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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr.

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Elizabeth percy

Schicke ihn mir hierher, befahl Elizabeth schnell, plötzlich sehr bestimmt. Laß
ihn hierher kommen. Gleich, Amelia.

Sie wartete nicht einmal, bis Amelia zur Tür hinaus war, sondern setzte
sich sofort an das Fensterbrett, wo ihr Schreibzeug stand, und fing schnell an zu
schreiben.

Als Amelia mit Wilfred zurückkehrte, hatte sie den Brief beendet und er¬
hob sich.

Geh, Amelia, sagte sie in ihrer alten einschmeichelnden und befehlenden Weise.
Der Ausdruck in ihrem Gesicht war jetzt ein ganz andrer als bisher, viel ruhiger.
Geh, mein Kind. Ich will mit Wilfred reden.

Und als sich Amelia gehorsam in eine Ecke des großen Zimmers zurückge¬
zogen hatte, legte Elizabeth den Arm um den Hals des Knaben und strich ihm
das Haar aus der Stirn. Hast du mich lieb? fragte sie einschmeichelnd und sah
ihm in die Augen. Willst du mir einen großen Gefallen tun?

Wilfred war ungefähr sechzehn Jahre alt. Er errötete bis an die Haar¬
wurzeln und schwur -- was auch der Wahrheit entsprach --, daß er für Mylady
in den Tod gehn würde.

Und dann gab sie ihm den Brief, den er unter seinem Hemd barg, und sie
flüsterte lange mit ihm und sprach so leise, daß Amelia, die, und hätte es ihr Leben
gegolten, nicht lassen konnte zu lauschen, dennoch kein Wort hören konnte. Schlie߬
lich küßte sie ihn auf die Stirn und sagte laut:

Geh mit Gott, Wilfred, und komme bald wieder. Sobald du kannst. Bald.

Als er gegangen war, setzte sie sich wieder an das Fensterbrett und legte den
Kopf auf beide Arme. Amelia konnte sehen, daß sie zitterte, konnte sie seufzen
und schluchzen hören. Und obwohl sie sich beleidigt fühlte und eifersüchtig auf
Wilfred war, so schlich sie dennoch zu ihr heran.

Lady Elizabeth erhob den Kopf. Ach, Amelia, sagte sie und reichte ihr un¬
gekünstelt die Hand, mit Tränen in den Augen und mit ihrem schönen, sanften
Lächeln. Ich hatte dich ganz vergessen.

Da nahm Amelia sie in ihre Arme und sagte, sie verlange nicht die Ge¬
heimnisse ihrer Herrin zu wissen und bemühe sich auch nicht, sie zu erforschen.
Aber wenn Mylady nicht mehr glaube, daß sie sich auf sie verlassen könne, so ...

Ach, du dummes Mädchen . . . sagte Lady Elizabeth und strich ihr über das
Haar, wie sie es bei dem Knaben getan hätte. Es ist ja nur das, daß ... ich
es nicht sagen kann.

Und dann brach sie wieder in Tränen aus.

Spät am Nachmittag erfuhren sie, daß Sir Thomas, der durch den Hals
geschossen war, bei dem Bader an der Ecke von Pakt Malt, wohin man ihn sofort
gebracht hatte, gestorben war. Zwei von den Mördern waren entkommen, man
wußte nicht wohin; aber der dritte, der ein Ausländer zu sein schien, ein ganz
unwissender Kerl, war glücklicherweise ergriffen und in das Gefängnis von Newgate
gebracht worden. Am nächsten Morgen sollte er verhört werden.


^ 15

?oogs I^on cet tds Rortlis . . .
Skelton

Wilfred ging mit der Laterne voran -- vorsichtig die Schilder an den Häusern
beleuchtend, deren phantastisch und primitiv geschnitzte oder gemalte Sterne Und
Tiergestalten in dem Schneegestöber und der unsichern Beleuchtung schwer zu unter¬
scheiden waren. Ihm folgte Lady Elizabeth, die eine Hand unterm Mantel, die


Elizabeth percy

Schicke ihn mir hierher, befahl Elizabeth schnell, plötzlich sehr bestimmt. Laß
ihn hierher kommen. Gleich, Amelia.

Sie wartete nicht einmal, bis Amelia zur Tür hinaus war, sondern setzte
sich sofort an das Fensterbrett, wo ihr Schreibzeug stand, und fing schnell an zu
schreiben.

Als Amelia mit Wilfred zurückkehrte, hatte sie den Brief beendet und er¬
hob sich.

Geh, Amelia, sagte sie in ihrer alten einschmeichelnden und befehlenden Weise.
Der Ausdruck in ihrem Gesicht war jetzt ein ganz andrer als bisher, viel ruhiger.
Geh, mein Kind. Ich will mit Wilfred reden.

Und als sich Amelia gehorsam in eine Ecke des großen Zimmers zurückge¬
zogen hatte, legte Elizabeth den Arm um den Hals des Knaben und strich ihm
das Haar aus der Stirn. Hast du mich lieb? fragte sie einschmeichelnd und sah
ihm in die Augen. Willst du mir einen großen Gefallen tun?

Wilfred war ungefähr sechzehn Jahre alt. Er errötete bis an die Haar¬
wurzeln und schwur — was auch der Wahrheit entsprach —, daß er für Mylady
in den Tod gehn würde.

Und dann gab sie ihm den Brief, den er unter seinem Hemd barg, und sie
flüsterte lange mit ihm und sprach so leise, daß Amelia, die, und hätte es ihr Leben
gegolten, nicht lassen konnte zu lauschen, dennoch kein Wort hören konnte. Schlie߬
lich küßte sie ihn auf die Stirn und sagte laut:

Geh mit Gott, Wilfred, und komme bald wieder. Sobald du kannst. Bald.

Als er gegangen war, setzte sie sich wieder an das Fensterbrett und legte den
Kopf auf beide Arme. Amelia konnte sehen, daß sie zitterte, konnte sie seufzen
und schluchzen hören. Und obwohl sie sich beleidigt fühlte und eifersüchtig auf
Wilfred war, so schlich sie dennoch zu ihr heran.

Lady Elizabeth erhob den Kopf. Ach, Amelia, sagte sie und reichte ihr un¬
gekünstelt die Hand, mit Tränen in den Augen und mit ihrem schönen, sanften
Lächeln. Ich hatte dich ganz vergessen.

Da nahm Amelia sie in ihre Arme und sagte, sie verlange nicht die Ge¬
heimnisse ihrer Herrin zu wissen und bemühe sich auch nicht, sie zu erforschen.
Aber wenn Mylady nicht mehr glaube, daß sie sich auf sie verlassen könne, so ...

Ach, du dummes Mädchen . . . sagte Lady Elizabeth und strich ihr über das
Haar, wie sie es bei dem Knaben getan hätte. Es ist ja nur das, daß ... ich
es nicht sagen kann.

Und dann brach sie wieder in Tränen aus.

Spät am Nachmittag erfuhren sie, daß Sir Thomas, der durch den Hals
geschossen war, bei dem Bader an der Ecke von Pakt Malt, wohin man ihn sofort
gebracht hatte, gestorben war. Zwei von den Mördern waren entkommen, man
wußte nicht wohin; aber der dritte, der ein Ausländer zu sein schien, ein ganz
unwissender Kerl, war glücklicherweise ergriffen und in das Gefängnis von Newgate
gebracht worden. Am nächsten Morgen sollte er verhört werden.


^ 15

?oogs I^on cet tds Rortlis . . .
Skelton

Wilfred ging mit der Laterne voran — vorsichtig die Schilder an den Häusern
beleuchtend, deren phantastisch und primitiv geschnitzte oder gemalte Sterne Und
Tiergestalten in dem Schneegestöber und der unsichern Beleuchtung schwer zu unter¬
scheiden waren. Ihm folgte Lady Elizabeth, die eine Hand unterm Mantel, die


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[0694] Elizabeth percy Schicke ihn mir hierher, befahl Elizabeth schnell, plötzlich sehr bestimmt. Laß ihn hierher kommen. Gleich, Amelia. Sie wartete nicht einmal, bis Amelia zur Tür hinaus war, sondern setzte sich sofort an das Fensterbrett, wo ihr Schreibzeug stand, und fing schnell an zu schreiben. Als Amelia mit Wilfred zurückkehrte, hatte sie den Brief beendet und er¬ hob sich. Geh, Amelia, sagte sie in ihrer alten einschmeichelnden und befehlenden Weise. Der Ausdruck in ihrem Gesicht war jetzt ein ganz andrer als bisher, viel ruhiger. Geh, mein Kind. Ich will mit Wilfred reden. Und als sich Amelia gehorsam in eine Ecke des großen Zimmers zurückge¬ zogen hatte, legte Elizabeth den Arm um den Hals des Knaben und strich ihm das Haar aus der Stirn. Hast du mich lieb? fragte sie einschmeichelnd und sah ihm in die Augen. Willst du mir einen großen Gefallen tun? Wilfred war ungefähr sechzehn Jahre alt. Er errötete bis an die Haar¬ wurzeln und schwur — was auch der Wahrheit entsprach —, daß er für Mylady in den Tod gehn würde. Und dann gab sie ihm den Brief, den er unter seinem Hemd barg, und sie flüsterte lange mit ihm und sprach so leise, daß Amelia, die, und hätte es ihr Leben gegolten, nicht lassen konnte zu lauschen, dennoch kein Wort hören konnte. Schlie߬ lich küßte sie ihn auf die Stirn und sagte laut: Geh mit Gott, Wilfred, und komme bald wieder. Sobald du kannst. Bald. Als er gegangen war, setzte sie sich wieder an das Fensterbrett und legte den Kopf auf beide Arme. Amelia konnte sehen, daß sie zitterte, konnte sie seufzen und schluchzen hören. Und obwohl sie sich beleidigt fühlte und eifersüchtig auf Wilfred war, so schlich sie dennoch zu ihr heran. Lady Elizabeth erhob den Kopf. Ach, Amelia, sagte sie und reichte ihr un¬ gekünstelt die Hand, mit Tränen in den Augen und mit ihrem schönen, sanften Lächeln. Ich hatte dich ganz vergessen. Da nahm Amelia sie in ihre Arme und sagte, sie verlange nicht die Ge¬ heimnisse ihrer Herrin zu wissen und bemühe sich auch nicht, sie zu erforschen. Aber wenn Mylady nicht mehr glaube, daß sie sich auf sie verlassen könne, so ... Ach, du dummes Mädchen . . . sagte Lady Elizabeth und strich ihr über das Haar, wie sie es bei dem Knaben getan hätte. Es ist ja nur das, daß ... ich es nicht sagen kann. Und dann brach sie wieder in Tränen aus. Spät am Nachmittag erfuhren sie, daß Sir Thomas, der durch den Hals geschossen war, bei dem Bader an der Ecke von Pakt Malt, wohin man ihn sofort gebracht hatte, gestorben war. Zwei von den Mördern waren entkommen, man wußte nicht wohin; aber der dritte, der ein Ausländer zu sein schien, ein ganz unwissender Kerl, war glücklicherweise ergriffen und in das Gefängnis von Newgate gebracht worden. Am nächsten Morgen sollte er verhört werden. ^ 15 ?oogs I^on cet tds Rortlis . . . Skelton Wilfred ging mit der Laterne voran — vorsichtig die Schilder an den Häusern beleuchtend, deren phantastisch und primitiv geschnitzte oder gemalte Sterne Und Tiergestalten in dem Schneegestöber und der unsichern Beleuchtung schwer zu unter¬ scheiden waren. Ihm folgte Lady Elizabeth, die eine Hand unterm Mantel, die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/694>, abgerufen am 30.04.2024.