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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

und geringerer Ängstlichkeit wird es bewahrt. Wenn sich die Herren Redakteure
ihrer Würde so wenig sicher fühlen, daß sie sie durch eine nicht erfolgte Einladung
bedroht glauben können, sind sie unklug genug, Leuten, die dem Journalismus übel
wollen, Anlaß zu falsche" und unangenehmen Vergleichen zu geben.


Otto von Leixners neustes Buch.

An Knpuzinciden gegen Zeittorheiten
und Zeitlcistcr -- gut gemeinten naiven, spekulativen und parteipolitischer -- haben
wir Überfluß. Sie schaden im allgemeinen mehr, als sie nützen, weil sie übertreiben,
Wahres mit Falschen mischen und weder die Quellen der Übel richtig anzugeben
wissen noch einen gangbaren Weg zur Besserung zeigen. Otto von Leixner gehört
nicht zu den auf Sensation spekulierenden oder im Unmut gedankenlos polternden
Bußpredigern, sondern er ist ein kundiger Diagnostiker und Therapeut. In dem
vorliegenden Büchlein: Fußnoten zu Texten des Tages (Berlin, Emil Felder,
1906) werden besonders zwei große Übel ins rechte Licht gestellt: "Die Kinder
sind heute zumeist schon bei der Geburt körperlich geschädigt, und die erdrückende Über¬
zahl der Mütter weiß nichts mehr von der Kunst der Erziehung, die in den ersten
Lebensjahren fast nur von der Frau geübt werden kann." Von den falschen
Besserungsvorschlägeu und Neformbewegungen, die Leixner kritisiert, wollen wir
nur zwei neunen: ästhetische Erziehung und Emanzipation der Fran mit allem, was
drum und drum hängt. Gegen die ästhetische Erziehung schreibt er: "Wo hat es
jemals ein ästhetisches Volk gegeben? Als Dichter kann ich im Traumlcmde hellenischer
Schönheit wandeln, aber es ist ein Traumland. Die Wirklichkeit war nicht schön... .
Nicht schön im Sinne eines verweichlichten Geschlechts, nicht ästhetisch ist das Gesetz,
nach dem sich das Werden und Welken der Völker vollzieht. Es ist hart, aber groß
und erhaben, am größten dann, wenn es von den Völkern das Aufgebot aller
männlichen Willenskraft verlangt. Wie unsre Lage, wie unsre Anlage ist, würde ein
ästhetisches Deutschland den Fall und Verfall unsers Volkes bedeuten." Von der
Frauenbewegung wird anerkannt, daß sie in ihrem Ursprung durch die Behandlung,
die das Weib vielfach vom Manne zu erdulden hat, gerechtfertigt gewesen ist. Die
zurzeit gefeiertste Führerin, Ellen Key, wird an zwei verschiednen Stellen charakterisiert.
An der zweiten schreibt der Verfasser: "Sie mag es noch so gut meinen, mag selbst
in ihrem Leben ein Beispiel fleckenlosester Reinheit bieten. Aber sie besitzt weder
Weltblick noch Menschenkenntnis, und so schafft sie in ihren Behauptungen und Aus¬
führungen nur Gründe, mit denen der unreine Trieb sein Recht, sich auszuleben,
erhärten kann." Von der Wirksamkeit dieses neuen weiblichen Heilands in Berlin
erzählt er: "Als sie hier vor die Öffentlichkeit trat, hat man die Säle gestürmt und
sich tatsächlich um den Eintritt geschlagen. Unreife Mädchen und Jünglinge von
siebzehn bis zwanzig Jahren lauschten atemlos und mit brennenden Augen ihren
Worten. Und sie hörten, daß ein junger Mann und ein Mädchen, die sich lieben,
Mann und Weib seien. Sie hörten, daß die äußern Formen bedeutungslos seien,
und daß es nur auf das Kind ankomme. Aber sie lauschten nicht als reine Seelen
den Worten einer reinen Seele, sie horchten als Kinder einer Zeit, wo verfrühte
Sinnlichkeit Hunderttausende schon in der Zeit des Werdens um die Keuschheit des
ersten Liebesgefühls betrogen hat. So deuten sie sich das Wort von Mann und
Weib aus, ans Kind denken sie gar nicht." Das Buch wird gleich den frühern
sozialethischen Schriften des Verfassers viel Segen stiften.




Maßgebliches und Unmaßgebliches

und geringerer Ängstlichkeit wird es bewahrt. Wenn sich die Herren Redakteure
ihrer Würde so wenig sicher fühlen, daß sie sie durch eine nicht erfolgte Einladung
bedroht glauben können, sind sie unklug genug, Leuten, die dem Journalismus übel
wollen, Anlaß zu falsche» und unangenehmen Vergleichen zu geben.


Otto von Leixners neustes Buch.

An Knpuzinciden gegen Zeittorheiten
und Zeitlcistcr — gut gemeinten naiven, spekulativen und parteipolitischer — haben
wir Überfluß. Sie schaden im allgemeinen mehr, als sie nützen, weil sie übertreiben,
Wahres mit Falschen mischen und weder die Quellen der Übel richtig anzugeben
wissen noch einen gangbaren Weg zur Besserung zeigen. Otto von Leixner gehört
nicht zu den auf Sensation spekulierenden oder im Unmut gedankenlos polternden
Bußpredigern, sondern er ist ein kundiger Diagnostiker und Therapeut. In dem
vorliegenden Büchlein: Fußnoten zu Texten des Tages (Berlin, Emil Felder,
1906) werden besonders zwei große Übel ins rechte Licht gestellt: „Die Kinder
sind heute zumeist schon bei der Geburt körperlich geschädigt, und die erdrückende Über¬
zahl der Mütter weiß nichts mehr von der Kunst der Erziehung, die in den ersten
Lebensjahren fast nur von der Frau geübt werden kann." Von den falschen
Besserungsvorschlägeu und Neformbewegungen, die Leixner kritisiert, wollen wir
nur zwei neunen: ästhetische Erziehung und Emanzipation der Fran mit allem, was
drum und drum hängt. Gegen die ästhetische Erziehung schreibt er: „Wo hat es
jemals ein ästhetisches Volk gegeben? Als Dichter kann ich im Traumlcmde hellenischer
Schönheit wandeln, aber es ist ein Traumland. Die Wirklichkeit war nicht schön... .
Nicht schön im Sinne eines verweichlichten Geschlechts, nicht ästhetisch ist das Gesetz,
nach dem sich das Werden und Welken der Völker vollzieht. Es ist hart, aber groß
und erhaben, am größten dann, wenn es von den Völkern das Aufgebot aller
männlichen Willenskraft verlangt. Wie unsre Lage, wie unsre Anlage ist, würde ein
ästhetisches Deutschland den Fall und Verfall unsers Volkes bedeuten." Von der
Frauenbewegung wird anerkannt, daß sie in ihrem Ursprung durch die Behandlung,
die das Weib vielfach vom Manne zu erdulden hat, gerechtfertigt gewesen ist. Die
zurzeit gefeiertste Führerin, Ellen Key, wird an zwei verschiednen Stellen charakterisiert.
An der zweiten schreibt der Verfasser: „Sie mag es noch so gut meinen, mag selbst
in ihrem Leben ein Beispiel fleckenlosester Reinheit bieten. Aber sie besitzt weder
Weltblick noch Menschenkenntnis, und so schafft sie in ihren Behauptungen und Aus¬
führungen nur Gründe, mit denen der unreine Trieb sein Recht, sich auszuleben,
erhärten kann." Von der Wirksamkeit dieses neuen weiblichen Heilands in Berlin
erzählt er: „Als sie hier vor die Öffentlichkeit trat, hat man die Säle gestürmt und
sich tatsächlich um den Eintritt geschlagen. Unreife Mädchen und Jünglinge von
siebzehn bis zwanzig Jahren lauschten atemlos und mit brennenden Augen ihren
Worten. Und sie hörten, daß ein junger Mann und ein Mädchen, die sich lieben,
Mann und Weib seien. Sie hörten, daß die äußern Formen bedeutungslos seien,
und daß es nur auf das Kind ankomme. Aber sie lauschten nicht als reine Seelen
den Worten einer reinen Seele, sie horchten als Kinder einer Zeit, wo verfrühte
Sinnlichkeit Hunderttausende schon in der Zeit des Werdens um die Keuschheit des
ersten Liebesgefühls betrogen hat. So deuten sie sich das Wort von Mann und
Weib aus, ans Kind denken sie gar nicht." Das Buch wird gleich den frühern
sozialethischen Schriften des Verfassers viel Segen stiften.




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[0232] Maßgebliches und Unmaßgebliches und geringerer Ängstlichkeit wird es bewahrt. Wenn sich die Herren Redakteure ihrer Würde so wenig sicher fühlen, daß sie sie durch eine nicht erfolgte Einladung bedroht glauben können, sind sie unklug genug, Leuten, die dem Journalismus übel wollen, Anlaß zu falsche» und unangenehmen Vergleichen zu geben. Otto von Leixners neustes Buch. An Knpuzinciden gegen Zeittorheiten und Zeitlcistcr — gut gemeinten naiven, spekulativen und parteipolitischer — haben wir Überfluß. Sie schaden im allgemeinen mehr, als sie nützen, weil sie übertreiben, Wahres mit Falschen mischen und weder die Quellen der Übel richtig anzugeben wissen noch einen gangbaren Weg zur Besserung zeigen. Otto von Leixner gehört nicht zu den auf Sensation spekulierenden oder im Unmut gedankenlos polternden Bußpredigern, sondern er ist ein kundiger Diagnostiker und Therapeut. In dem vorliegenden Büchlein: Fußnoten zu Texten des Tages (Berlin, Emil Felder, 1906) werden besonders zwei große Übel ins rechte Licht gestellt: „Die Kinder sind heute zumeist schon bei der Geburt körperlich geschädigt, und die erdrückende Über¬ zahl der Mütter weiß nichts mehr von der Kunst der Erziehung, die in den ersten Lebensjahren fast nur von der Frau geübt werden kann." Von den falschen Besserungsvorschlägeu und Neformbewegungen, die Leixner kritisiert, wollen wir nur zwei neunen: ästhetische Erziehung und Emanzipation der Fran mit allem, was drum und drum hängt. Gegen die ästhetische Erziehung schreibt er: „Wo hat es jemals ein ästhetisches Volk gegeben? Als Dichter kann ich im Traumlcmde hellenischer Schönheit wandeln, aber es ist ein Traumland. Die Wirklichkeit war nicht schön... . Nicht schön im Sinne eines verweichlichten Geschlechts, nicht ästhetisch ist das Gesetz, nach dem sich das Werden und Welken der Völker vollzieht. Es ist hart, aber groß und erhaben, am größten dann, wenn es von den Völkern das Aufgebot aller männlichen Willenskraft verlangt. Wie unsre Lage, wie unsre Anlage ist, würde ein ästhetisches Deutschland den Fall und Verfall unsers Volkes bedeuten." Von der Frauenbewegung wird anerkannt, daß sie in ihrem Ursprung durch die Behandlung, die das Weib vielfach vom Manne zu erdulden hat, gerechtfertigt gewesen ist. Die zurzeit gefeiertste Führerin, Ellen Key, wird an zwei verschiednen Stellen charakterisiert. An der zweiten schreibt der Verfasser: „Sie mag es noch so gut meinen, mag selbst in ihrem Leben ein Beispiel fleckenlosester Reinheit bieten. Aber sie besitzt weder Weltblick noch Menschenkenntnis, und so schafft sie in ihren Behauptungen und Aus¬ führungen nur Gründe, mit denen der unreine Trieb sein Recht, sich auszuleben, erhärten kann." Von der Wirksamkeit dieses neuen weiblichen Heilands in Berlin erzählt er: „Als sie hier vor die Öffentlichkeit trat, hat man die Säle gestürmt und sich tatsächlich um den Eintritt geschlagen. Unreife Mädchen und Jünglinge von siebzehn bis zwanzig Jahren lauschten atemlos und mit brennenden Augen ihren Worten. Und sie hörten, daß ein junger Mann und ein Mädchen, die sich lieben, Mann und Weib seien. Sie hörten, daß die äußern Formen bedeutungslos seien, und daß es nur auf das Kind ankomme. Aber sie lauschten nicht als reine Seelen den Worten einer reinen Seele, sie horchten als Kinder einer Zeit, wo verfrühte Sinnlichkeit Hunderttausende schon in der Zeit des Werdens um die Keuschheit des ersten Liebesgefühls betrogen hat. So deuten sie sich das Wort von Mann und Weib aus, ans Kind denken sie gar nicht." Das Buch wird gleich den frühern sozialethischen Schriften des Verfassers viel Segen stiften.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/232>, abgerufen am 02.05.2024.