Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Unmaßgebliches

kehrt, was nützt uns dann das ganze Experiment? Doch mehr, als sich auf den
ersten Blick zu ergeben scheint.

Die Gefahr und das Unerquickliche der bisherigen Lage bestand in der unge¬
heuern Zerfahrenheit und Mutlosigkeit, die in den bürgerlichen Parteien außerhalb
des Zentrums herrschten. Niemand wollte eigentlich etwas tun, sich anstrengen
und Opfer bringen. Von oben her erwartete man alles Heil, und in einer ver¬
ärgerten, sterilen Kritik alles dessen, was von oben her geschah, erschöpfte man sich.
Dieser Stimmung, die zu einer vollständigen innern Zerbröckelung führen muß und
indirekt die Geschäfte des Geguers besorgt, ist durch die entschlossene Tat der Regierung
leder Vorwand entzogen worden. Wer jetzt nicht mittut, der soll auch das
Magen und Nörgeln lassen. Wer mittut und trotzdem keinen Erfolg sieht, der soll
wieder lernen, sein politisches Urteil auf das Mögliche und Wirkliche einzustellen;
^ soll nach geeigneten Mitteln Umschau halten, um zu ändern und zu bessern.
Man beschuldigte bisher die Negierung gern des "Fortwurstelns". In Wahrheit
war die Existenz unsrer meisten Parteien nichts andres als ein Fortwursteln.
Mücke das Experiment der Regierung nicht, vermag der Appell an das deutsche
^oll den Kern des Übels nicht zu beseitigen, dann müssen die bürgerlichen Parteien
außerhalb des Zentrums stärker als je zuvor die Notwendigkeit erkennen, ihre Kräfte
zusammenzufassen. Sie müssen ihre Programme revidieren, und zwar von
^rund aus, nicht in der bisherigen kümmerlichen Flickarbeit; sie müssen die Festig¬
et der Organisation und die Rührigkeit und Zweckmäßigkeit der Arbeit von ihren
Gegnern lernen. Das alles drängt sich so gebieterisch auf, daß es unmöglich ist
zu verkennen, worin die Wirkung der neuen entscheidenden Wendung in jedem Falle
Zu suchen ist.

Zunächst stehen wir vor der praktischen Aufgabe, die Hoffnungen der Regierung
Möglichst erfüllen zu helfen. In diese Tätigkeit gehören ängstliche Erwägungen
Alast hinein. Der entscheidende Schritt ist getan; jetzt heißt es nur dafür sorgen,
daß er überall verstanden wird, und daß die richtigen Folgerungen daraus gezogen
werden. Der Feldzug geht nicht um eine kolouialpolitische oder militärische Frage,
Wildern um die Zertrümmerung eines gewissenlosen Parteiregiments, das Ehre und
Ansehen des Reichs leichtsinnig aufs Spiel setzt und in der innern Politik die Un¬
abhängigkeit der Verwaltung und alles, was eine feste Steuerung ermöglicht, zu
zersetzen droht. Mag der äußere Erfolg auch hinter manchen Erwartungen zurück¬
bleiben, die Klärung der Lage wird uicht ausbleibe".




Epilog zum Berliner Händelfest.

Ende Oktober gab es in Berlin em
Händelfest. In einer Reihe von vier Konzerten kamen Händelfche Kompositionen zur
A"ffüh!ung; n den Programmen standen auserlesene Werke der Vokal- und
Instrumentalmusik. in ihr" Vielheit und Verschiedenartigkeit wohl geeignet, ein reiches
Bild von dem Schaffen des Großmeisters zu geben.

Ist von einem Feste die Rede, so denkt j^r "" etwas ^wird vor alle" Dingen erwarten, daß die Veranstalter und Letter d An ^bemüht gewesen sind und nach Kräften gearbeitet haben, d:e Kunstwerk möglichst
vollendet vorzuführen in technischer wie geistiger Beziehung. Mit sorg faltiger En
swdierung d r Chöre und hervorragender Besetzung der Solopartien sind
Aufgaben nur zu einem Teile gelöst, zum andern bedeutendern. gli ^ bed^t zu
sein, dem Geist und Stil der Schöpfungen gerecht zu werde... Die Forschung hat
sich seit ^abr.ein n mit Erfolg um die Kenntnis der Musikpraxis im achtzehnten
J°hrhundÄÄ!ü ?: ^dankenloses. schablonenmäßiges Musizieren nach den Noten
duldet sie nicht. Sänger und Jnstrumentisten müssen vielmehr selbständig die Auf-


Maßgebliches und Unmaßgebliches

kehrt, was nützt uns dann das ganze Experiment? Doch mehr, als sich auf den
ersten Blick zu ergeben scheint.

Die Gefahr und das Unerquickliche der bisherigen Lage bestand in der unge¬
heuern Zerfahrenheit und Mutlosigkeit, die in den bürgerlichen Parteien außerhalb
des Zentrums herrschten. Niemand wollte eigentlich etwas tun, sich anstrengen
und Opfer bringen. Von oben her erwartete man alles Heil, und in einer ver¬
ärgerten, sterilen Kritik alles dessen, was von oben her geschah, erschöpfte man sich.
Dieser Stimmung, die zu einer vollständigen innern Zerbröckelung führen muß und
indirekt die Geschäfte des Geguers besorgt, ist durch die entschlossene Tat der Regierung
leder Vorwand entzogen worden. Wer jetzt nicht mittut, der soll auch das
Magen und Nörgeln lassen. Wer mittut und trotzdem keinen Erfolg sieht, der soll
wieder lernen, sein politisches Urteil auf das Mögliche und Wirkliche einzustellen;
^ soll nach geeigneten Mitteln Umschau halten, um zu ändern und zu bessern.
Man beschuldigte bisher die Negierung gern des „Fortwurstelns". In Wahrheit
war die Existenz unsrer meisten Parteien nichts andres als ein Fortwursteln.
Mücke das Experiment der Regierung nicht, vermag der Appell an das deutsche
^oll den Kern des Übels nicht zu beseitigen, dann müssen die bürgerlichen Parteien
außerhalb des Zentrums stärker als je zuvor die Notwendigkeit erkennen, ihre Kräfte
zusammenzufassen. Sie müssen ihre Programme revidieren, und zwar von
^rund aus, nicht in der bisherigen kümmerlichen Flickarbeit; sie müssen die Festig¬
et der Organisation und die Rührigkeit und Zweckmäßigkeit der Arbeit von ihren
Gegnern lernen. Das alles drängt sich so gebieterisch auf, daß es unmöglich ist
zu verkennen, worin die Wirkung der neuen entscheidenden Wendung in jedem Falle
Zu suchen ist.

Zunächst stehen wir vor der praktischen Aufgabe, die Hoffnungen der Regierung
Möglichst erfüllen zu helfen. In diese Tätigkeit gehören ängstliche Erwägungen
Alast hinein. Der entscheidende Schritt ist getan; jetzt heißt es nur dafür sorgen,
daß er überall verstanden wird, und daß die richtigen Folgerungen daraus gezogen
werden. Der Feldzug geht nicht um eine kolouialpolitische oder militärische Frage,
Wildern um die Zertrümmerung eines gewissenlosen Parteiregiments, das Ehre und
Ansehen des Reichs leichtsinnig aufs Spiel setzt und in der innern Politik die Un¬
abhängigkeit der Verwaltung und alles, was eine feste Steuerung ermöglicht, zu
zersetzen droht. Mag der äußere Erfolg auch hinter manchen Erwartungen zurück¬
bleiben, die Klärung der Lage wird uicht ausbleibe«.




Epilog zum Berliner Händelfest.

Ende Oktober gab es in Berlin em
Händelfest. In einer Reihe von vier Konzerten kamen Händelfche Kompositionen zur
A»ffüh!ung; n den Programmen standen auserlesene Werke der Vokal- und
Instrumentalmusik. in ihr» Vielheit und Verschiedenartigkeit wohl geeignet, ein reiches
Bild von dem Schaffen des Großmeisters zu geben.

Ist von einem Feste die Rede, so denkt j^r "» etwas ^wird vor alle» Dingen erwarten, daß die Veranstalter und Letter d An ^bemüht gewesen sind und nach Kräften gearbeitet haben, d:e Kunstwerk möglichst
vollendet vorzuführen in technischer wie geistiger Beziehung. Mit sorg faltiger En
swdierung d r Chöre und hervorragender Besetzung der Solopartien sind
Aufgaben nur zu einem Teile gelöst, zum andern bedeutendern. gli ^ bed^t zu
sein, dem Geist und Stil der Schöpfungen gerecht zu werde... Die Forschung hat
sich seit ^abr.ein n mit Erfolg um die Kenntnis der Musikpraxis im achtzehnten
J°hrhundÄÄ!ü ?: ^dankenloses. schablonenmäßiges Musizieren nach den Noten
duldet sie nicht. Sänger und Jnstrumentisten müssen vielmehr selbständig die Auf-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0685" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/301184"/>
            <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und Unmaßgebliches</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_2800" prev="#ID_2799"> kehrt, was nützt uns dann das ganze Experiment? Doch mehr, als sich auf den<lb/>
ersten Blick zu ergeben scheint.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2801"> Die Gefahr und das Unerquickliche der bisherigen Lage bestand in der unge¬<lb/>
heuern Zerfahrenheit und Mutlosigkeit, die in den bürgerlichen Parteien außerhalb<lb/>
des Zentrums herrschten. Niemand wollte eigentlich etwas tun, sich anstrengen<lb/>
und Opfer bringen. Von oben her erwartete man alles Heil, und in einer ver¬<lb/>
ärgerten, sterilen Kritik alles dessen, was von oben her geschah, erschöpfte man sich.<lb/>
Dieser Stimmung, die zu einer vollständigen innern Zerbröckelung führen muß und<lb/>
indirekt die Geschäfte des Geguers besorgt, ist durch die entschlossene Tat der Regierung<lb/>
leder Vorwand entzogen worden. Wer jetzt nicht mittut, der soll auch das<lb/>
Magen und Nörgeln lassen. Wer mittut und trotzdem keinen Erfolg sieht, der soll<lb/>
wieder lernen, sein politisches Urteil auf das Mögliche und Wirkliche einzustellen;<lb/>
^ soll nach geeigneten Mitteln Umschau halten, um zu ändern und zu bessern.<lb/>
Man beschuldigte bisher die Negierung gern des &#x201E;Fortwurstelns". In Wahrheit<lb/>
war die Existenz unsrer meisten Parteien nichts andres als ein Fortwursteln.<lb/>
Mücke das Experiment der Regierung nicht, vermag der Appell an das deutsche<lb/>
^oll den Kern des Übels nicht zu beseitigen, dann müssen die bürgerlichen Parteien<lb/>
außerhalb des Zentrums stärker als je zuvor die Notwendigkeit erkennen, ihre Kräfte<lb/>
zusammenzufassen. Sie müssen ihre Programme revidieren, und zwar von<lb/>
^rund aus, nicht in der bisherigen kümmerlichen Flickarbeit; sie müssen die Festig¬<lb/>
et der Organisation und die Rührigkeit und Zweckmäßigkeit der Arbeit von ihren<lb/>
Gegnern lernen. Das alles drängt sich so gebieterisch auf, daß es unmöglich ist<lb/>
zu verkennen, worin die Wirkung der neuen entscheidenden Wendung in jedem Falle<lb/>
Zu suchen ist.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2802"> Zunächst stehen wir vor der praktischen Aufgabe, die Hoffnungen der Regierung<lb/>
Möglichst erfüllen zu helfen. In diese Tätigkeit gehören ängstliche Erwägungen<lb/>
Alast hinein. Der entscheidende Schritt ist getan; jetzt heißt es nur dafür sorgen,<lb/>
daß er überall verstanden wird, und daß die richtigen Folgerungen daraus gezogen<lb/>
werden. Der Feldzug geht nicht um eine kolouialpolitische oder militärische Frage,<lb/>
Wildern um die Zertrümmerung eines gewissenlosen Parteiregiments, das Ehre und<lb/>
Ansehen des Reichs leichtsinnig aufs Spiel setzt und in der innern Politik die Un¬<lb/>
abhängigkeit der Verwaltung und alles, was eine feste Steuerung ermöglicht, zu<lb/>
zersetzen droht. Mag der äußere Erfolg auch hinter manchen Erwartungen zurück¬<lb/>
bleiben, die Klärung der Lage wird uicht ausbleibe«.</p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Epilog zum Berliner Händelfest. </head>
            <p xml:id="ID_2803"> Ende Oktober gab es in Berlin em<lb/>
Händelfest. In einer Reihe von vier Konzerten kamen Händelfche Kompositionen zur<lb/>
A»ffüh!ung; n den Programmen standen auserlesene Werke der Vokal- und<lb/>
Instrumentalmusik. in ihr» Vielheit und Verschiedenartigkeit wohl geeignet, ein reiches<lb/>
Bild von dem Schaffen des Großmeisters zu geben.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2804" next="#ID_2805"> Ist von einem Feste die Rede, so denkt j^r "» etwas ^wird vor alle» Dingen erwarten, daß die Veranstalter und Letter d  An ^bemüht gewesen sind und nach Kräften gearbeitet haben, d:e Kunstwerk möglichst<lb/>
vollendet vorzuführen in technischer wie geistiger Beziehung. Mit sorg faltiger En<lb/>
swdierung d r Chöre und hervorragender Besetzung der Solopartien sind<lb/>
Aufgaben nur zu einem Teile gelöst, zum andern bedeutendern. gli ^ bed^t zu<lb/>
sein, dem Geist und Stil der Schöpfungen gerecht zu werde... Die Forschung hat<lb/>
sich seit ^abr.ein n mit Erfolg um die Kenntnis der Musikpraxis im achtzehnten<lb/>
J°hrhundÄÄ!ü ?: ^dankenloses. schablonenmäßiges Musizieren nach den Noten<lb/>
duldet sie nicht. Sänger und Jnstrumentisten müssen vielmehr selbständig die Auf-</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0685] Maßgebliches und Unmaßgebliches kehrt, was nützt uns dann das ganze Experiment? Doch mehr, als sich auf den ersten Blick zu ergeben scheint. Die Gefahr und das Unerquickliche der bisherigen Lage bestand in der unge¬ heuern Zerfahrenheit und Mutlosigkeit, die in den bürgerlichen Parteien außerhalb des Zentrums herrschten. Niemand wollte eigentlich etwas tun, sich anstrengen und Opfer bringen. Von oben her erwartete man alles Heil, und in einer ver¬ ärgerten, sterilen Kritik alles dessen, was von oben her geschah, erschöpfte man sich. Dieser Stimmung, die zu einer vollständigen innern Zerbröckelung führen muß und indirekt die Geschäfte des Geguers besorgt, ist durch die entschlossene Tat der Regierung leder Vorwand entzogen worden. Wer jetzt nicht mittut, der soll auch das Magen und Nörgeln lassen. Wer mittut und trotzdem keinen Erfolg sieht, der soll wieder lernen, sein politisches Urteil auf das Mögliche und Wirkliche einzustellen; ^ soll nach geeigneten Mitteln Umschau halten, um zu ändern und zu bessern. Man beschuldigte bisher die Negierung gern des „Fortwurstelns". In Wahrheit war die Existenz unsrer meisten Parteien nichts andres als ein Fortwursteln. Mücke das Experiment der Regierung nicht, vermag der Appell an das deutsche ^oll den Kern des Übels nicht zu beseitigen, dann müssen die bürgerlichen Parteien außerhalb des Zentrums stärker als je zuvor die Notwendigkeit erkennen, ihre Kräfte zusammenzufassen. Sie müssen ihre Programme revidieren, und zwar von ^rund aus, nicht in der bisherigen kümmerlichen Flickarbeit; sie müssen die Festig¬ et der Organisation und die Rührigkeit und Zweckmäßigkeit der Arbeit von ihren Gegnern lernen. Das alles drängt sich so gebieterisch auf, daß es unmöglich ist zu verkennen, worin die Wirkung der neuen entscheidenden Wendung in jedem Falle Zu suchen ist. Zunächst stehen wir vor der praktischen Aufgabe, die Hoffnungen der Regierung Möglichst erfüllen zu helfen. In diese Tätigkeit gehören ängstliche Erwägungen Alast hinein. Der entscheidende Schritt ist getan; jetzt heißt es nur dafür sorgen, daß er überall verstanden wird, und daß die richtigen Folgerungen daraus gezogen werden. Der Feldzug geht nicht um eine kolouialpolitische oder militärische Frage, Wildern um die Zertrümmerung eines gewissenlosen Parteiregiments, das Ehre und Ansehen des Reichs leichtsinnig aufs Spiel setzt und in der innern Politik die Un¬ abhängigkeit der Verwaltung und alles, was eine feste Steuerung ermöglicht, zu zersetzen droht. Mag der äußere Erfolg auch hinter manchen Erwartungen zurück¬ bleiben, die Klärung der Lage wird uicht ausbleibe«. Epilog zum Berliner Händelfest. Ende Oktober gab es in Berlin em Händelfest. In einer Reihe von vier Konzerten kamen Händelfche Kompositionen zur A»ffüh!ung; n den Programmen standen auserlesene Werke der Vokal- und Instrumentalmusik. in ihr» Vielheit und Verschiedenartigkeit wohl geeignet, ein reiches Bild von dem Schaffen des Großmeisters zu geben. Ist von einem Feste die Rede, so denkt j^r "» etwas ^wird vor alle» Dingen erwarten, daß die Veranstalter und Letter d An ^bemüht gewesen sind und nach Kräften gearbeitet haben, d:e Kunstwerk möglichst vollendet vorzuführen in technischer wie geistiger Beziehung. Mit sorg faltiger En swdierung d r Chöre und hervorragender Besetzung der Solopartien sind Aufgaben nur zu einem Teile gelöst, zum andern bedeutendern. gli ^ bed^t zu sein, dem Geist und Stil der Schöpfungen gerecht zu werde... Die Forschung hat sich seit ^abr.ein n mit Erfolg um die Kenntnis der Musikpraxis im achtzehnten J°hrhundÄÄ!ü ?: ^dankenloses. schablonenmäßiges Musizieren nach den Noten duldet sie nicht. Sänger und Jnstrumentisten müssen vielmehr selbständig die Auf-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/685
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/685>, abgerufen am 29.04.2024.