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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

natürlich auch die Deutschen in einen Topf geworfen wurden. Hätten da die
kroatischen Führer und die Budapester "Vermittler" nicht nach Leibeskräften de¬
mentiert, erklärt und beschwichtigt, so wäre schon damals der alte nationale Hader
wieder hell aufgelodert. Das wird aber bei einer andern Gelegenheit erfolgen.
Daß das Zerwürfnis mit darauffolgender um so heftigerer Feindschaft nicht aus¬
bleibt, das ist sicher, nur der Zeitpunkt ist noch nicht zu bestimmen. Morgen -- über¬
morgen -- in drei Monaten oder in achtzehn? Aber was bedeuten einige Jahre im
Völk F. D. erleben?


Hundertjährige Schlagwörter.

Das Jahrzehnt, das jetzt etwa gerade
um hundert Jahre zurückliegt, das erste des porigen Jahrhunderts, erlebte von
außen jene Erschütterungen, deren schicksalsmächtiger Leiter Napoleon der Erste war,
und strebte im Innern in die verfeinerte Gemütsfähigkeit der Romantik hinein.
Kamaschendienst war damals die Bezeichnung für die kraftlose Garnisontätigkeit
von preußischen wie österreichischen Offizieren, die ihre militärische Interesselosigkeit
durch paradierendes Auftreten zu verdecken suchten. Mit Bulletin verband man
den Begriff des in schönen Worten ausschreitenden französischen Schlachtberichts
oder allgemeiner Heerzettel. Aus dem napoleonischen Regime in Frankreich ist das
Wort Zentralisation hervorgegangen, und auf Napoleon selbst geht der Gebrauch
des Wortes Jdeologe für einen unpraktischen philosophisch-politischen Schwärmer
zurück. Aber auch Napoleons Gegner verschafften sich Gehör: 1810 brachte Jahr
dnrch sein Werk vom deutschen Volkstum dieses neue Hauptwort in Schwang. Das
etwas sentimental-humoristisch angehauchte norddeutsche Bürgertum von damals er¬
zeugte, wie es scheint, das Wort von der bösen Schwiegermutter, das zunächst
auf die Mutter des Gatten bezogen wurde, also aus dem Sinne der jungen Frau
heraus gesagt war. Die Worte Komfort und komfortabel kamen damals als
Zeugnisse für das als überlegen empfundne englische bürgerliche Wohnbehagen auf.
Ju die romantische Sphäre führen uns Novalis mit dein Symbol der blauen
Blume seines Heinrich von Ofterdingen (1802), Jean Paul mit dem von ihm er-
fundnen und so reich und hübsch ausgestatteten, seitdem freilich verschobnen Begriff
der Flegeljahre (1804) und, das Ende der Romantik vorwegnehmend, mit dem
Weltschmerz (1810), der zwanzig und vierzig Jahre später im Gefolge Heines
und Schopenhauers weitere Kreise ansteckte. Ähnlich ist auch Pessimismus schon
zu Beginn des Jahrhunderts aufgetaucht und hat erst gegen die Mitte des Jahr¬
hunderts recht um sich gegriffen. In jenen ersten wie in den zunächst folgenden
Jahrzehnten fehlt es endlich nicht an tiefen, noch heute frische" Wortschöpfungen
des alten Goethe: aus dem zweiten Teil der Wahlverwandtschaften (1809) stammt
die Höflichkeit des Herzens.

Solchen Schlagwörtern durch das ganze neunzehnte Jahrhundert hindurch ein¬
mal nachzugehen wäre sehr lehrreich und ließe sich wohl auch ganz unterhaltend
vortragen. Wir könnten das aber in der Kürze weniger Druckseiten nicht so be¬
lehrend tun, wie es das vor kurzem bei Trübner in Straßbnrg erschienene Wert
Historisches Schlagwvrterbnch seinen Lesern ermöglicht. Der Verfasser, Otto
Ladendorf, nennt den 355 Seiten starken Band auf dem Titel einen Versuch; mag
sich die Sammlung noch vervollständigen und in einzelnen Punkten berichtigen lassen,
interessant und als Beitrag zur Geistesgeschichte des neunzehnten Jahrhunderts
wichtig ist sie schon jetzt und geeignet, befreiend, klärend und auch positiv bildend
zu wirken.




Maßgebliches und Unmaßgebliches

natürlich auch die Deutschen in einen Topf geworfen wurden. Hätten da die
kroatischen Führer und die Budapester „Vermittler" nicht nach Leibeskräften de¬
mentiert, erklärt und beschwichtigt, so wäre schon damals der alte nationale Hader
wieder hell aufgelodert. Das wird aber bei einer andern Gelegenheit erfolgen.
Daß das Zerwürfnis mit darauffolgender um so heftigerer Feindschaft nicht aus¬
bleibt, das ist sicher, nur der Zeitpunkt ist noch nicht zu bestimmen. Morgen — über¬
morgen — in drei Monaten oder in achtzehn? Aber was bedeuten einige Jahre im
Völk F. D. erleben?


Hundertjährige Schlagwörter.

Das Jahrzehnt, das jetzt etwa gerade
um hundert Jahre zurückliegt, das erste des porigen Jahrhunderts, erlebte von
außen jene Erschütterungen, deren schicksalsmächtiger Leiter Napoleon der Erste war,
und strebte im Innern in die verfeinerte Gemütsfähigkeit der Romantik hinein.
Kamaschendienst war damals die Bezeichnung für die kraftlose Garnisontätigkeit
von preußischen wie österreichischen Offizieren, die ihre militärische Interesselosigkeit
durch paradierendes Auftreten zu verdecken suchten. Mit Bulletin verband man
den Begriff des in schönen Worten ausschreitenden französischen Schlachtberichts
oder allgemeiner Heerzettel. Aus dem napoleonischen Regime in Frankreich ist das
Wort Zentralisation hervorgegangen, und auf Napoleon selbst geht der Gebrauch
des Wortes Jdeologe für einen unpraktischen philosophisch-politischen Schwärmer
zurück. Aber auch Napoleons Gegner verschafften sich Gehör: 1810 brachte Jahr
dnrch sein Werk vom deutschen Volkstum dieses neue Hauptwort in Schwang. Das
etwas sentimental-humoristisch angehauchte norddeutsche Bürgertum von damals er¬
zeugte, wie es scheint, das Wort von der bösen Schwiegermutter, das zunächst
auf die Mutter des Gatten bezogen wurde, also aus dem Sinne der jungen Frau
heraus gesagt war. Die Worte Komfort und komfortabel kamen damals als
Zeugnisse für das als überlegen empfundne englische bürgerliche Wohnbehagen auf.
Ju die romantische Sphäre führen uns Novalis mit dein Symbol der blauen
Blume seines Heinrich von Ofterdingen (1802), Jean Paul mit dem von ihm er-
fundnen und so reich und hübsch ausgestatteten, seitdem freilich verschobnen Begriff
der Flegeljahre (1804) und, das Ende der Romantik vorwegnehmend, mit dem
Weltschmerz (1810), der zwanzig und vierzig Jahre später im Gefolge Heines
und Schopenhauers weitere Kreise ansteckte. Ähnlich ist auch Pessimismus schon
zu Beginn des Jahrhunderts aufgetaucht und hat erst gegen die Mitte des Jahr¬
hunderts recht um sich gegriffen. In jenen ersten wie in den zunächst folgenden
Jahrzehnten fehlt es endlich nicht an tiefen, noch heute frische» Wortschöpfungen
des alten Goethe: aus dem zweiten Teil der Wahlverwandtschaften (1809) stammt
die Höflichkeit des Herzens.

Solchen Schlagwörtern durch das ganze neunzehnte Jahrhundert hindurch ein¬
mal nachzugehen wäre sehr lehrreich und ließe sich wohl auch ganz unterhaltend
vortragen. Wir könnten das aber in der Kürze weniger Druckseiten nicht so be¬
lehrend tun, wie es das vor kurzem bei Trübner in Straßbnrg erschienene Wert
Historisches Schlagwvrterbnch seinen Lesern ermöglicht. Der Verfasser, Otto
Ladendorf, nennt den 355 Seiten starken Band auf dem Titel einen Versuch; mag
sich die Sammlung noch vervollständigen und in einzelnen Punkten berichtigen lassen,
interessant und als Beitrag zur Geistesgeschichte des neunzehnten Jahrhunderts
wichtig ist sie schon jetzt und geeignet, befreiend, klärend und auch positiv bildend
zu wirken.




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/400>, abgerufen am 29.04.2024.