Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Unmaßgebliches

kommen, ein wohlhabender, unabhängiger Mann geworden sei, er erfährt, daß
Hunderte seiner Kameraden zurückbleiben und sich ansiedeln wollen, weil sie das
wunderliche Land liebgewonnen haben, und einer von der Schutztruppe erzählte ihm,
wie sein Hauptmann ihm gesagt habe, hier sei Raum für zwei Millionen Deutsche,
deren Kinder einmal sicher durchs Land reiten würden. Er macht sich wohl Ge¬
danken über das Schicksal der Schwarzen, die doch nur ihre Heimat gegen die
fremden Eindringlinge behaupten und nicht ihre Knechte werden wollen, und über
die Grausamkeit des Krieges, aber er beruhigt sich dabei, daß sie noch nicht die
Brüder der Weißen seien, wie die Missionare ihnen vorgeredet hätten, sondern das
erst nach langer Arbeit in hundert oder zweihundert Jahren werden könnten.

Das kleine Buch ist mehr als ein Buch, es ist in diesem Moment eine Tat,
und es wird seinen Zweck erfüllen, wenn es das deutsche Volk in dem einzigen,
seiner würdigen Entschlüsse befestigt, dieses Land, das Tausende deutscher Männer
mit ihrem Leben erkauft haben, als ^ein deutsches zu behaupten, koste es, was
" es wolle.


Vom deutschen Volks- und Stammescharakter.

Dr. Georg Grupp,
der unsern Lesern als Verfasser zweier guter kulturgeschichtlichen Werke bekannt ist,
hat (bei Strecker und Schröder in Stuttgart, 1906) unter dem Titel: Der
deutsche Volks- und Stammescharakter im Lichte der Vergangenheit,
ein Bändchen hübscher "Reise- und Kulturbilder" veröffentlicht. Er verwaltet die
Bibliothek und die Museen des Fürsten Öttingen-Wallerstein zu Maihingen und
bemerkt mit Beziehung darauf im Vorwort, er habe sich immer wieder aus der
ihn umgebenden Papierwelt ins frische Leben, in die grüne Wirklichkeit hinaus
gesehnt, und soviel es die Verhältnisse erlaubten, sein Buchwissen durch Reisen in
Deutschland und in den angrenzenden Ländern ergänzt. Die historische Wissenschaft
selbst verlange eine solche Ergänzung, denn wer die Gegenwart nicht verstehe, der
verstehe auch nicht die Vergangenheit, und die Gegenwart erkenne man am besten
im Lichte der Vergangenheit. Ein so kundiger Führer durchs Vaterland weiß uns
auch über bekannte Gegenden noch so manches zu sagen, was nicht allgemein bekannt
ist, zum Beispiel über die verschiedne Schätzung der Bäume und des Waldes bei
den verschiednen deutschen Stämmen, über die Verwendung von Holz und Stein
beim Wohnungsbau in Nord und Süd, Ost und West, über Gemeindeverfassung
und Gemeindeleben in Württemberg, über die Einwirkung des Italienischen auf
Bauweise und Volksleben in den österreichischen Alpenländern, über die reichen
österreichischen Stifte, die uns Heutigen noch die mittelalterliche Großgrundherrschaft
vor Augen stellen, über Klostergefängnisse, über den Gegensatz ultramontaner und
antiultramontaner Strömungen im Rheinland und über viele andre Gegenstände.
Von den Schwaben meint der Verfasser, der selbst geborner Schwabe ist, sie be¬
stätigten die weltgeschichtliche Erfahrung, daß Demokratien zwar bedeutende Geister
hervorbringen aber nicht unter sich dulden; fast alle bedeutenden Schwaben hätten
ihr Vaterland verlassen oder seien daraus Vertrieben worden. Und er fügt eine
richtige Anmerkung bei, die uns sehr gefreut hat: aus diesem Grunde habe auch
Schäffle die ihm gebührende Anerkennung nicht gefunden. Sein Hauptwerk stehe der
Soziologie von Herbert Spencer in nichts nach. Darum müsse man sich wundern,
daß in der Allgemeinen Deutschen Biographie geurteilt werde: "Der Vergleich spor
Schäffles "Bau und Leben") mit der englisch-amerikanischen und selbst der deutschen
Soziologie (Marx) wirkt etwas beschämend." In der Tat ist dieses Urteil nicht
bloß höchst ungerecht, sondern es würde auch, falls es viele Gläubige fände, geradezu


Maßgebliches und Unmaßgebliches

kommen, ein wohlhabender, unabhängiger Mann geworden sei, er erfährt, daß
Hunderte seiner Kameraden zurückbleiben und sich ansiedeln wollen, weil sie das
wunderliche Land liebgewonnen haben, und einer von der Schutztruppe erzählte ihm,
wie sein Hauptmann ihm gesagt habe, hier sei Raum für zwei Millionen Deutsche,
deren Kinder einmal sicher durchs Land reiten würden. Er macht sich wohl Ge¬
danken über das Schicksal der Schwarzen, die doch nur ihre Heimat gegen die
fremden Eindringlinge behaupten und nicht ihre Knechte werden wollen, und über
die Grausamkeit des Krieges, aber er beruhigt sich dabei, daß sie noch nicht die
Brüder der Weißen seien, wie die Missionare ihnen vorgeredet hätten, sondern das
erst nach langer Arbeit in hundert oder zweihundert Jahren werden könnten.

Das kleine Buch ist mehr als ein Buch, es ist in diesem Moment eine Tat,
und es wird seinen Zweck erfüllen, wenn es das deutsche Volk in dem einzigen,
seiner würdigen Entschlüsse befestigt, dieses Land, das Tausende deutscher Männer
mit ihrem Leben erkauft haben, als ^ein deutsches zu behaupten, koste es, was
» es wolle.


Vom deutschen Volks- und Stammescharakter.

Dr. Georg Grupp,
der unsern Lesern als Verfasser zweier guter kulturgeschichtlichen Werke bekannt ist,
hat (bei Strecker und Schröder in Stuttgart, 1906) unter dem Titel: Der
deutsche Volks- und Stammescharakter im Lichte der Vergangenheit,
ein Bändchen hübscher „Reise- und Kulturbilder" veröffentlicht. Er verwaltet die
Bibliothek und die Museen des Fürsten Öttingen-Wallerstein zu Maihingen und
bemerkt mit Beziehung darauf im Vorwort, er habe sich immer wieder aus der
ihn umgebenden Papierwelt ins frische Leben, in die grüne Wirklichkeit hinaus
gesehnt, und soviel es die Verhältnisse erlaubten, sein Buchwissen durch Reisen in
Deutschland und in den angrenzenden Ländern ergänzt. Die historische Wissenschaft
selbst verlange eine solche Ergänzung, denn wer die Gegenwart nicht verstehe, der
verstehe auch nicht die Vergangenheit, und die Gegenwart erkenne man am besten
im Lichte der Vergangenheit. Ein so kundiger Führer durchs Vaterland weiß uns
auch über bekannte Gegenden noch so manches zu sagen, was nicht allgemein bekannt
ist, zum Beispiel über die verschiedne Schätzung der Bäume und des Waldes bei
den verschiednen deutschen Stämmen, über die Verwendung von Holz und Stein
beim Wohnungsbau in Nord und Süd, Ost und West, über Gemeindeverfassung
und Gemeindeleben in Württemberg, über die Einwirkung des Italienischen auf
Bauweise und Volksleben in den österreichischen Alpenländern, über die reichen
österreichischen Stifte, die uns Heutigen noch die mittelalterliche Großgrundherrschaft
vor Augen stellen, über Klostergefängnisse, über den Gegensatz ultramontaner und
antiultramontaner Strömungen im Rheinland und über viele andre Gegenstände.
Von den Schwaben meint der Verfasser, der selbst geborner Schwabe ist, sie be¬
stätigten die weltgeschichtliche Erfahrung, daß Demokratien zwar bedeutende Geister
hervorbringen aber nicht unter sich dulden; fast alle bedeutenden Schwaben hätten
ihr Vaterland verlassen oder seien daraus Vertrieben worden. Und er fügt eine
richtige Anmerkung bei, die uns sehr gefreut hat: aus diesem Grunde habe auch
Schäffle die ihm gebührende Anerkennung nicht gefunden. Sein Hauptwerk stehe der
Soziologie von Herbert Spencer in nichts nach. Darum müsse man sich wundern,
daß in der Allgemeinen Deutschen Biographie geurteilt werde: „Der Vergleich spor
Schäffles »Bau und Leben«) mit der englisch-amerikanischen und selbst der deutschen
Soziologie (Marx) wirkt etwas beschämend.« In der Tat ist dieses Urteil nicht
bloß höchst ungerecht, sondern es würde auch, falls es viele Gläubige fände, geradezu


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0339" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/300838"/>
            <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und Unmaßgebliches</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1428" prev="#ID_1427"> kommen, ein wohlhabender, unabhängiger Mann geworden sei, er erfährt, daß<lb/>
Hunderte seiner Kameraden zurückbleiben und sich ansiedeln wollen, weil sie das<lb/>
wunderliche Land liebgewonnen haben, und einer von der Schutztruppe erzählte ihm,<lb/>
wie sein Hauptmann ihm gesagt habe, hier sei Raum für zwei Millionen Deutsche,<lb/>
deren Kinder einmal sicher durchs Land reiten würden. Er macht sich wohl Ge¬<lb/>
danken über das Schicksal der Schwarzen, die doch nur ihre Heimat gegen die<lb/>
fremden Eindringlinge behaupten und nicht ihre Knechte werden wollen, und über<lb/>
die Grausamkeit des Krieges, aber er beruhigt sich dabei, daß sie noch nicht die<lb/>
Brüder der Weißen seien, wie die Missionare ihnen vorgeredet hätten, sondern das<lb/>
erst nach langer Arbeit in hundert oder zweihundert Jahren werden könnten.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1429"> Das kleine Buch ist mehr als ein Buch, es ist in diesem Moment eine Tat,<lb/>
und es wird seinen Zweck erfüllen, wenn es das deutsche Volk in dem einzigen,<lb/>
seiner würdigen Entschlüsse befestigt, dieses Land, das Tausende deutscher Männer<lb/>
mit ihrem Leben erkauft haben, als ^ein deutsches zu behaupten, koste es, was<lb/><note type="byline"> »</note> es wolle. </p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Vom deutschen Volks- und Stammescharakter.</head>
            <p xml:id="ID_1430" next="#ID_1431"> Dr. Georg Grupp,<lb/>
der unsern Lesern als Verfasser zweier guter kulturgeschichtlichen Werke bekannt ist,<lb/>
hat (bei Strecker und Schröder in Stuttgart, 1906) unter dem Titel: Der<lb/>
deutsche Volks- und Stammescharakter im Lichte der Vergangenheit,<lb/>
ein Bändchen hübscher &#x201E;Reise- und Kulturbilder" veröffentlicht. Er verwaltet die<lb/>
Bibliothek und die Museen des Fürsten Öttingen-Wallerstein zu Maihingen und<lb/>
bemerkt mit Beziehung darauf im Vorwort, er habe sich immer wieder aus der<lb/>
ihn umgebenden Papierwelt ins frische Leben, in die grüne Wirklichkeit hinaus<lb/>
gesehnt, und soviel es die Verhältnisse erlaubten, sein Buchwissen durch Reisen in<lb/>
Deutschland und in den angrenzenden Ländern ergänzt. Die historische Wissenschaft<lb/>
selbst verlange eine solche Ergänzung, denn wer die Gegenwart nicht verstehe, der<lb/>
verstehe auch nicht die Vergangenheit, und die Gegenwart erkenne man am besten<lb/>
im Lichte der Vergangenheit. Ein so kundiger Führer durchs Vaterland weiß uns<lb/>
auch über bekannte Gegenden noch so manches zu sagen, was nicht allgemein bekannt<lb/>
ist, zum Beispiel über die verschiedne Schätzung der Bäume und des Waldes bei<lb/>
den verschiednen deutschen Stämmen, über die Verwendung von Holz und Stein<lb/>
beim Wohnungsbau in Nord und Süd, Ost und West, über Gemeindeverfassung<lb/>
und Gemeindeleben in Württemberg, über die Einwirkung des Italienischen auf<lb/>
Bauweise und Volksleben in den österreichischen Alpenländern, über die reichen<lb/>
österreichischen Stifte, die uns Heutigen noch die mittelalterliche Großgrundherrschaft<lb/>
vor Augen stellen, über Klostergefängnisse, über den Gegensatz ultramontaner und<lb/>
antiultramontaner Strömungen im Rheinland und über viele andre Gegenstände.<lb/>
Von den Schwaben meint der Verfasser, der selbst geborner Schwabe ist, sie be¬<lb/>
stätigten die weltgeschichtliche Erfahrung, daß Demokratien zwar bedeutende Geister<lb/>
hervorbringen aber nicht unter sich dulden; fast alle bedeutenden Schwaben hätten<lb/>
ihr Vaterland verlassen oder seien daraus Vertrieben worden. Und er fügt eine<lb/>
richtige Anmerkung bei, die uns sehr gefreut hat: aus diesem Grunde habe auch<lb/>
Schäffle die ihm gebührende Anerkennung nicht gefunden. Sein Hauptwerk stehe der<lb/>
Soziologie von Herbert Spencer in nichts nach. Darum müsse man sich wundern,<lb/>
daß in der Allgemeinen Deutschen Biographie geurteilt werde: &#x201E;Der Vergleich spor<lb/>
Schäffles »Bau und Leben«) mit der englisch-amerikanischen und selbst der deutschen<lb/>
Soziologie (Marx) wirkt etwas beschämend.« In der Tat ist dieses Urteil nicht<lb/>
bloß höchst ungerecht, sondern es würde auch, falls es viele Gläubige fände, geradezu</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0339] Maßgebliches und Unmaßgebliches kommen, ein wohlhabender, unabhängiger Mann geworden sei, er erfährt, daß Hunderte seiner Kameraden zurückbleiben und sich ansiedeln wollen, weil sie das wunderliche Land liebgewonnen haben, und einer von der Schutztruppe erzählte ihm, wie sein Hauptmann ihm gesagt habe, hier sei Raum für zwei Millionen Deutsche, deren Kinder einmal sicher durchs Land reiten würden. Er macht sich wohl Ge¬ danken über das Schicksal der Schwarzen, die doch nur ihre Heimat gegen die fremden Eindringlinge behaupten und nicht ihre Knechte werden wollen, und über die Grausamkeit des Krieges, aber er beruhigt sich dabei, daß sie noch nicht die Brüder der Weißen seien, wie die Missionare ihnen vorgeredet hätten, sondern das erst nach langer Arbeit in hundert oder zweihundert Jahren werden könnten. Das kleine Buch ist mehr als ein Buch, es ist in diesem Moment eine Tat, und es wird seinen Zweck erfüllen, wenn es das deutsche Volk in dem einzigen, seiner würdigen Entschlüsse befestigt, dieses Land, das Tausende deutscher Männer mit ihrem Leben erkauft haben, als ^ein deutsches zu behaupten, koste es, was » es wolle. Vom deutschen Volks- und Stammescharakter. Dr. Georg Grupp, der unsern Lesern als Verfasser zweier guter kulturgeschichtlichen Werke bekannt ist, hat (bei Strecker und Schröder in Stuttgart, 1906) unter dem Titel: Der deutsche Volks- und Stammescharakter im Lichte der Vergangenheit, ein Bändchen hübscher „Reise- und Kulturbilder" veröffentlicht. Er verwaltet die Bibliothek und die Museen des Fürsten Öttingen-Wallerstein zu Maihingen und bemerkt mit Beziehung darauf im Vorwort, er habe sich immer wieder aus der ihn umgebenden Papierwelt ins frische Leben, in die grüne Wirklichkeit hinaus gesehnt, und soviel es die Verhältnisse erlaubten, sein Buchwissen durch Reisen in Deutschland und in den angrenzenden Ländern ergänzt. Die historische Wissenschaft selbst verlange eine solche Ergänzung, denn wer die Gegenwart nicht verstehe, der verstehe auch nicht die Vergangenheit, und die Gegenwart erkenne man am besten im Lichte der Vergangenheit. Ein so kundiger Führer durchs Vaterland weiß uns auch über bekannte Gegenden noch so manches zu sagen, was nicht allgemein bekannt ist, zum Beispiel über die verschiedne Schätzung der Bäume und des Waldes bei den verschiednen deutschen Stämmen, über die Verwendung von Holz und Stein beim Wohnungsbau in Nord und Süd, Ost und West, über Gemeindeverfassung und Gemeindeleben in Württemberg, über die Einwirkung des Italienischen auf Bauweise und Volksleben in den österreichischen Alpenländern, über die reichen österreichischen Stifte, die uns Heutigen noch die mittelalterliche Großgrundherrschaft vor Augen stellen, über Klostergefängnisse, über den Gegensatz ultramontaner und antiultramontaner Strömungen im Rheinland und über viele andre Gegenstände. Von den Schwaben meint der Verfasser, der selbst geborner Schwabe ist, sie be¬ stätigten die weltgeschichtliche Erfahrung, daß Demokratien zwar bedeutende Geister hervorbringen aber nicht unter sich dulden; fast alle bedeutenden Schwaben hätten ihr Vaterland verlassen oder seien daraus Vertrieben worden. Und er fügt eine richtige Anmerkung bei, die uns sehr gefreut hat: aus diesem Grunde habe auch Schäffle die ihm gebührende Anerkennung nicht gefunden. Sein Hauptwerk stehe der Soziologie von Herbert Spencer in nichts nach. Darum müsse man sich wundern, daß in der Allgemeinen Deutschen Biographie geurteilt werde: „Der Vergleich spor Schäffles »Bau und Leben«) mit der englisch-amerikanischen und selbst der deutschen Soziologie (Marx) wirkt etwas beschämend.« In der Tat ist dieses Urteil nicht bloß höchst ungerecht, sondern es würde auch, falls es viele Gläubige fände, geradezu

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/339
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/339>, abgerufen am 29.04.2024.