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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

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Tänzelfritze

tels Blut in den braunen Krauskopf, der fettig schimmert. Zwei Österreicherlvcken
hat er sich in die Stirn geklebt, den Hut weit nach hinten geschoben. Ganz be¬
engend dünkt ihn das Stäbchen, in dem sich die Hitze verfängt, und menschliche
Ausdünstung, parfümierte Seife, Haaröl und Holuuderduft eine wahre Geruchs¬
orgie schaffen. Tänzelfritze bricht noch zwei seiner blutroten Nelke" ab, die tief aus
einem glasierten Scherben über das Bort des schiefen Fensterchens herabhängen, und
steckt eine in das Knopfloch. Die andre behalt er in der Hand. Die soll dann
Wine bekommen. Es fallt ihm gar nicht ein, sich etwa bei den Eltern zu perab¬
schieden, obwohl er noch dazu im Sinne hat, erst morgen früh wieder nach Hause
zu kommen. Er will in dieser kommenden Nacht ein Stückchen den Schnellzug
benutzen, um überraschend noch zum Schluß der Hochzeit eines Regimentskameraden
im Kreisstädtchen erscheinen zu können.


2

Bei Malwine Reichhardt steht ein großer, fast etwas ungeschlachter Mensch.
Blauäugig und blond, mit einem ruhigen, friedvollen und recht intelligenten Gesicht.
Bei keinem andern hätte das Mädchen es ausgehalten, der lockende" Tanzmusik zu
widerstehen. Wenn aber Franz Nowatsch, der Kunstschreiner, mit ihr spricht, dann
hört sie nur mehr halb auf das Gedudel. Wie schade, daß er uicht vom Orte ist!
Flüchtig war ihr auch heute der Gedanke gekommen, daß er am Ende gar nicht
ernsthaft mit dem Holzhändler Mölders zu reden hatte, sondern eigentlich nur ihret¬
halben gekommen sei. Allein das kann auch nur Einbildung sein, denn so ist und
spricht er auch wieder gar nicht. Seine klaren, lichten Angen beobachten scharf und
doch mich immer gütig und scheinen dabei häufig mehr an den Menschen zu ge¬
wahren, als diese selber von sich wissen. Er ist durchaus kein so guter Tänzer, daß
Malwine es vorgezogen hätte, sich mit ihm bei der Polka, die sie ohnehin nicht
mag, im Tanz zu drehen, anstatt wie jetzt den kleinen Bach entlang bis zum Enten¬
tümpel und der Weidenhütte zu schlendern. Sie fühlt, daß es Franz keineswegs
entgeht, wie sie dabei den schmalen Wiesenpfad im Auge behält, als warte sie auf
jemand, und daß ihr Genosse auch genau weiß, wer das sei. Er macht aber nicht
die leiseste Anspielung. Auf einmal sitzt Wine, ohne es selber zu wissen, mit dem
Rücken gegen den kleinen Weg. Sie hört keine Musik mehr, sondern schaut mit
einem ruhig heitern Gesicht zu Franz Nowatsch auf, der von seinen Wanderjahren
erzählt und fesselnd Naturbeschreibungen, allerlei Abenteuer und Verhältnisse, Scherz
und tiefen Ernst in ganz einfacher Weise zu mischen versteht. Seit Wine vor mehr
als einem Jahre die Heimat und ihre Eltern verlassen hatte, war ihr kein solcher
Genuß mehr zuteil geworden. Tante Naukcnswor, eine Halbschwester der Mutter,
ist eine weder kluge noch gutmütige alte Frau. Bei ihr auszuhalten, will darum
schon etwas bedeuten. Malwine würde gern für ihre Person auf die in Aussicht
stehende Erbschaft verzichtet haben, wenn sie dafür losgekommen wäre. Sie bleibt
nur nach der Eltern Willen. Vater, der ein kluger und milder Mann ist, meinte
außerdem -

Man muß neben dem Leichtern und Angenehmen auch schwereres und Un¬
angenehmes tragen können, denn Schultern, die nie gelernt haben, rank "ut fest zu
bleiben, Wenn eine Last sie drückt, brechen gleich wie elender Plunder unter dem
Geringste" zusammen, was der liebe Herrgott ihnen auferlegt. Gehe nur! Auch ohne
der Erbschaft Lohn! Denke lieber gnr nicht daran! Es ist viel besser, denn dann tust
du, was du tust, für dich allein. Tante Rankenswor ist ja wirklich eine recht grämliche
Alte. Mache ihr das Lebensende noch ein bißchen licht und warm!


Tänzelfritze

tels Blut in den braunen Krauskopf, der fettig schimmert. Zwei Österreicherlvcken
hat er sich in die Stirn geklebt, den Hut weit nach hinten geschoben. Ganz be¬
engend dünkt ihn das Stäbchen, in dem sich die Hitze verfängt, und menschliche
Ausdünstung, parfümierte Seife, Haaröl und Holuuderduft eine wahre Geruchs¬
orgie schaffen. Tänzelfritze bricht noch zwei seiner blutroten Nelke» ab, die tief aus
einem glasierten Scherben über das Bort des schiefen Fensterchens herabhängen, und
steckt eine in das Knopfloch. Die andre behalt er in der Hand. Die soll dann
Wine bekommen. Es fallt ihm gar nicht ein, sich etwa bei den Eltern zu perab¬
schieden, obwohl er noch dazu im Sinne hat, erst morgen früh wieder nach Hause
zu kommen. Er will in dieser kommenden Nacht ein Stückchen den Schnellzug
benutzen, um überraschend noch zum Schluß der Hochzeit eines Regimentskameraden
im Kreisstädtchen erscheinen zu können.


2

Bei Malwine Reichhardt steht ein großer, fast etwas ungeschlachter Mensch.
Blauäugig und blond, mit einem ruhigen, friedvollen und recht intelligenten Gesicht.
Bei keinem andern hätte das Mädchen es ausgehalten, der lockende» Tanzmusik zu
widerstehen. Wenn aber Franz Nowatsch, der Kunstschreiner, mit ihr spricht, dann
hört sie nur mehr halb auf das Gedudel. Wie schade, daß er uicht vom Orte ist!
Flüchtig war ihr auch heute der Gedanke gekommen, daß er am Ende gar nicht
ernsthaft mit dem Holzhändler Mölders zu reden hatte, sondern eigentlich nur ihret¬
halben gekommen sei. Allein das kann auch nur Einbildung sein, denn so ist und
spricht er auch wieder gar nicht. Seine klaren, lichten Angen beobachten scharf und
doch mich immer gütig und scheinen dabei häufig mehr an den Menschen zu ge¬
wahren, als diese selber von sich wissen. Er ist durchaus kein so guter Tänzer, daß
Malwine es vorgezogen hätte, sich mit ihm bei der Polka, die sie ohnehin nicht
mag, im Tanz zu drehen, anstatt wie jetzt den kleinen Bach entlang bis zum Enten¬
tümpel und der Weidenhütte zu schlendern. Sie fühlt, daß es Franz keineswegs
entgeht, wie sie dabei den schmalen Wiesenpfad im Auge behält, als warte sie auf
jemand, und daß ihr Genosse auch genau weiß, wer das sei. Er macht aber nicht
die leiseste Anspielung. Auf einmal sitzt Wine, ohne es selber zu wissen, mit dem
Rücken gegen den kleinen Weg. Sie hört keine Musik mehr, sondern schaut mit
einem ruhig heitern Gesicht zu Franz Nowatsch auf, der von seinen Wanderjahren
erzählt und fesselnd Naturbeschreibungen, allerlei Abenteuer und Verhältnisse, Scherz
und tiefen Ernst in ganz einfacher Weise zu mischen versteht. Seit Wine vor mehr
als einem Jahre die Heimat und ihre Eltern verlassen hatte, war ihr kein solcher
Genuß mehr zuteil geworden. Tante Naukcnswor, eine Halbschwester der Mutter,
ist eine weder kluge noch gutmütige alte Frau. Bei ihr auszuhalten, will darum
schon etwas bedeuten. Malwine würde gern für ihre Person auf die in Aussicht
stehende Erbschaft verzichtet haben, wenn sie dafür losgekommen wäre. Sie bleibt
nur nach der Eltern Willen. Vater, der ein kluger und milder Mann ist, meinte
außerdem -

Man muß neben dem Leichtern und Angenehmen auch schwereres und Un¬
angenehmes tragen können, denn Schultern, die nie gelernt haben, rank »ut fest zu
bleiben, Wenn eine Last sie drückt, brechen gleich wie elender Plunder unter dem
Geringste» zusammen, was der liebe Herrgott ihnen auferlegt. Gehe nur! Auch ohne
der Erbschaft Lohn! Denke lieber gnr nicht daran! Es ist viel besser, denn dann tust
du, was du tust, für dich allein. Tante Rankenswor ist ja wirklich eine recht grämliche
Alte. Mache ihr das Lebensende noch ein bißchen licht und warm!


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[0495] Tänzelfritze tels Blut in den braunen Krauskopf, der fettig schimmert. Zwei Österreicherlvcken hat er sich in die Stirn geklebt, den Hut weit nach hinten geschoben. Ganz be¬ engend dünkt ihn das Stäbchen, in dem sich die Hitze verfängt, und menschliche Ausdünstung, parfümierte Seife, Haaröl und Holuuderduft eine wahre Geruchs¬ orgie schaffen. Tänzelfritze bricht noch zwei seiner blutroten Nelke» ab, die tief aus einem glasierten Scherben über das Bort des schiefen Fensterchens herabhängen, und steckt eine in das Knopfloch. Die andre behalt er in der Hand. Die soll dann Wine bekommen. Es fallt ihm gar nicht ein, sich etwa bei den Eltern zu perab¬ schieden, obwohl er noch dazu im Sinne hat, erst morgen früh wieder nach Hause zu kommen. Er will in dieser kommenden Nacht ein Stückchen den Schnellzug benutzen, um überraschend noch zum Schluß der Hochzeit eines Regimentskameraden im Kreisstädtchen erscheinen zu können. 2 Bei Malwine Reichhardt steht ein großer, fast etwas ungeschlachter Mensch. Blauäugig und blond, mit einem ruhigen, friedvollen und recht intelligenten Gesicht. Bei keinem andern hätte das Mädchen es ausgehalten, der lockende» Tanzmusik zu widerstehen. Wenn aber Franz Nowatsch, der Kunstschreiner, mit ihr spricht, dann hört sie nur mehr halb auf das Gedudel. Wie schade, daß er uicht vom Orte ist! Flüchtig war ihr auch heute der Gedanke gekommen, daß er am Ende gar nicht ernsthaft mit dem Holzhändler Mölders zu reden hatte, sondern eigentlich nur ihret¬ halben gekommen sei. Allein das kann auch nur Einbildung sein, denn so ist und spricht er auch wieder gar nicht. Seine klaren, lichten Angen beobachten scharf und doch mich immer gütig und scheinen dabei häufig mehr an den Menschen zu ge¬ wahren, als diese selber von sich wissen. Er ist durchaus kein so guter Tänzer, daß Malwine es vorgezogen hätte, sich mit ihm bei der Polka, die sie ohnehin nicht mag, im Tanz zu drehen, anstatt wie jetzt den kleinen Bach entlang bis zum Enten¬ tümpel und der Weidenhütte zu schlendern. Sie fühlt, daß es Franz keineswegs entgeht, wie sie dabei den schmalen Wiesenpfad im Auge behält, als warte sie auf jemand, und daß ihr Genosse auch genau weiß, wer das sei. Er macht aber nicht die leiseste Anspielung. Auf einmal sitzt Wine, ohne es selber zu wissen, mit dem Rücken gegen den kleinen Weg. Sie hört keine Musik mehr, sondern schaut mit einem ruhig heitern Gesicht zu Franz Nowatsch auf, der von seinen Wanderjahren erzählt und fesselnd Naturbeschreibungen, allerlei Abenteuer und Verhältnisse, Scherz und tiefen Ernst in ganz einfacher Weise zu mischen versteht. Seit Wine vor mehr als einem Jahre die Heimat und ihre Eltern verlassen hatte, war ihr kein solcher Genuß mehr zuteil geworden. Tante Naukcnswor, eine Halbschwester der Mutter, ist eine weder kluge noch gutmütige alte Frau. Bei ihr auszuhalten, will darum schon etwas bedeuten. Malwine würde gern für ihre Person auf die in Aussicht stehende Erbschaft verzichtet haben, wenn sie dafür losgekommen wäre. Sie bleibt nur nach der Eltern Willen. Vater, der ein kluger und milder Mann ist, meinte außerdem - Man muß neben dem Leichtern und Angenehmen auch schwereres und Un¬ angenehmes tragen können, denn Schultern, die nie gelernt haben, rank »ut fest zu bleiben, Wenn eine Last sie drückt, brechen gleich wie elender Plunder unter dem Geringste» zusammen, was der liebe Herrgott ihnen auferlegt. Gehe nur! Auch ohne der Erbschaft Lohn! Denke lieber gnr nicht daran! Es ist viel besser, denn dann tust du, was du tust, für dich allein. Tante Rankenswor ist ja wirklich eine recht grämliche Alte. Mache ihr das Lebensende noch ein bißchen licht und warm!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/495>, abgerufen am 02.05.2024.