Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

(Die Auflösung des Reichstags.)

Nun ist es doch zur Auflösung des Reichstags gekommen, und damit scheint
es vielleicht, als hätten die Ereignisse unsern letzten Ausführungen Unrecht gegeben.
Es wird darum vor allem nötig sein, die eingetretene Änderung der Lage hervor¬
zuheben, seit der Gedanke der Auflösung zuerst erörtert wurde. Man dachte an
enen Tagen zunächst an den tiefen Eindruck, den der Kampf zwischen Roeren und
Dernburg gemacht hatte, und glaubte, dieses erste Durchbrechen des Bannes, unter
dem die Regierung dem Zentrum gegenüber zu stehen schien, werde vielleicht einen
o gewaltigen Widerhall im Lande erwecken, daß der Versuch eener Befragung des
Volks wohl gewagt werden könnte. Vor dieser Auffassung mußte gewarnt werden!
die Gründe brauchen hier nicht wiederholt zu werden. Inzwischen aber sind weitere
Tatsachen hinzugekommen, die der Lage ein andres Antlitz gegeben haben.

Dabei soll durchaus nicht verhehlt werden, daß gerade etwas eingetreten ist,
was wir vorher nicht für wahrscheinlich gehalten haben. Wir haben das Zentruni
darin überschätzt, daß wir ihm etwas mehr berechnende Klugheit und etwas weniger
von der Verwegenheit des glücklichen Spielers zugetraut haben. In der General¬
debatte über die Nachtrugsetats für Südwestafrikn waren die Forderungen, die in
der Vorlage enthalten waren, kaum berührt worden. Man hatte sich nur mit den
wirklichen und angeblichen Mängeln der Kolonialverwaltung beschäftigt. Um so
leichter wäre es für das Zentrum gewesen, eine gute Rückzugslinie aus dem so
unrühmlich bestandnen Gefecht mit der Regierung zu gewinnen und nun in der
Kommission durch streng sachliche Mitarbeit den Verlornen Posten wieder zu erobern.
Aber die Fraktion war schon zu sehr von einer gewissen Verblendung erfaßt. Sie
fand den Weg zu einer besonnenen Politik nicht mehr zurück, sondern hielt zäh an
dem Gedanken fest, der Regierung eine moralische Niederlage zu bereiten.

Selten ist von erfahrnen und skrupelloser Parteiführern ein Plan ungeschickter
ausgeführt worden. Ungeschickt war zunächst schon die Wahl der Frage, mit der
man die Regierung zur Willfährigkeit zwingen wollte. Es sind ja viele kolonial¬
politische Fragen erörtert worden, und mehr als eine von ihnen konnte gelegent¬
lich benutzt werden, um der Regierung Schwiergkeiten zu macheu. Hatte die Re¬
gierung auch der ausgiebigen Verwertung des mühsam gesammelten Anklagematerials
durch das geschickte und mutige Auftreten des Kolonialdirektors die schärfste Spitze
abgebrochen, es blieben doch immer noch Fehler genug übrig, mit denen eine übel¬
wollende Kritik weiterarbeiten konnte. Und schwerlich wäre es möglich gewesen,
in einer solchen Frage das Volk zum Schiedsrichter zwischen der Regierung und
der ausschlaggebenden Partei anzurufen. Denn so tief geht das Interesse an
kolonialen Einzelfragen im deutschen Volk nun einmal nicht. Die Entrüstung über
angebliche Mißbräuche und Unmenschlichkeiten wird bei der großen Menge derer,
die aus dem dargebotnen Material die Lügen und Übertreibungen nicht auszusondern
wissen, immer die Freude an den Kolonien selbst überwiegen.

Einen Punkt gibt es aber, wo diese Fragen eine allgemeinere Gestalt annehmen,
und wo der Unterschied zwischen Kolonialgegnern und "Kolonialschwärmern" -- wie
man im Lager der Opposition immer noch gern sagt -- im Volksbewußtsein völlig
versinkt. So weit sind wir doch schon, und die Haltung der freisinnigen Volks¬
partei an dem entscheidenden 13. Dezember hat es deutlich bewiesen, daß die
Frage, ob wir unsre Kolonien aufgeben sollen, nicht mehr ernstlich aufgeworfen
werden darf. Sogar Verständnislosigkeit und Widerwille gegenüber unsern kolonialen


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

(Die Auflösung des Reichstags.)

Nun ist es doch zur Auflösung des Reichstags gekommen, und damit scheint
es vielleicht, als hätten die Ereignisse unsern letzten Ausführungen Unrecht gegeben.
Es wird darum vor allem nötig sein, die eingetretene Änderung der Lage hervor¬
zuheben, seit der Gedanke der Auflösung zuerst erörtert wurde. Man dachte an
enen Tagen zunächst an den tiefen Eindruck, den der Kampf zwischen Roeren und
Dernburg gemacht hatte, und glaubte, dieses erste Durchbrechen des Bannes, unter
dem die Regierung dem Zentrum gegenüber zu stehen schien, werde vielleicht einen
o gewaltigen Widerhall im Lande erwecken, daß der Versuch eener Befragung des
Volks wohl gewagt werden könnte. Vor dieser Auffassung mußte gewarnt werden!
die Gründe brauchen hier nicht wiederholt zu werden. Inzwischen aber sind weitere
Tatsachen hinzugekommen, die der Lage ein andres Antlitz gegeben haben.

Dabei soll durchaus nicht verhehlt werden, daß gerade etwas eingetreten ist,
was wir vorher nicht für wahrscheinlich gehalten haben. Wir haben das Zentruni
darin überschätzt, daß wir ihm etwas mehr berechnende Klugheit und etwas weniger
von der Verwegenheit des glücklichen Spielers zugetraut haben. In der General¬
debatte über die Nachtrugsetats für Südwestafrikn waren die Forderungen, die in
der Vorlage enthalten waren, kaum berührt worden. Man hatte sich nur mit den
wirklichen und angeblichen Mängeln der Kolonialverwaltung beschäftigt. Um so
leichter wäre es für das Zentrum gewesen, eine gute Rückzugslinie aus dem so
unrühmlich bestandnen Gefecht mit der Regierung zu gewinnen und nun in der
Kommission durch streng sachliche Mitarbeit den Verlornen Posten wieder zu erobern.
Aber die Fraktion war schon zu sehr von einer gewissen Verblendung erfaßt. Sie
fand den Weg zu einer besonnenen Politik nicht mehr zurück, sondern hielt zäh an
dem Gedanken fest, der Regierung eine moralische Niederlage zu bereiten.

Selten ist von erfahrnen und skrupelloser Parteiführern ein Plan ungeschickter
ausgeführt worden. Ungeschickt war zunächst schon die Wahl der Frage, mit der
man die Regierung zur Willfährigkeit zwingen wollte. Es sind ja viele kolonial¬
politische Fragen erörtert worden, und mehr als eine von ihnen konnte gelegent¬
lich benutzt werden, um der Regierung Schwiergkeiten zu macheu. Hatte die Re¬
gierung auch der ausgiebigen Verwertung des mühsam gesammelten Anklagematerials
durch das geschickte und mutige Auftreten des Kolonialdirektors die schärfste Spitze
abgebrochen, es blieben doch immer noch Fehler genug übrig, mit denen eine übel¬
wollende Kritik weiterarbeiten konnte. Und schwerlich wäre es möglich gewesen,
in einer solchen Frage das Volk zum Schiedsrichter zwischen der Regierung und
der ausschlaggebenden Partei anzurufen. Denn so tief geht das Interesse an
kolonialen Einzelfragen im deutschen Volk nun einmal nicht. Die Entrüstung über
angebliche Mißbräuche und Unmenschlichkeiten wird bei der großen Menge derer,
die aus dem dargebotnen Material die Lügen und Übertreibungen nicht auszusondern
wissen, immer die Freude an den Kolonien selbst überwiegen.

Einen Punkt gibt es aber, wo diese Fragen eine allgemeinere Gestalt annehmen,
und wo der Unterschied zwischen Kolonialgegnern und „Kolonialschwärmern" — wie
man im Lager der Opposition immer noch gern sagt — im Volksbewußtsein völlig
versinkt. So weit sind wir doch schon, und die Haltung der freisinnigen Volks¬
partei an dem entscheidenden 13. Dezember hat es deutlich bewiesen, daß die
Frage, ob wir unsre Kolonien aufgeben sollen, nicht mehr ernstlich aufgeworfen
werden darf. Sogar Verständnislosigkeit und Widerwille gegenüber unsern kolonialen


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0682" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/301181"/>
          <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und Unmaßgebliches</fw><lb/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Maßgebliches und Unmaßgebliches</head><lb/>
          <div n="2">
            <head> Reichsspiegel. </head><lb/>
            <note type="argument"> (Die Auflösung des Reichstags.)</note><lb/>
            <p xml:id="ID_2791"> Nun ist es doch zur Auflösung des Reichstags gekommen, und damit scheint<lb/>
es vielleicht, als hätten die Ereignisse unsern letzten Ausführungen Unrecht gegeben.<lb/>
Es wird darum vor allem nötig sein, die eingetretene Änderung der Lage hervor¬<lb/>
zuheben, seit der Gedanke der Auflösung zuerst erörtert wurde. Man dachte an<lb/>
enen Tagen zunächst an den tiefen Eindruck, den der Kampf zwischen Roeren und<lb/>
Dernburg gemacht hatte, und glaubte, dieses erste Durchbrechen des Bannes, unter<lb/>
dem die Regierung dem Zentrum gegenüber zu stehen schien, werde vielleicht einen<lb/>
o gewaltigen Widerhall im Lande erwecken, daß der Versuch eener Befragung des<lb/>
Volks wohl gewagt werden könnte. Vor dieser Auffassung mußte gewarnt werden!<lb/>
die Gründe brauchen hier nicht wiederholt zu werden. Inzwischen aber sind weitere<lb/>
Tatsachen hinzugekommen, die der Lage ein andres Antlitz gegeben haben.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2792"> Dabei soll durchaus nicht verhehlt werden, daß gerade etwas eingetreten ist,<lb/>
was wir vorher nicht für wahrscheinlich gehalten haben. Wir haben das Zentruni<lb/>
darin überschätzt, daß wir ihm etwas mehr berechnende Klugheit und etwas weniger<lb/>
von der Verwegenheit des glücklichen Spielers zugetraut haben. In der General¬<lb/>
debatte über die Nachtrugsetats für Südwestafrikn waren die Forderungen, die in<lb/>
der Vorlage enthalten waren, kaum berührt worden. Man hatte sich nur mit den<lb/>
wirklichen und angeblichen Mängeln der Kolonialverwaltung beschäftigt. Um so<lb/>
leichter wäre es für das Zentrum gewesen, eine gute Rückzugslinie aus dem so<lb/>
unrühmlich bestandnen Gefecht mit der Regierung zu gewinnen und nun in der<lb/>
Kommission durch streng sachliche Mitarbeit den Verlornen Posten wieder zu erobern.<lb/>
Aber die Fraktion war schon zu sehr von einer gewissen Verblendung erfaßt. Sie<lb/>
fand den Weg zu einer besonnenen Politik nicht mehr zurück, sondern hielt zäh an<lb/>
dem Gedanken fest, der Regierung eine moralische Niederlage zu bereiten.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2793"> Selten ist von erfahrnen und skrupelloser Parteiführern ein Plan ungeschickter<lb/>
ausgeführt worden. Ungeschickt war zunächst schon die Wahl der Frage, mit der<lb/>
man die Regierung zur Willfährigkeit zwingen wollte. Es sind ja viele kolonial¬<lb/>
politische Fragen erörtert worden, und mehr als eine von ihnen konnte gelegent¬<lb/>
lich benutzt werden, um der Regierung Schwiergkeiten zu macheu. Hatte die Re¬<lb/>
gierung auch der ausgiebigen Verwertung des mühsam gesammelten Anklagematerials<lb/>
durch das geschickte und mutige Auftreten des Kolonialdirektors die schärfste Spitze<lb/>
abgebrochen, es blieben doch immer noch Fehler genug übrig, mit denen eine übel¬<lb/>
wollende Kritik weiterarbeiten konnte. Und schwerlich wäre es möglich gewesen,<lb/>
in einer solchen Frage das Volk zum Schiedsrichter zwischen der Regierung und<lb/>
der ausschlaggebenden Partei anzurufen. Denn so tief geht das Interesse an<lb/>
kolonialen Einzelfragen im deutschen Volk nun einmal nicht. Die Entrüstung über<lb/>
angebliche Mißbräuche und Unmenschlichkeiten wird bei der großen Menge derer,<lb/>
die aus dem dargebotnen Material die Lügen und Übertreibungen nicht auszusondern<lb/>
wissen, immer die Freude an den Kolonien selbst überwiegen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2794" next="#ID_2795"> Einen Punkt gibt es aber, wo diese Fragen eine allgemeinere Gestalt annehmen,<lb/>
und wo der Unterschied zwischen Kolonialgegnern und &#x201E;Kolonialschwärmern" &#x2014; wie<lb/>
man im Lager der Opposition immer noch gern sagt &#x2014; im Volksbewußtsein völlig<lb/>
versinkt. So weit sind wir doch schon, und die Haltung der freisinnigen Volks¬<lb/>
partei an dem entscheidenden 13. Dezember hat es deutlich bewiesen, daß die<lb/>
Frage, ob wir unsre Kolonien aufgeben sollen, nicht mehr ernstlich aufgeworfen<lb/>
werden darf. Sogar Verständnislosigkeit und Widerwille gegenüber unsern kolonialen</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0682] Maßgebliches und Unmaßgebliches Maßgebliches und Unmaßgebliches Reichsspiegel. (Die Auflösung des Reichstags.) Nun ist es doch zur Auflösung des Reichstags gekommen, und damit scheint es vielleicht, als hätten die Ereignisse unsern letzten Ausführungen Unrecht gegeben. Es wird darum vor allem nötig sein, die eingetretene Änderung der Lage hervor¬ zuheben, seit der Gedanke der Auflösung zuerst erörtert wurde. Man dachte an enen Tagen zunächst an den tiefen Eindruck, den der Kampf zwischen Roeren und Dernburg gemacht hatte, und glaubte, dieses erste Durchbrechen des Bannes, unter dem die Regierung dem Zentrum gegenüber zu stehen schien, werde vielleicht einen o gewaltigen Widerhall im Lande erwecken, daß der Versuch eener Befragung des Volks wohl gewagt werden könnte. Vor dieser Auffassung mußte gewarnt werden! die Gründe brauchen hier nicht wiederholt zu werden. Inzwischen aber sind weitere Tatsachen hinzugekommen, die der Lage ein andres Antlitz gegeben haben. Dabei soll durchaus nicht verhehlt werden, daß gerade etwas eingetreten ist, was wir vorher nicht für wahrscheinlich gehalten haben. Wir haben das Zentruni darin überschätzt, daß wir ihm etwas mehr berechnende Klugheit und etwas weniger von der Verwegenheit des glücklichen Spielers zugetraut haben. In der General¬ debatte über die Nachtrugsetats für Südwestafrikn waren die Forderungen, die in der Vorlage enthalten waren, kaum berührt worden. Man hatte sich nur mit den wirklichen und angeblichen Mängeln der Kolonialverwaltung beschäftigt. Um so leichter wäre es für das Zentrum gewesen, eine gute Rückzugslinie aus dem so unrühmlich bestandnen Gefecht mit der Regierung zu gewinnen und nun in der Kommission durch streng sachliche Mitarbeit den Verlornen Posten wieder zu erobern. Aber die Fraktion war schon zu sehr von einer gewissen Verblendung erfaßt. Sie fand den Weg zu einer besonnenen Politik nicht mehr zurück, sondern hielt zäh an dem Gedanken fest, der Regierung eine moralische Niederlage zu bereiten. Selten ist von erfahrnen und skrupelloser Parteiführern ein Plan ungeschickter ausgeführt worden. Ungeschickt war zunächst schon die Wahl der Frage, mit der man die Regierung zur Willfährigkeit zwingen wollte. Es sind ja viele kolonial¬ politische Fragen erörtert worden, und mehr als eine von ihnen konnte gelegent¬ lich benutzt werden, um der Regierung Schwiergkeiten zu macheu. Hatte die Re¬ gierung auch der ausgiebigen Verwertung des mühsam gesammelten Anklagematerials durch das geschickte und mutige Auftreten des Kolonialdirektors die schärfste Spitze abgebrochen, es blieben doch immer noch Fehler genug übrig, mit denen eine übel¬ wollende Kritik weiterarbeiten konnte. Und schwerlich wäre es möglich gewesen, in einer solchen Frage das Volk zum Schiedsrichter zwischen der Regierung und der ausschlaggebenden Partei anzurufen. Denn so tief geht das Interesse an kolonialen Einzelfragen im deutschen Volk nun einmal nicht. Die Entrüstung über angebliche Mißbräuche und Unmenschlichkeiten wird bei der großen Menge derer, die aus dem dargebotnen Material die Lügen und Übertreibungen nicht auszusondern wissen, immer die Freude an den Kolonien selbst überwiegen. Einen Punkt gibt es aber, wo diese Fragen eine allgemeinere Gestalt annehmen, und wo der Unterschied zwischen Kolonialgegnern und „Kolonialschwärmern" — wie man im Lager der Opposition immer noch gern sagt — im Volksbewußtsein völlig versinkt. So weit sind wir doch schon, und die Haltung der freisinnigen Volks¬ partei an dem entscheidenden 13. Dezember hat es deutlich bewiesen, daß die Frage, ob wir unsre Kolonien aufgeben sollen, nicht mehr ernstlich aufgeworfen werden darf. Sogar Verständnislosigkeit und Widerwille gegenüber unsern kolonialen

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/682
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/682>, abgerufen am 29.04.2024.