 Seiten eigentlich alles berührt, was heute
co gebildeter Mensch von Dürer wissen möchte. Er setzt nicht nur eine ver¬
traute Kenntnis, sondern auch die sorgfältigste Durcharbeitung voraus, und weil


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[0599] Maßgebliches und Unmaßgebliches Keudellschen Aufzeichnungen ist überdies bekannt geworden, daß Bismarck im Jahre 1866 an die Berufung von Finanzmännern und Industriellen an den Bundesrats¬ tisch gedacht hatte. Von der Heste am nächsten kommt Ludolph Camphausen, der Ministerpräsident der Märztage, der ebenfalls aus dem rheinischen Provinziallandtage und dem ver¬ einigten Landtage von 1847 hervorgegangen war. Seine Ministerschaft dauerte aber nur drei Monate, dann wurde er Vertreter Preußens bei der deutscheu Zentralgewalt w Frankfurt am Main, einem Posten, von dem er schied, als Friedrich Wilhelm der Vierte die Kaiserkrone ablehnte. Später ist er dann nur noch als parlamentarischer Politiker hervorgetreten. Sein Bruder Otto Camphausen. Heydts Nachfolger als Finanzminister, ist nicht aus dem Bankfach, wie manche Blätter annehmen, sondern °us der regelrechten Beamtenkarriere hervorgegangen, die er als Referendar bei der Regierung in Köln begonnen hatte. Eine „neue Ära" ist demnach in der Be¬ rufung des Herrn Dernburg wohl kaum zu sehen, es ist auch kein „Amerikcimsmus", sondern es ist damit ein Weg wieder betreten worden, der sich schon in der vor- bisrnarckischen Zeit als gangbar und nützlich erwiesen hat. Bismarck und die Riffpiraten. Jüngst ist daran erinnert worden das «in 9. August dieses Jahres fünfzig Jahre seit dem Kampfe des Prinzen Adalbert v°n Preußen gegen die Nisfpiraten am Kap Tres Foreas verflossen waren, und dre Grenzboten haben auch noch in Erinnerung gebracht, daß damals von einer preuM)en Truppensendung gegen diese Piraten die Rede war. Von Interesse ist em Brie Bismarcks ans jenen Tagen. Er schreibt im Urlaub aus Stolpmunde 25. August 1856 an den General von Gerlach: ..Werden wir denn die Riffpiraten ausräuchern? Ich kann in die vielseitige humane Verurteilung des Prinzen-Admirals nicht ein¬ stimmen. Einige Tropfen Königliches Blut befruchten die Ehre der Armee, und es ist besser, d ? unsre ungfräuliche N mit Anstand, wenn auch alt Pulver gerochen hat. Unsre Marine muß von sich h»ren ^ d^den kleine» und langsamen Anfang verzeiht. Die Gelegenheit scheint sehr günstig. einen eklatanten kleinen Coup zu machen: die Menschen, die er kostet sterben doch ehe vierzig Jahre veraehn, und die Taler wird Botel chwingh auch schwerlich besser als in der Ehr der Ä anlegen können. Noch heute spricht jeder Preuße in.t Stolz davon daß unsre Flagge unter dem Großen Kurfürsten in Guinea von sich reden machte und es sind bald zweihundert Jahre; dergleichen Erinnerungen send wertvoller für die nati male Kraft als so manche Staatseisenbahn und andre zivi¬ lisierte Geldfresser » Es sei hierzu bemerkt, daß Bismarck dieselbe Ansicht hin¬ sichtlich der Truppensendung noch am späten Abend seines Lebens gehabt hat, als wie ism die ve a^ der Entsendung von geM° s^" DruP^en- te im des Landheeres nach Afrika besprochen wurde, die er unbedingt b ^ Wer die S 8 taatseisenbahnen als ..Geldfresser» h°t er allerdings anders gedacht. Dürer. Rudolf Wustmann, den unsre Leser aus mancherlei feinen Aufsätzen über Gegenstände der Kunst und der geistigen Kultur kennen, hat kürzlich ein kleines -iwch über Albrecht Dürer veröffentlicht, das in gedrängter und höchst lebendiger, persönlich gehaltner Darstellung auf 100 Seiten eigentlich alles berührt, was heute co gebildeter Mensch von Dürer wissen möchte. Er setzt nicht nur eine ver¬ traute Kenntnis, sondern auch die sorgfältigste Durcharbeitung voraus, und weil

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/599>, abgerufen am 30.04.2024.