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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

kurze Zeit danach, und wenn man den Zeitungsnachrichten Glauben schenken durfte
eines natürlichen Todes. ' '

Das Bild des dahinjagenden Schlittens und des Offiziers mit dem unruhigen
^Purblick trat wieder lebhaft vor nieine Seele, als ich von dem Tode dieses Un-
vestechlichen las. Er starb um nervösem Asthma, die Ärzte nennen es MMi-
VEvtoris.




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

(Die bayrischen Wahlen. Das ungarische Krönuugsjnbiläum
und das allgemeine Wahlrecht in Ungarn. Der Einzug des Herzogregenten in
Braunschweig. Die Herkomerwettfahrt. Villa Falconieri. Der Abschied der englischen
Journalisten.)

Die jüngst nach einem neuen Wahlrecht auf Grund der direkten Wahl und
eines geringen Zensus vollzognen Wahlen zum bayrischen Abgeordnetenhause haben
el" Ergebnis gehabt, das keineswegs erfreulich ist. aber nicht unerwartet kam: dos
Zentrum wird über 99, die Liberalen über 25. die Sozialdemokraten über 20.
der Bauernbund über 19 Sitze verfüge", sodaß das Zentrum allein eine se"rke Mehr¬
heit hat (unter 163 Stimmen). Es hat dabei teils zngestandnermaßen. teils tatsächlich
die Sozialdemokraten unterstützt und ist von ihnen unterstützt worden. Darüber braucht
"wu sich leider nicht zu verwundern; so widersprechend die Prinzipien beider Parteien
sein mögen, in ihrem Hasse gegen den modernen deutscheu Staat sind sie jederzeit einig
gewesen, und daß die Massen des bayrischen Landvolks in den katholischen Gegenden
klerikal, die der städtischen Arbeiterschaft sozialdemokratisch sind, das war längst be¬
kannt; das Bürgertum aber ist in Altbayern niemals stark gewesen, es hat außerhalb
Münchens größere Bedeutung nnr in den später erworbnen fränkische.,, schwachen
und rheinpfälzischen Landesteilen. die bis zum El.de des alten Reichs eil.e größere
Anzahl von Reichsstädten enthielten. Daß das Wahlergebnis in der Haltung Baye "s
Zum Reiche etwas ändern wird, ist nicht zu befürchten, schon we l sich d-e Par el-
"erhciltnisse im Landtage nicht wesentlich verschoben haben; an dem ha dö aateubnndlsche.
Verhält" s zum Reichi wird natürlich nun erst recht nicht ein Ti.pselcheu geande t
werden, nicht ein.na/die Briefmarke, aber dieser Partikularismus^teil an dem Übergewichte des Zentrums und "Sozial emo^Bauer wählt klerikal schon weil er - trotz 1870 - von dem Preuß nichts
wissen will Darüber sich aufzuregen wäre zwecklos. Aber die Romantiker d.es.
seits und nselts der Grenze, die inen Anschluß Deutsch-Österreichs an das Reich
für möglich ode ^wünschenswert halte... die ^gen sich ^dieses bayrischen Wahlergebnisses überlegen, wie e n deutscher R übst^würde, in dem die östreichischen Abgeordneten M". denn ^Bayern in ihrer großen Mehrheit sicher klerikal oder ^"ldemolr^den Slawen uoch ganz abgesehen. Schon jetzt behauptet ^ " ert^Block in unsern. Reichstage nnr mit Mühe die Mehrhei ; n le..^ Fall^ w d
die ReMernng dauernd uur mit dem Zentrum regieren kenn . Es se ^ I
""ders: die Selbständigkeit einer deutsch-pro.eben.^g"nze Geistesbildung beruht. wäre in einem Deutsch-O^Dentschen Reiche "..möglich, sie ist möglich nnr 'i"em Reiche dem ^"'it angehört. Das Deutsche Reich könnte deshalb mit den alten Reichslandcrn der


Maßgebliches und Unmaßgebliches

kurze Zeit danach, und wenn man den Zeitungsnachrichten Glauben schenken durfte
eines natürlichen Todes. ' '

Das Bild des dahinjagenden Schlittens und des Offiziers mit dem unruhigen
^Purblick trat wieder lebhaft vor nieine Seele, als ich von dem Tode dieses Un-
vestechlichen las. Er starb um nervösem Asthma, die Ärzte nennen es MMi-
VEvtoris.




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

(Die bayrischen Wahlen. Das ungarische Krönuugsjnbiläum
und das allgemeine Wahlrecht in Ungarn. Der Einzug des Herzogregenten in
Braunschweig. Die Herkomerwettfahrt. Villa Falconieri. Der Abschied der englischen
Journalisten.)

Die jüngst nach einem neuen Wahlrecht auf Grund der direkten Wahl und
eines geringen Zensus vollzognen Wahlen zum bayrischen Abgeordnetenhause haben
el" Ergebnis gehabt, das keineswegs erfreulich ist. aber nicht unerwartet kam: dos
Zentrum wird über 99, die Liberalen über 25. die Sozialdemokraten über 20.
der Bauernbund über 19 Sitze verfüge«, sodaß das Zentrum allein eine se"rke Mehr¬
heit hat (unter 163 Stimmen). Es hat dabei teils zngestandnermaßen. teils tatsächlich
die Sozialdemokraten unterstützt und ist von ihnen unterstützt worden. Darüber braucht
"wu sich leider nicht zu verwundern; so widersprechend die Prinzipien beider Parteien
sein mögen, in ihrem Hasse gegen den modernen deutscheu Staat sind sie jederzeit einig
gewesen, und daß die Massen des bayrischen Landvolks in den katholischen Gegenden
klerikal, die der städtischen Arbeiterschaft sozialdemokratisch sind, das war längst be¬
kannt; das Bürgertum aber ist in Altbayern niemals stark gewesen, es hat außerhalb
Münchens größere Bedeutung nnr in den später erworbnen fränkische.,, schwachen
und rheinpfälzischen Landesteilen. die bis zum El.de des alten Reichs eil.e größere
Anzahl von Reichsstädten enthielten. Daß das Wahlergebnis in der Haltung Baye »s
Zum Reiche etwas ändern wird, ist nicht zu befürchten, schon we l sich d-e Par el-
"erhciltnisse im Landtage nicht wesentlich verschoben haben; an dem ha dö aateubnndlsche.
Verhält» s zum Reichi wird natürlich nun erst recht nicht ein Ti.pselcheu geande t
werden, nicht ein.na/die Briefmarke, aber dieser Partikularismus^teil an dem Übergewichte des Zentrums und "Sozial emo^Bauer wählt klerikal schon weil er - trotz 1870 - von dem Preuß nichts
wissen will Darüber sich aufzuregen wäre zwecklos. Aber die Romantiker d.es.
seits und nselts der Grenze, die inen Anschluß Deutsch-Österreichs an das Reich
für möglich ode ^wünschenswert halte... die ^gen sich ^dieses bayrischen Wahlergebnisses überlegen, wie e n deutscher R übst^würde, in dem die östreichischen Abgeordneten M». denn ^Bayern in ihrer großen Mehrheit sicher klerikal oder ^"ldemolr^den Slawen uoch ganz abgesehen. Schon jetzt behauptet ^ " ert^Block in unsern. Reichstage nnr mit Mühe die Mehrhei ; n le..^ Fall^ w d
die ReMernng dauernd uur mit dem Zentrum regieren kenn . Es se ^ I
""ders: die Selbständigkeit einer deutsch-pro.eben.^g"nze Geistesbildung beruht. wäre in einem Deutsch-O^Dentschen Reiche »..möglich, sie ist möglich nnr 'i»em Reiche dem ^"'it angehört. Das Deutsche Reich könnte deshalb mit den alten Reichslandcrn der


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[0587] Maßgebliches und Unmaßgebliches kurze Zeit danach, und wenn man den Zeitungsnachrichten Glauben schenken durfte eines natürlichen Todes. ' ' Das Bild des dahinjagenden Schlittens und des Offiziers mit dem unruhigen ^Purblick trat wieder lebhaft vor nieine Seele, als ich von dem Tode dieses Un- vestechlichen las. Er starb um nervösem Asthma, die Ärzte nennen es MMi- VEvtoris. Maßgebliches und Unmaßgebliches Reichsspiegel. (Die bayrischen Wahlen. Das ungarische Krönuugsjnbiläum und das allgemeine Wahlrecht in Ungarn. Der Einzug des Herzogregenten in Braunschweig. Die Herkomerwettfahrt. Villa Falconieri. Der Abschied der englischen Journalisten.) Die jüngst nach einem neuen Wahlrecht auf Grund der direkten Wahl und eines geringen Zensus vollzognen Wahlen zum bayrischen Abgeordnetenhause haben el" Ergebnis gehabt, das keineswegs erfreulich ist. aber nicht unerwartet kam: dos Zentrum wird über 99, die Liberalen über 25. die Sozialdemokraten über 20. der Bauernbund über 19 Sitze verfüge«, sodaß das Zentrum allein eine se"rke Mehr¬ heit hat (unter 163 Stimmen). Es hat dabei teils zngestandnermaßen. teils tatsächlich die Sozialdemokraten unterstützt und ist von ihnen unterstützt worden. Darüber braucht "wu sich leider nicht zu verwundern; so widersprechend die Prinzipien beider Parteien sein mögen, in ihrem Hasse gegen den modernen deutscheu Staat sind sie jederzeit einig gewesen, und daß die Massen des bayrischen Landvolks in den katholischen Gegenden klerikal, die der städtischen Arbeiterschaft sozialdemokratisch sind, das war längst be¬ kannt; das Bürgertum aber ist in Altbayern niemals stark gewesen, es hat außerhalb Münchens größere Bedeutung nnr in den später erworbnen fränkische.,, schwachen und rheinpfälzischen Landesteilen. die bis zum El.de des alten Reichs eil.e größere Anzahl von Reichsstädten enthielten. Daß das Wahlergebnis in der Haltung Baye »s Zum Reiche etwas ändern wird, ist nicht zu befürchten, schon we l sich d-e Par el- "erhciltnisse im Landtage nicht wesentlich verschoben haben; an dem ha dö aateubnndlsche. Verhält» s zum Reichi wird natürlich nun erst recht nicht ein Ti.pselcheu geande t werden, nicht ein.na/die Briefmarke, aber dieser Partikularismus^teil an dem Übergewichte des Zentrums und "Sozial emo^Bauer wählt klerikal schon weil er - trotz 1870 - von dem Preuß nichts wissen will Darüber sich aufzuregen wäre zwecklos. Aber die Romantiker d.es. seits und nselts der Grenze, die inen Anschluß Deutsch-Österreichs an das Reich für möglich ode ^wünschenswert halte... die ^gen sich ^dieses bayrischen Wahlergebnisses überlegen, wie e n deutscher R übst^würde, in dem die östreichischen Abgeordneten M». denn ^Bayern in ihrer großen Mehrheit sicher klerikal oder ^"ldemolr^den Slawen uoch ganz abgesehen. Schon jetzt behauptet ^ " ert^Block in unsern. Reichstage nnr mit Mühe die Mehrhei ; n le..^ Fall^ w d die ReMernng dauernd uur mit dem Zentrum regieren kenn . Es se ^ I ""ders: die Selbständigkeit einer deutsch-pro.eben.^g"nze Geistesbildung beruht. wäre in einem Deutsch-O^Dentschen Reiche »..möglich, sie ist möglich nnr 'i»em Reiche dem ^"'it angehört. Das Deutsche Reich könnte deshalb mit den alten Reichslandcrn der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301987/587>, abgerufen am 02.05.2024.