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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Griechische Finanznöte.

Als im Frühling 1893 die griechischen Anleihen
plötzlich um Dutzende von Prozenten gefallen waren, und man bald darauf bei
uns in Deutschland seinen Besitz an Monopolanleihe, Piräus-Larisa usw. um ein
Drittel des Ankaufspreises losschlug, um nicht auch dieses noch auf den Altar von
Hellas legen zu müssen, damals -- wo das alles freilich lange nicht so scherzhaft
war. wie es heute klingt, trug es sich auch zu, daß die französische Schule von
Athen unter der Leitung von THLophile Homolle auf dem Boden des alten Delphi
Ausgrabungen machte. Alsbald stießen die Forscher auf die Fundamente eines
Bauwerks, das ihnen nach seinem Grundriß ein Schatzhaus, und nach Pausanias
Beschreibung von Delphi das Schatzhaus der Athener zu sein schien. "Nach vier¬
undzwanzig Stunden reiflicher Überlegung, erzählt Homolle, glaubte ich als sicher
nach Paris telegraphieren zu dürfen, wir hätten Is trösor ass ^tbönisus gefunden.
Unsre Freude wurde in Paris geteilt, ebenso aber auch, obschon aus ganz andern
Gründen, von den griechischen Behörden und unsrer Bezirkshauptstadt Amphissa.
Schon am nächsten Tage erhielt ich eine Depesche vom dortigen Unterpräfekten,
der mir den Besuch seiner Kassenbeamten ankündigte, um "den Schatz" in Empfang
zu nehmen. Der griechische Staat war damals in einer nicht gerade glänzenden
Finanzlage; so war man auf das kleine Mißverständnis verfallen und bildete sich
in aller Unbefangenheit ein, es sei bares Geld, was da so zur rechten Zeit, um
die fälligen Zinsen zu bezahlen, aus dem Boden gestiegen sei." Diese Geschichte
steht in dem kürzlich erschienenen wertvollen Buche von Adolf Michaelis "Die
archäologischen Entdeckungen des neunzehnten Jahrhunderts" (Leipzig, E. A. Seemann,
6 Mary. Der Leser findet da in elf Abschnitten (Unsre Kenntnis antiker Kunst¬
werke bis zum Schlüsse des achtzehnten Jahrhunderts; Die napoleonische Zeit; Die
Wiedergewinnung Griechenlands usw.) beinahe den ganzen Kreis dessen, was ihm
sonst als vorchristliche Kunstgeschichte vorgeführt zu werden Pflegt, nur unter einem
andern Gesichtspunkt dargestellt. Er sieht, wie und wann diese oder jene ägyptische,
assyrische, etruskische Denkmälerklasse, dieses römische Bauwerk oder jene griechische
Skulptur zuerst in den Gesichtskreis des wissenschaftlich gebildeten und kunstliebenden
Nordens gekommen ist. Er erfährt, wie das alles anfangs aufgenommen und be¬
urteilt worden ist, welche Fortschritte dann die Erkenntnis gemacht, und wie sich
der Kunstgeschmack geändert hat. Jedes bedeutendere Kunstwerk wird in seiner
Erscheinung und in seiner Wirkung kurz und treffend geschildert, mit Erwähnung
seiner Entdecker und wissenschaftlichen Bearbeiter, sodaß der Leser eine vollständige
Übersicht über die archäologische Wissenschaft in ihrem Zusammenhang mit der
Philologie und der allgemeinen Kunstgeschichte bekommt. Ein Verzeichnis der
Namen vermittelt über jeden einzelnen Punkt schnelle Belehrung. Das Buch ist
nach Inhalt und Form das Werk eines Meisters, von einer schlichten Anmut der
Darstellung, die den Leser gewinnt und nicht wieder losläßt; keine Seite ist lang¬
weilig. Den Archäologen von Beruf habe er nicht viel Neues zu bieten, meint
der Verfasser. Seine Fachgenossen werden wohl anders denken. Wir setzen eine
Stelle aus den "Briefen von Julius Lange" (Straßburg, Heitz, 1903) hierher:
"Von neuen Bekanntschaften auf dieser Reise (1890) lege ich außerordentlich viel
Wert auf Professor Michaelis in Straßburg, vielleicht augenblicklich der beste klassische
Archäologe Europas."




Maßgebliches und Unmaßgebliches

Griechische Finanznöte.

Als im Frühling 1893 die griechischen Anleihen
plötzlich um Dutzende von Prozenten gefallen waren, und man bald darauf bei
uns in Deutschland seinen Besitz an Monopolanleihe, Piräus-Larisa usw. um ein
Drittel des Ankaufspreises losschlug, um nicht auch dieses noch auf den Altar von
Hellas legen zu müssen, damals — wo das alles freilich lange nicht so scherzhaft
war. wie es heute klingt, trug es sich auch zu, daß die französische Schule von
Athen unter der Leitung von THLophile Homolle auf dem Boden des alten Delphi
Ausgrabungen machte. Alsbald stießen die Forscher auf die Fundamente eines
Bauwerks, das ihnen nach seinem Grundriß ein Schatzhaus, und nach Pausanias
Beschreibung von Delphi das Schatzhaus der Athener zu sein schien. „Nach vier¬
undzwanzig Stunden reiflicher Überlegung, erzählt Homolle, glaubte ich als sicher
nach Paris telegraphieren zu dürfen, wir hätten Is trösor ass ^tbönisus gefunden.
Unsre Freude wurde in Paris geteilt, ebenso aber auch, obschon aus ganz andern
Gründen, von den griechischen Behörden und unsrer Bezirkshauptstadt Amphissa.
Schon am nächsten Tage erhielt ich eine Depesche vom dortigen Unterpräfekten,
der mir den Besuch seiner Kassenbeamten ankündigte, um »den Schatz« in Empfang
zu nehmen. Der griechische Staat war damals in einer nicht gerade glänzenden
Finanzlage; so war man auf das kleine Mißverständnis verfallen und bildete sich
in aller Unbefangenheit ein, es sei bares Geld, was da so zur rechten Zeit, um
die fälligen Zinsen zu bezahlen, aus dem Boden gestiegen sei." Diese Geschichte
steht in dem kürzlich erschienenen wertvollen Buche von Adolf Michaelis „Die
archäologischen Entdeckungen des neunzehnten Jahrhunderts" (Leipzig, E. A. Seemann,
6 Mary. Der Leser findet da in elf Abschnitten (Unsre Kenntnis antiker Kunst¬
werke bis zum Schlüsse des achtzehnten Jahrhunderts; Die napoleonische Zeit; Die
Wiedergewinnung Griechenlands usw.) beinahe den ganzen Kreis dessen, was ihm
sonst als vorchristliche Kunstgeschichte vorgeführt zu werden Pflegt, nur unter einem
andern Gesichtspunkt dargestellt. Er sieht, wie und wann diese oder jene ägyptische,
assyrische, etruskische Denkmälerklasse, dieses römische Bauwerk oder jene griechische
Skulptur zuerst in den Gesichtskreis des wissenschaftlich gebildeten und kunstliebenden
Nordens gekommen ist. Er erfährt, wie das alles anfangs aufgenommen und be¬
urteilt worden ist, welche Fortschritte dann die Erkenntnis gemacht, und wie sich
der Kunstgeschmack geändert hat. Jedes bedeutendere Kunstwerk wird in seiner
Erscheinung und in seiner Wirkung kurz und treffend geschildert, mit Erwähnung
seiner Entdecker und wissenschaftlichen Bearbeiter, sodaß der Leser eine vollständige
Übersicht über die archäologische Wissenschaft in ihrem Zusammenhang mit der
Philologie und der allgemeinen Kunstgeschichte bekommt. Ein Verzeichnis der
Namen vermittelt über jeden einzelnen Punkt schnelle Belehrung. Das Buch ist
nach Inhalt und Form das Werk eines Meisters, von einer schlichten Anmut der
Darstellung, die den Leser gewinnt und nicht wieder losläßt; keine Seite ist lang¬
weilig. Den Archäologen von Beruf habe er nicht viel Neues zu bieten, meint
der Verfasser. Seine Fachgenossen werden wohl anders denken. Wir setzen eine
Stelle aus den „Briefen von Julius Lange" (Straßburg, Heitz, 1903) hierher:
„Von neuen Bekanntschaften auf dieser Reise (1890) lege ich außerordentlich viel
Wert auf Professor Michaelis in Straßburg, vielleicht augenblicklich der beste klassische
Archäologe Europas."




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[0652] Maßgebliches und Unmaßgebliches Griechische Finanznöte. Als im Frühling 1893 die griechischen Anleihen plötzlich um Dutzende von Prozenten gefallen waren, und man bald darauf bei uns in Deutschland seinen Besitz an Monopolanleihe, Piräus-Larisa usw. um ein Drittel des Ankaufspreises losschlug, um nicht auch dieses noch auf den Altar von Hellas legen zu müssen, damals — wo das alles freilich lange nicht so scherzhaft war. wie es heute klingt, trug es sich auch zu, daß die französische Schule von Athen unter der Leitung von THLophile Homolle auf dem Boden des alten Delphi Ausgrabungen machte. Alsbald stießen die Forscher auf die Fundamente eines Bauwerks, das ihnen nach seinem Grundriß ein Schatzhaus, und nach Pausanias Beschreibung von Delphi das Schatzhaus der Athener zu sein schien. „Nach vier¬ undzwanzig Stunden reiflicher Überlegung, erzählt Homolle, glaubte ich als sicher nach Paris telegraphieren zu dürfen, wir hätten Is trösor ass ^tbönisus gefunden. Unsre Freude wurde in Paris geteilt, ebenso aber auch, obschon aus ganz andern Gründen, von den griechischen Behörden und unsrer Bezirkshauptstadt Amphissa. Schon am nächsten Tage erhielt ich eine Depesche vom dortigen Unterpräfekten, der mir den Besuch seiner Kassenbeamten ankündigte, um »den Schatz« in Empfang zu nehmen. Der griechische Staat war damals in einer nicht gerade glänzenden Finanzlage; so war man auf das kleine Mißverständnis verfallen und bildete sich in aller Unbefangenheit ein, es sei bares Geld, was da so zur rechten Zeit, um die fälligen Zinsen zu bezahlen, aus dem Boden gestiegen sei." Diese Geschichte steht in dem kürzlich erschienenen wertvollen Buche von Adolf Michaelis „Die archäologischen Entdeckungen des neunzehnten Jahrhunderts" (Leipzig, E. A. Seemann, 6 Mary. Der Leser findet da in elf Abschnitten (Unsre Kenntnis antiker Kunst¬ werke bis zum Schlüsse des achtzehnten Jahrhunderts; Die napoleonische Zeit; Die Wiedergewinnung Griechenlands usw.) beinahe den ganzen Kreis dessen, was ihm sonst als vorchristliche Kunstgeschichte vorgeführt zu werden Pflegt, nur unter einem andern Gesichtspunkt dargestellt. Er sieht, wie und wann diese oder jene ägyptische, assyrische, etruskische Denkmälerklasse, dieses römische Bauwerk oder jene griechische Skulptur zuerst in den Gesichtskreis des wissenschaftlich gebildeten und kunstliebenden Nordens gekommen ist. Er erfährt, wie das alles anfangs aufgenommen und be¬ urteilt worden ist, welche Fortschritte dann die Erkenntnis gemacht, und wie sich der Kunstgeschmack geändert hat. Jedes bedeutendere Kunstwerk wird in seiner Erscheinung und in seiner Wirkung kurz und treffend geschildert, mit Erwähnung seiner Entdecker und wissenschaftlichen Bearbeiter, sodaß der Leser eine vollständige Übersicht über die archäologische Wissenschaft in ihrem Zusammenhang mit der Philologie und der allgemeinen Kunstgeschichte bekommt. Ein Verzeichnis der Namen vermittelt über jeden einzelnen Punkt schnelle Belehrung. Das Buch ist nach Inhalt und Form das Werk eines Meisters, von einer schlichten Anmut der Darstellung, die den Leser gewinnt und nicht wieder losläßt; keine Seite ist lang¬ weilig. Den Archäologen von Beruf habe er nicht viel Neues zu bieten, meint der Verfasser. Seine Fachgenossen werden wohl anders denken. Wir setzen eine Stelle aus den „Briefen von Julius Lange" (Straßburg, Heitz, 1903) hierher: „Von neuen Bekanntschaften auf dieser Reise (1890) lege ich außerordentlich viel Wert auf Professor Michaelis in Straßburg, vielleicht augenblicklich der beste klassische Archäologe Europas."

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/652>, abgerufen am 30.04.2024.