Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Um Algecims

2,

Das zeigt sich sofort, wenn wir seine Angaben über das Aktenstück be¬
trachten, das die Legende von der Isolierung Frankreichs aufgebracht haben
soll. Am 12. März seien die deutschen Botschafter in Wien, London, Rom,
Petersburg und Washington durch eine Berliner Zirkulardepesche beauftragt
worden, ein Telegramm des deutschen Delegierten von Radowitz den Regierungen
mitzuteilen, nach dem die Mehrheit der Delegierten auf die deutsche Seite ge¬
treten wäre und fast alle Frankreich geraten hätten, die neutrale Polizei in
Casabianca anzunehmen. Natürlich sollte, wie Herr Tardieu hinzufügt, die
Mitteilung mit zweckmäßigen Nuancen geschehn, in London unter Berufung
auf die Haltung Rußlands, in Petersburg auf die Englands usw. Welche
Torheit! Als ob ein solches Spiel nicht sofort durchschaut würde! Gleichwohl
weiß Herr Tardieu auch, wie der Auftrag ausgeführt wurde; in Petersburg
zum Beispiel habe Herr von Schön sogar versichert, alle Welt habe Frankreich
preisgegeben (lZ-vers). Als ob das Petersburger Kabinett über die Lage in
Algeciras ganz unnnterrichtet gewesen wäre und einer Belehrung darüber be¬
durft Hütte, wie es zu seinem französischen Bundesgenossen stehe!

Tatsächlich war am 12. März den deutschen Botschaftern in Petersburg,
Wien, Rom und London eine über den Widerstand seiner französischen Kollegen
klagende Depesche des Delegierten von Radowitz vom Abend vorher im Auszug
zur Verwertung bei den verschiednen Regierungen zugegangen. Schon aus den
Zeitungsberichten aus jener Zeit läßt sich ermitteln, was jene Depesche über
den Stand der Verhandlungen in Algeciras enthalten haben mag. Am 10. März
war eine Plenarsitzung über die Bankfrage, in der Herr Revoil verschiedne Zu¬
geständnisse, so in bezug auf die dem französischen Bankkonsortinm zu gewährenden
Anteile, in Aussicht stellte. Daran schloß sich eine Komiteesitzung über den
Welsersheimbschen Antrag, in der Herr Revoil zwar den praktischen Bedenken
Sir Arthur Nicolsons gegen die Ausstattung des Generalinspektors mit Jn-
strnktionsbefugnissen für Casabianca zustimmte, zugleich aber für die versöhn¬
lichen Bemerkungen des Herrn von Radowitz seinen Dank aussprach. Herr
Tardieu sagt selbst, daß am 10. Mürz eine günstige Stimmung herrschte, und
bemerkt, daß Graf Cassini an demselben Tage telegraphierte, die Verständigung
wäre gewiß. Auf den 10. März konnte sich also die Klage des Herrn von Radowitz
nicht beziehen, sie mußte Vorgänge vom 11. Mürz betreffen. An diesem Sonntag
wurde mir eine Kommissionssitzung über die Bankfrage abgehalten. Während
aber die Plenarsitzung vom Tage vorher die Erwartung erregt hatte, daß die
französischen Delegierten in den Fragen der Zensoren und der französischen
Anteile nachgiebig sein würden, zeigten sie sich nunmehr gerade in diesen Haupt¬
punkten intransigent. Dies erneute Festhalten an Vorschlägen, die von den
deutschen Delegierten wiederholt als definitiv unannehmbar bezeichnet waren,
fiel allgemein auf und wurde weder vou Marquis Visconti Venostn noch von
Graf Cassini noch selbst von dem englischen Vertreter gebilligt. Das und nichts
andres -- über die Casablancafrage war an diesem Tage überhaupt
nicht verhandelt worden -- konnte Herr von Radowitz am Abend des
11. März nach Berlin gemeldet haben; und es war unter diesen Umständen
durchaus kein ungewöhnlicher Schritt, daß die Berliner Regierung auf Grund
der Radowitzschen Depesche die Kabinette von Wien, Rom, Petersburg und
London zu einer Einwirkung ans Paris zur Mäßigung anzuregen suchte. Der
Schritt war auch nicht erfolglos, da daraufhin wirklich mehrere Regierungen
in Paris zu einer versöhnlichen Haltung rieten.


Um Algecims

2,

Das zeigt sich sofort, wenn wir seine Angaben über das Aktenstück be¬
trachten, das die Legende von der Isolierung Frankreichs aufgebracht haben
soll. Am 12. März seien die deutschen Botschafter in Wien, London, Rom,
Petersburg und Washington durch eine Berliner Zirkulardepesche beauftragt
worden, ein Telegramm des deutschen Delegierten von Radowitz den Regierungen
mitzuteilen, nach dem die Mehrheit der Delegierten auf die deutsche Seite ge¬
treten wäre und fast alle Frankreich geraten hätten, die neutrale Polizei in
Casabianca anzunehmen. Natürlich sollte, wie Herr Tardieu hinzufügt, die
Mitteilung mit zweckmäßigen Nuancen geschehn, in London unter Berufung
auf die Haltung Rußlands, in Petersburg auf die Englands usw. Welche
Torheit! Als ob ein solches Spiel nicht sofort durchschaut würde! Gleichwohl
weiß Herr Tardieu auch, wie der Auftrag ausgeführt wurde; in Petersburg
zum Beispiel habe Herr von Schön sogar versichert, alle Welt habe Frankreich
preisgegeben (lZ-vers). Als ob das Petersburger Kabinett über die Lage in
Algeciras ganz unnnterrichtet gewesen wäre und einer Belehrung darüber be¬
durft Hütte, wie es zu seinem französischen Bundesgenossen stehe!

Tatsächlich war am 12. März den deutschen Botschaftern in Petersburg,
Wien, Rom und London eine über den Widerstand seiner französischen Kollegen
klagende Depesche des Delegierten von Radowitz vom Abend vorher im Auszug
zur Verwertung bei den verschiednen Regierungen zugegangen. Schon aus den
Zeitungsberichten aus jener Zeit läßt sich ermitteln, was jene Depesche über
den Stand der Verhandlungen in Algeciras enthalten haben mag. Am 10. März
war eine Plenarsitzung über die Bankfrage, in der Herr Revoil verschiedne Zu¬
geständnisse, so in bezug auf die dem französischen Bankkonsortinm zu gewährenden
Anteile, in Aussicht stellte. Daran schloß sich eine Komiteesitzung über den
Welsersheimbschen Antrag, in der Herr Revoil zwar den praktischen Bedenken
Sir Arthur Nicolsons gegen die Ausstattung des Generalinspektors mit Jn-
strnktionsbefugnissen für Casabianca zustimmte, zugleich aber für die versöhn¬
lichen Bemerkungen des Herrn von Radowitz seinen Dank aussprach. Herr
Tardieu sagt selbst, daß am 10. Mürz eine günstige Stimmung herrschte, und
bemerkt, daß Graf Cassini an demselben Tage telegraphierte, die Verständigung
wäre gewiß. Auf den 10. März konnte sich also die Klage des Herrn von Radowitz
nicht beziehen, sie mußte Vorgänge vom 11. Mürz betreffen. An diesem Sonntag
wurde mir eine Kommissionssitzung über die Bankfrage abgehalten. Während
aber die Plenarsitzung vom Tage vorher die Erwartung erregt hatte, daß die
französischen Delegierten in den Fragen der Zensoren und der französischen
Anteile nachgiebig sein würden, zeigten sie sich nunmehr gerade in diesen Haupt¬
punkten intransigent. Dies erneute Festhalten an Vorschlägen, die von den
deutschen Delegierten wiederholt als definitiv unannehmbar bezeichnet waren,
fiel allgemein auf und wurde weder vou Marquis Visconti Venostn noch von
Graf Cassini noch selbst von dem englischen Vertreter gebilligt. Das und nichts
andres — über die Casablancafrage war an diesem Tage überhaupt
nicht verhandelt worden — konnte Herr von Radowitz am Abend des
11. März nach Berlin gemeldet haben; und es war unter diesen Umständen
durchaus kein ungewöhnlicher Schritt, daß die Berliner Regierung auf Grund
der Radowitzschen Depesche die Kabinette von Wien, Rom, Petersburg und
London zu einer Einwirkung ans Paris zur Mäßigung anzuregen suchte. Der
Schritt war auch nicht erfolglos, da daraufhin wirklich mehrere Regierungen
in Paris zu einer versöhnlichen Haltung rieten.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0654" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/301908"/>
            <fw type="header" place="top"> Um Algecims</fw><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> 2,</head><lb/>
            <p xml:id="ID_2378"> Das zeigt sich sofort, wenn wir seine Angaben über das Aktenstück be¬<lb/>
trachten, das die Legende von der Isolierung Frankreichs aufgebracht haben<lb/>
soll. Am 12. März seien die deutschen Botschafter in Wien, London, Rom,<lb/>
Petersburg und Washington durch eine Berliner Zirkulardepesche beauftragt<lb/>
worden, ein Telegramm des deutschen Delegierten von Radowitz den Regierungen<lb/>
mitzuteilen, nach dem die Mehrheit der Delegierten auf die deutsche Seite ge¬<lb/>
treten wäre und fast alle Frankreich geraten hätten, die neutrale Polizei in<lb/>
Casabianca anzunehmen. Natürlich sollte, wie Herr Tardieu hinzufügt, die<lb/>
Mitteilung mit zweckmäßigen Nuancen geschehn, in London unter Berufung<lb/>
auf die Haltung Rußlands, in Petersburg auf die Englands usw. Welche<lb/>
Torheit! Als ob ein solches Spiel nicht sofort durchschaut würde! Gleichwohl<lb/>
weiß Herr Tardieu auch, wie der Auftrag ausgeführt wurde; in Petersburg<lb/>
zum Beispiel habe Herr von Schön sogar versichert, alle Welt habe Frankreich<lb/>
preisgegeben (lZ-vers). Als ob das Petersburger Kabinett über die Lage in<lb/>
Algeciras ganz unnnterrichtet gewesen wäre und einer Belehrung darüber be¬<lb/>
durft Hütte, wie es zu seinem französischen Bundesgenossen stehe!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2379"> Tatsächlich war am 12. März den deutschen Botschaftern in Petersburg,<lb/>
Wien, Rom und London eine über den Widerstand seiner französischen Kollegen<lb/>
klagende Depesche des Delegierten von Radowitz vom Abend vorher im Auszug<lb/>
zur Verwertung bei den verschiednen Regierungen zugegangen. Schon aus den<lb/>
Zeitungsberichten aus jener Zeit läßt sich ermitteln, was jene Depesche über<lb/>
den Stand der Verhandlungen in Algeciras enthalten haben mag. Am 10. März<lb/>
war eine Plenarsitzung über die Bankfrage, in der Herr Revoil verschiedne Zu¬<lb/>
geständnisse, so in bezug auf die dem französischen Bankkonsortinm zu gewährenden<lb/>
Anteile, in Aussicht stellte. Daran schloß sich eine Komiteesitzung über den<lb/>
Welsersheimbschen Antrag, in der Herr Revoil zwar den praktischen Bedenken<lb/>
Sir Arthur Nicolsons gegen die Ausstattung des Generalinspektors mit Jn-<lb/>
strnktionsbefugnissen für Casabianca zustimmte, zugleich aber für die versöhn¬<lb/>
lichen Bemerkungen des Herrn von Radowitz seinen Dank aussprach. Herr<lb/>
Tardieu sagt selbst, daß am 10. Mürz eine günstige Stimmung herrschte, und<lb/>
bemerkt, daß Graf Cassini an demselben Tage telegraphierte, die Verständigung<lb/>
wäre gewiß. Auf den 10. März konnte sich also die Klage des Herrn von Radowitz<lb/>
nicht beziehen, sie mußte Vorgänge vom 11. Mürz betreffen. An diesem Sonntag<lb/>
wurde mir eine Kommissionssitzung über die Bankfrage abgehalten. Während<lb/>
aber die Plenarsitzung vom Tage vorher die Erwartung erregt hatte, daß die<lb/>
französischen Delegierten in den Fragen der Zensoren und der französischen<lb/>
Anteile nachgiebig sein würden, zeigten sie sich nunmehr gerade in diesen Haupt¬<lb/>
punkten intransigent. Dies erneute Festhalten an Vorschlägen, die von den<lb/>
deutschen Delegierten wiederholt als definitiv unannehmbar bezeichnet waren,<lb/>
fiel allgemein auf und wurde weder vou Marquis Visconti Venostn noch von<lb/>
Graf Cassini noch selbst von dem englischen Vertreter gebilligt. Das und nichts<lb/>
andres &#x2014; über die Casablancafrage war an diesem Tage überhaupt<lb/>
nicht verhandelt worden &#x2014; konnte Herr von Radowitz am Abend des<lb/>
11. März nach Berlin gemeldet haben; und es war unter diesen Umständen<lb/>
durchaus kein ungewöhnlicher Schritt, daß die Berliner Regierung auf Grund<lb/>
der Radowitzschen Depesche die Kabinette von Wien, Rom, Petersburg und<lb/>
London zu einer Einwirkung ans Paris zur Mäßigung anzuregen suchte. Der<lb/>
Schritt war auch nicht erfolglos, da daraufhin wirklich mehrere Regierungen<lb/>
in Paris zu einer versöhnlichen Haltung rieten.</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0654] Um Algecims 2, Das zeigt sich sofort, wenn wir seine Angaben über das Aktenstück be¬ trachten, das die Legende von der Isolierung Frankreichs aufgebracht haben soll. Am 12. März seien die deutschen Botschafter in Wien, London, Rom, Petersburg und Washington durch eine Berliner Zirkulardepesche beauftragt worden, ein Telegramm des deutschen Delegierten von Radowitz den Regierungen mitzuteilen, nach dem die Mehrheit der Delegierten auf die deutsche Seite ge¬ treten wäre und fast alle Frankreich geraten hätten, die neutrale Polizei in Casabianca anzunehmen. Natürlich sollte, wie Herr Tardieu hinzufügt, die Mitteilung mit zweckmäßigen Nuancen geschehn, in London unter Berufung auf die Haltung Rußlands, in Petersburg auf die Englands usw. Welche Torheit! Als ob ein solches Spiel nicht sofort durchschaut würde! Gleichwohl weiß Herr Tardieu auch, wie der Auftrag ausgeführt wurde; in Petersburg zum Beispiel habe Herr von Schön sogar versichert, alle Welt habe Frankreich preisgegeben (lZ-vers). Als ob das Petersburger Kabinett über die Lage in Algeciras ganz unnnterrichtet gewesen wäre und einer Belehrung darüber be¬ durft Hütte, wie es zu seinem französischen Bundesgenossen stehe! Tatsächlich war am 12. März den deutschen Botschaftern in Petersburg, Wien, Rom und London eine über den Widerstand seiner französischen Kollegen klagende Depesche des Delegierten von Radowitz vom Abend vorher im Auszug zur Verwertung bei den verschiednen Regierungen zugegangen. Schon aus den Zeitungsberichten aus jener Zeit läßt sich ermitteln, was jene Depesche über den Stand der Verhandlungen in Algeciras enthalten haben mag. Am 10. März war eine Plenarsitzung über die Bankfrage, in der Herr Revoil verschiedne Zu¬ geständnisse, so in bezug auf die dem französischen Bankkonsortinm zu gewährenden Anteile, in Aussicht stellte. Daran schloß sich eine Komiteesitzung über den Welsersheimbschen Antrag, in der Herr Revoil zwar den praktischen Bedenken Sir Arthur Nicolsons gegen die Ausstattung des Generalinspektors mit Jn- strnktionsbefugnissen für Casabianca zustimmte, zugleich aber für die versöhn¬ lichen Bemerkungen des Herrn von Radowitz seinen Dank aussprach. Herr Tardieu sagt selbst, daß am 10. Mürz eine günstige Stimmung herrschte, und bemerkt, daß Graf Cassini an demselben Tage telegraphierte, die Verständigung wäre gewiß. Auf den 10. März konnte sich also die Klage des Herrn von Radowitz nicht beziehen, sie mußte Vorgänge vom 11. Mürz betreffen. An diesem Sonntag wurde mir eine Kommissionssitzung über die Bankfrage abgehalten. Während aber die Plenarsitzung vom Tage vorher die Erwartung erregt hatte, daß die französischen Delegierten in den Fragen der Zensoren und der französischen Anteile nachgiebig sein würden, zeigten sie sich nunmehr gerade in diesen Haupt¬ punkten intransigent. Dies erneute Festhalten an Vorschlägen, die von den deutschen Delegierten wiederholt als definitiv unannehmbar bezeichnet waren, fiel allgemein auf und wurde weder vou Marquis Visconti Venostn noch von Graf Cassini noch selbst von dem englischen Vertreter gebilligt. Das und nichts andres — über die Casablancafrage war an diesem Tage überhaupt nicht verhandelt worden — konnte Herr von Radowitz am Abend des 11. März nach Berlin gemeldet haben; und es war unter diesen Umständen durchaus kein ungewöhnlicher Schritt, daß die Berliner Regierung auf Grund der Radowitzschen Depesche die Kabinette von Wien, Rom, Petersburg und London zu einer Einwirkung ans Paris zur Mäßigung anzuregen suchte. Der Schritt war auch nicht erfolglos, da daraufhin wirklich mehrere Regierungen in Paris zu einer versöhnlichen Haltung rieten.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/654
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/654>, abgerufen am 02.05.2024.