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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

(Erzbischof von Stablewski und die Ostmarkenfrage. Kolonial¬
debatten.)

Mitten in dem Streit über die Schulfrage in der preußischen Ostmark ist
der Erzbischof Florian von Stablewski aus diesem Leben abberufen worden. Er
galt vielen, besonders solchen, die die Verhältnisse im Osten nur aus der Ferne
kannten, als die Seele des Widerstandes, den die Polen in steigendem Maße der
preußischen Regierung entgegensetzen. Das gerechte Urteil, dessen man sich nach
gutem Brauch ganz besonders über einem kaum geschlossenen Sarge zu befleißigen
hat, wird die landläufige Vorstellung etwas einschränken müssen. Der Erzbischof
war mehr ein Geschobner als ein Schiebender. Seit Jahren von schwerem körper¬
lichem Leiden heimgesucht, vielleicht auch -- wer kaun es genau wissen! -- seelisch
gebrochen durch einen innern Zwiespalt, über den er früher einmal leichter hinweg¬
zukommen hoffte, war er längst am Ende seiner persönlichen Kraft angekommen.
Wenn bei uns wohl oft geglaubt wurde, ein arglistiger Wille, der unter Mißbrauch
der kirchlichen Gewalt im Interesse des Polentums dem Staate entgegenarbeite,
halte von der Posener Domiusel aus alle Fäden in der Hand, stehe hinter allen
Hemmungen und Erschwerungen, die der Fortschritt des Deutschtums in der Ost¬
mark erfahre, so tat man dem verstorbnen Erzbischof Unrecht. Eine aktive Natur
in diesem Sinne ist er nie gewesen. Er war ein überaus kluger, feinempfindender
Manu, und da seine Klugheit viel von jener echt polnischen Art hatte, die wir
treffender noch mit dem Ausdruck "Verschlagenheit" bezeichnen, und er es überdies
sehr gut verstand, sich mit großer Würde zu bewegen, so wurde die Bedeutung
seiner Persönlichkeit nach der Willensseite hin wohl oft überschätzt. Er war durch
lind durch zu sehr Pole, als daß er sich vou dem Wünschen und Begehren der Masse
seiner Volksgenossen hätte innerlich so weit freimachen können, daß er ihm im
Namen einer bessern Einsicht und höhern Pflicht Widerstand geleistet hätte, aber
dabei hatte er doch wirkliches Verständnis für deutsches Wesen und war von
deutscher Bildung durchdrungen. So war er in seiner Art loyal, das heißt, er
wiegte sich in der Täuschung, er könne im Herzen ein guter Pole sein und doch
die Pflichten erfüllen, zu denen ihn sein preußischer Bischofseid verpflichtete. Aber
er hatte niemals, auch nicht in gesunden Tagen, die rücksichtslose Festigkeit, die
ihn allein befähigt hätte, diesen guten Willen zur Tat werden zu lassen. Er
wurde in Wahrheit immer mehr das Werkzeug seines Klerus. Wenn er freilich
vor die unmittelbare Wahl gestellt wurde, ob er sein Volkstum verleugnen oder
sich zu ihm bekennen sollte, dann brach bei solcher Gelegenheit in jäher Leiden¬
schaft sein slawisches Temperament durch. Dann war er auch einer Unvorsichtig¬
keit fähig, während sonst sein Walten den Stempel milder, vorsichtiger Zurück¬
haltung trug.

Die Kennzeichnung dieser Verhältnisse ist für uns Deutsche nicht unwichtig.
Ein milder, fast schwacher Inhaber des Hirtennmtes von Se. Adalbert hat das
Polentum mehr gefördert als mancher streitbare Mann unter seinen Vorgängern.
Es wäre falsch, das für ein Werk bewußter Arglist zu halten. Es ergab sich
aus den Vorstellungen, die bei der polnischen Bevölkerung mit diesem Amte unlös¬
bar verknüpft sind. Allgemein bekannt ist, daß der Erzbischof von Gnesen, der
im ehemaligen Königreich Polen die Würde des Primas innehatte und als solcher
während einer Thronerledigung die Stelle des Königs einnahm, im Volksbewußt¬
sein noch heute als Träger der nationalen Hoffnungen und als von Gott bestimmter
Führer der polnischen Nation angesehen wird, er mag sich persönlich dazu stellen,


Grenzboten IV 1906 72
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

(Erzbischof von Stablewski und die Ostmarkenfrage. Kolonial¬
debatten.)

Mitten in dem Streit über die Schulfrage in der preußischen Ostmark ist
der Erzbischof Florian von Stablewski aus diesem Leben abberufen worden. Er
galt vielen, besonders solchen, die die Verhältnisse im Osten nur aus der Ferne
kannten, als die Seele des Widerstandes, den die Polen in steigendem Maße der
preußischen Regierung entgegensetzen. Das gerechte Urteil, dessen man sich nach
gutem Brauch ganz besonders über einem kaum geschlossenen Sarge zu befleißigen
hat, wird die landläufige Vorstellung etwas einschränken müssen. Der Erzbischof
war mehr ein Geschobner als ein Schiebender. Seit Jahren von schwerem körper¬
lichem Leiden heimgesucht, vielleicht auch — wer kaun es genau wissen! — seelisch
gebrochen durch einen innern Zwiespalt, über den er früher einmal leichter hinweg¬
zukommen hoffte, war er längst am Ende seiner persönlichen Kraft angekommen.
Wenn bei uns wohl oft geglaubt wurde, ein arglistiger Wille, der unter Mißbrauch
der kirchlichen Gewalt im Interesse des Polentums dem Staate entgegenarbeite,
halte von der Posener Domiusel aus alle Fäden in der Hand, stehe hinter allen
Hemmungen und Erschwerungen, die der Fortschritt des Deutschtums in der Ost¬
mark erfahre, so tat man dem verstorbnen Erzbischof Unrecht. Eine aktive Natur
in diesem Sinne ist er nie gewesen. Er war ein überaus kluger, feinempfindender
Manu, und da seine Klugheit viel von jener echt polnischen Art hatte, die wir
treffender noch mit dem Ausdruck „Verschlagenheit" bezeichnen, und er es überdies
sehr gut verstand, sich mit großer Würde zu bewegen, so wurde die Bedeutung
seiner Persönlichkeit nach der Willensseite hin wohl oft überschätzt. Er war durch
lind durch zu sehr Pole, als daß er sich vou dem Wünschen und Begehren der Masse
seiner Volksgenossen hätte innerlich so weit freimachen können, daß er ihm im
Namen einer bessern Einsicht und höhern Pflicht Widerstand geleistet hätte, aber
dabei hatte er doch wirkliches Verständnis für deutsches Wesen und war von
deutscher Bildung durchdrungen. So war er in seiner Art loyal, das heißt, er
wiegte sich in der Täuschung, er könne im Herzen ein guter Pole sein und doch
die Pflichten erfüllen, zu denen ihn sein preußischer Bischofseid verpflichtete. Aber
er hatte niemals, auch nicht in gesunden Tagen, die rücksichtslose Festigkeit, die
ihn allein befähigt hätte, diesen guten Willen zur Tat werden zu lassen. Er
wurde in Wahrheit immer mehr das Werkzeug seines Klerus. Wenn er freilich
vor die unmittelbare Wahl gestellt wurde, ob er sein Volkstum verleugnen oder
sich zu ihm bekennen sollte, dann brach bei solcher Gelegenheit in jäher Leiden¬
schaft sein slawisches Temperament durch. Dann war er auch einer Unvorsichtig¬
keit fähig, während sonst sein Walten den Stempel milder, vorsichtiger Zurück¬
haltung trug.

Die Kennzeichnung dieser Verhältnisse ist für uns Deutsche nicht unwichtig.
Ein milder, fast schwacher Inhaber des Hirtennmtes von Se. Adalbert hat das
Polentum mehr gefördert als mancher streitbare Mann unter seinen Vorgängern.
Es wäre falsch, das für ein Werk bewußter Arglist zu halten. Es ergab sich
aus den Vorstellungen, die bei der polnischen Bevölkerung mit diesem Amte unlös¬
bar verknüpft sind. Allgemein bekannt ist, daß der Erzbischof von Gnesen, der
im ehemaligen Königreich Polen die Würde des Primas innehatte und als solcher
während einer Thronerledigung die Stelle des Königs einnahm, im Volksbewußt¬
sein noch heute als Träger der nationalen Hoffnungen und als von Gott bestimmter
Führer der polnischen Nation angesehen wird, er mag sich persönlich dazu stellen,


Grenzboten IV 1906 72
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[0565] Maßgebliches und Unmaßgebliches Maßgebliches und Unmaßgebliches Reichsspiegel. (Erzbischof von Stablewski und die Ostmarkenfrage. Kolonial¬ debatten.) Mitten in dem Streit über die Schulfrage in der preußischen Ostmark ist der Erzbischof Florian von Stablewski aus diesem Leben abberufen worden. Er galt vielen, besonders solchen, die die Verhältnisse im Osten nur aus der Ferne kannten, als die Seele des Widerstandes, den die Polen in steigendem Maße der preußischen Regierung entgegensetzen. Das gerechte Urteil, dessen man sich nach gutem Brauch ganz besonders über einem kaum geschlossenen Sarge zu befleißigen hat, wird die landläufige Vorstellung etwas einschränken müssen. Der Erzbischof war mehr ein Geschobner als ein Schiebender. Seit Jahren von schwerem körper¬ lichem Leiden heimgesucht, vielleicht auch — wer kaun es genau wissen! — seelisch gebrochen durch einen innern Zwiespalt, über den er früher einmal leichter hinweg¬ zukommen hoffte, war er längst am Ende seiner persönlichen Kraft angekommen. Wenn bei uns wohl oft geglaubt wurde, ein arglistiger Wille, der unter Mißbrauch der kirchlichen Gewalt im Interesse des Polentums dem Staate entgegenarbeite, halte von der Posener Domiusel aus alle Fäden in der Hand, stehe hinter allen Hemmungen und Erschwerungen, die der Fortschritt des Deutschtums in der Ost¬ mark erfahre, so tat man dem verstorbnen Erzbischof Unrecht. Eine aktive Natur in diesem Sinne ist er nie gewesen. Er war ein überaus kluger, feinempfindender Manu, und da seine Klugheit viel von jener echt polnischen Art hatte, die wir treffender noch mit dem Ausdruck „Verschlagenheit" bezeichnen, und er es überdies sehr gut verstand, sich mit großer Würde zu bewegen, so wurde die Bedeutung seiner Persönlichkeit nach der Willensseite hin wohl oft überschätzt. Er war durch lind durch zu sehr Pole, als daß er sich vou dem Wünschen und Begehren der Masse seiner Volksgenossen hätte innerlich so weit freimachen können, daß er ihm im Namen einer bessern Einsicht und höhern Pflicht Widerstand geleistet hätte, aber dabei hatte er doch wirkliches Verständnis für deutsches Wesen und war von deutscher Bildung durchdrungen. So war er in seiner Art loyal, das heißt, er wiegte sich in der Täuschung, er könne im Herzen ein guter Pole sein und doch die Pflichten erfüllen, zu denen ihn sein preußischer Bischofseid verpflichtete. Aber er hatte niemals, auch nicht in gesunden Tagen, die rücksichtslose Festigkeit, die ihn allein befähigt hätte, diesen guten Willen zur Tat werden zu lassen. Er wurde in Wahrheit immer mehr das Werkzeug seines Klerus. Wenn er freilich vor die unmittelbare Wahl gestellt wurde, ob er sein Volkstum verleugnen oder sich zu ihm bekennen sollte, dann brach bei solcher Gelegenheit in jäher Leiden¬ schaft sein slawisches Temperament durch. Dann war er auch einer Unvorsichtig¬ keit fähig, während sonst sein Walten den Stempel milder, vorsichtiger Zurück¬ haltung trug. Die Kennzeichnung dieser Verhältnisse ist für uns Deutsche nicht unwichtig. Ein milder, fast schwacher Inhaber des Hirtennmtes von Se. Adalbert hat das Polentum mehr gefördert als mancher streitbare Mann unter seinen Vorgängern. Es wäre falsch, das für ein Werk bewußter Arglist zu halten. Es ergab sich aus den Vorstellungen, die bei der polnischen Bevölkerung mit diesem Amte unlös¬ bar verknüpft sind. Allgemein bekannt ist, daß der Erzbischof von Gnesen, der im ehemaligen Königreich Polen die Würde des Primas innehatte und als solcher während einer Thronerledigung die Stelle des Königs einnahm, im Volksbewußt¬ sein noch heute als Träger der nationalen Hoffnungen und als von Gott bestimmter Führer der polnischen Nation angesehen wird, er mag sich persönlich dazu stellen, Grenzboten IV 1906 72

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/565>, abgerufen am 29.04.2024.