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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

einer schönen Frau der dortigen Gesellschaft zu Füßen, was ihn zu kleinen Jnkognito-
abstechern nach der russischen Hauptstadt veranlaßte. Auch im Frühjahr 1875, vor
der Ankunft des Zaren in Berlin, war er zu kurzem Besuche in Petersburg ge¬
wesen. Dabei wurde er sicher von dem Fürsten Gortschakow über unsre vermeint¬
lichen Pläne gegen Frankreich vertraulich alarmiert, was hinreichen mußte, ihn um
seine Ruhe zu bringen und ihm alles in Berlin nun erst recht in bedrohlichem
Lichte erscheinen zu lassen. In dieser Verfassung führte er (am 21. April) die
gelegentliche Unterhaltung mit Herrn von Radowitz herbei, die fortan als Haupt¬
unterlage für die russische Friedensrettung gelten mußte. Über dieses Gespräch hat
Herr von Radowitz gleich damals eine Aufzeichnung gemacht, die zu den Akten des
Auswärtigen Amtes gekommen, aber sonst noch nicht bekannt geworden ist. Jeden¬
falls weiß man davon, daß sie nichts von allem dem enthält, was Gontaut als
drohende Sprache gehört haben will, daß vielmehr im Gegenteil Herr von Radowitz
danach annahm, der französische Botschafter habe sich über seine Kriegsvisionen be¬
ruhigt gehabt.

Von dem Lärm, den Gontaut auf Grund seiner falschen Wiedergabe dieser
Konversation anschlug, und der durch den französischen auswärtigen Minister Herzog
Decazes an sämtliche großen Kabinette weiter geleitet wurde, erfuhr man in Berlin
nichts, bis die russischen Gäste eintrafen, deren Aufenthalt vom 10. bis zum 13. Mai
dauerte. Erst in der "Times" vom 10. Mai fand sich, gleichsam zur Begrüßung
für Gortschakow in Berlin, ein (wie sich nachher durch die Angaben des Verfassers,
Blowitz, selbst ergab) von Decazes in Paris inspirierter Artikel über die deutschen
Kriegsdrohungen.

Gortschakow hatte gleich in ostensibler Weise erkennen lassen, daß die Er¬
scheinung des Kaisers Alexanders und die seinige notwendig, aber auch hinreichend
gewesen seien, alle kriegerischen Gelüste bei uns niederzuhalten. Er versandte von
Berlin aus an die russischen Missionen das berühmte Telegramm: maintsnant, ig.
xaix sse a-ssurss. Bismarck, dem das nicht verborgen blieb, rückte ihm sofort
scharf auf den Leib und verbat sich die Komödie. Genauer hat er dieses selbst in
den "Erinnerungen" dargestellt. Kaiser Alexander desavouierte das Gortschakowsche
Verhalten, aber freilich nur unter vier Augen und nicht öffentlich genug, als daß
er das Fortbestehen der Legende unmöglich gemacht hätte. Gortschakow, unterstützt
durch Gontaut-Biron, hatte zunächst seinen persönlichen Zweck erreicht. Das ist
außer Frage!




Ludwig Börnes Freundin.

Ein edles Frauengemüt von seltner Innigkeit
und bewunderungswürdiger Selbstlosigkeit tritt uns aus den Briefen der Frau
Jeannette Strauß-Wohl an L. Börne entgegen. Sie werden ihre jugendliche Lebens¬
kraft dadurch betätigen, daß sie Börne zahlreiche neue Freunde werben und den
Wunsch nach einer kritischen Gesamtausgabe seiner Werke der Erfüllung nahe bringen.
Mit frauenhafter Feinfühligkeit und anerkennenswerten Geschick hat E. Mentzel aus
den unzähligen Briefen eine vortreffliche Auslese veranstaltet, die mit guten Ein¬
leitungen und wohlgelungnen Erklärungen alles dessen, was uns jetzt in den Be¬
gebnissen und Personen der dreißiger Jahre des vorigen Jahrhunderts fremd ge¬
worden, im Verlage von F. Fontane & Co. erschienen ist.*) Schade, daß die fein-



*) Briefe der Frau Jeannette Strauß-Wohl an Börne. Eingeleitet und erläutert von
E, Mentzel. Mit einem Bildnis von Jeannette Strauß-Wohl nach einer Originalzeichnung von
L'Allemant aus dem Jahre 1832. Berlin, F. Fontane Co., 1907. Preis 7 Mark 50 Pfge.
XXI und 438 Seiten.
Maßgebliches und Unmaßgebliches

einer schönen Frau der dortigen Gesellschaft zu Füßen, was ihn zu kleinen Jnkognito-
abstechern nach der russischen Hauptstadt veranlaßte. Auch im Frühjahr 1875, vor
der Ankunft des Zaren in Berlin, war er zu kurzem Besuche in Petersburg ge¬
wesen. Dabei wurde er sicher von dem Fürsten Gortschakow über unsre vermeint¬
lichen Pläne gegen Frankreich vertraulich alarmiert, was hinreichen mußte, ihn um
seine Ruhe zu bringen und ihm alles in Berlin nun erst recht in bedrohlichem
Lichte erscheinen zu lassen. In dieser Verfassung führte er (am 21. April) die
gelegentliche Unterhaltung mit Herrn von Radowitz herbei, die fortan als Haupt¬
unterlage für die russische Friedensrettung gelten mußte. Über dieses Gespräch hat
Herr von Radowitz gleich damals eine Aufzeichnung gemacht, die zu den Akten des
Auswärtigen Amtes gekommen, aber sonst noch nicht bekannt geworden ist. Jeden¬
falls weiß man davon, daß sie nichts von allem dem enthält, was Gontaut als
drohende Sprache gehört haben will, daß vielmehr im Gegenteil Herr von Radowitz
danach annahm, der französische Botschafter habe sich über seine Kriegsvisionen be¬
ruhigt gehabt.

Von dem Lärm, den Gontaut auf Grund seiner falschen Wiedergabe dieser
Konversation anschlug, und der durch den französischen auswärtigen Minister Herzog
Decazes an sämtliche großen Kabinette weiter geleitet wurde, erfuhr man in Berlin
nichts, bis die russischen Gäste eintrafen, deren Aufenthalt vom 10. bis zum 13. Mai
dauerte. Erst in der „Times" vom 10. Mai fand sich, gleichsam zur Begrüßung
für Gortschakow in Berlin, ein (wie sich nachher durch die Angaben des Verfassers,
Blowitz, selbst ergab) von Decazes in Paris inspirierter Artikel über die deutschen
Kriegsdrohungen.

Gortschakow hatte gleich in ostensibler Weise erkennen lassen, daß die Er¬
scheinung des Kaisers Alexanders und die seinige notwendig, aber auch hinreichend
gewesen seien, alle kriegerischen Gelüste bei uns niederzuhalten. Er versandte von
Berlin aus an die russischen Missionen das berühmte Telegramm: maintsnant, ig.
xaix sse a-ssurss. Bismarck, dem das nicht verborgen blieb, rückte ihm sofort
scharf auf den Leib und verbat sich die Komödie. Genauer hat er dieses selbst in
den „Erinnerungen" dargestellt. Kaiser Alexander desavouierte das Gortschakowsche
Verhalten, aber freilich nur unter vier Augen und nicht öffentlich genug, als daß
er das Fortbestehen der Legende unmöglich gemacht hätte. Gortschakow, unterstützt
durch Gontaut-Biron, hatte zunächst seinen persönlichen Zweck erreicht. Das ist
außer Frage!




Ludwig Börnes Freundin.

Ein edles Frauengemüt von seltner Innigkeit
und bewunderungswürdiger Selbstlosigkeit tritt uns aus den Briefen der Frau
Jeannette Strauß-Wohl an L. Börne entgegen. Sie werden ihre jugendliche Lebens¬
kraft dadurch betätigen, daß sie Börne zahlreiche neue Freunde werben und den
Wunsch nach einer kritischen Gesamtausgabe seiner Werke der Erfüllung nahe bringen.
Mit frauenhafter Feinfühligkeit und anerkennenswerten Geschick hat E. Mentzel aus
den unzähligen Briefen eine vortreffliche Auslese veranstaltet, die mit guten Ein¬
leitungen und wohlgelungnen Erklärungen alles dessen, was uns jetzt in den Be¬
gebnissen und Personen der dreißiger Jahre des vorigen Jahrhunderts fremd ge¬
worden, im Verlage von F. Fontane & Co. erschienen ist.*) Schade, daß die fein-



*) Briefe der Frau Jeannette Strauß-Wohl an Börne. Eingeleitet und erläutert von
E, Mentzel. Mit einem Bildnis von Jeannette Strauß-Wohl nach einer Originalzeichnung von
L'Allemant aus dem Jahre 1832. Berlin, F. Fontane Co., 1907. Preis 7 Mark 50 Pfge.
XXI und 438 Seiten.
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[0706] Maßgebliches und Unmaßgebliches einer schönen Frau der dortigen Gesellschaft zu Füßen, was ihn zu kleinen Jnkognito- abstechern nach der russischen Hauptstadt veranlaßte. Auch im Frühjahr 1875, vor der Ankunft des Zaren in Berlin, war er zu kurzem Besuche in Petersburg ge¬ wesen. Dabei wurde er sicher von dem Fürsten Gortschakow über unsre vermeint¬ lichen Pläne gegen Frankreich vertraulich alarmiert, was hinreichen mußte, ihn um seine Ruhe zu bringen und ihm alles in Berlin nun erst recht in bedrohlichem Lichte erscheinen zu lassen. In dieser Verfassung führte er (am 21. April) die gelegentliche Unterhaltung mit Herrn von Radowitz herbei, die fortan als Haupt¬ unterlage für die russische Friedensrettung gelten mußte. Über dieses Gespräch hat Herr von Radowitz gleich damals eine Aufzeichnung gemacht, die zu den Akten des Auswärtigen Amtes gekommen, aber sonst noch nicht bekannt geworden ist. Jeden¬ falls weiß man davon, daß sie nichts von allem dem enthält, was Gontaut als drohende Sprache gehört haben will, daß vielmehr im Gegenteil Herr von Radowitz danach annahm, der französische Botschafter habe sich über seine Kriegsvisionen be¬ ruhigt gehabt. Von dem Lärm, den Gontaut auf Grund seiner falschen Wiedergabe dieser Konversation anschlug, und der durch den französischen auswärtigen Minister Herzog Decazes an sämtliche großen Kabinette weiter geleitet wurde, erfuhr man in Berlin nichts, bis die russischen Gäste eintrafen, deren Aufenthalt vom 10. bis zum 13. Mai dauerte. Erst in der „Times" vom 10. Mai fand sich, gleichsam zur Begrüßung für Gortschakow in Berlin, ein (wie sich nachher durch die Angaben des Verfassers, Blowitz, selbst ergab) von Decazes in Paris inspirierter Artikel über die deutschen Kriegsdrohungen. Gortschakow hatte gleich in ostensibler Weise erkennen lassen, daß die Er¬ scheinung des Kaisers Alexanders und die seinige notwendig, aber auch hinreichend gewesen seien, alle kriegerischen Gelüste bei uns niederzuhalten. Er versandte von Berlin aus an die russischen Missionen das berühmte Telegramm: maintsnant, ig. xaix sse a-ssurss. Bismarck, dem das nicht verborgen blieb, rückte ihm sofort scharf auf den Leib und verbat sich die Komödie. Genauer hat er dieses selbst in den „Erinnerungen" dargestellt. Kaiser Alexander desavouierte das Gortschakowsche Verhalten, aber freilich nur unter vier Augen und nicht öffentlich genug, als daß er das Fortbestehen der Legende unmöglich gemacht hätte. Gortschakow, unterstützt durch Gontaut-Biron, hatte zunächst seinen persönlichen Zweck erreicht. Das ist außer Frage! Ludwig Börnes Freundin. Ein edles Frauengemüt von seltner Innigkeit und bewunderungswürdiger Selbstlosigkeit tritt uns aus den Briefen der Frau Jeannette Strauß-Wohl an L. Börne entgegen. Sie werden ihre jugendliche Lebens¬ kraft dadurch betätigen, daß sie Börne zahlreiche neue Freunde werben und den Wunsch nach einer kritischen Gesamtausgabe seiner Werke der Erfüllung nahe bringen. Mit frauenhafter Feinfühligkeit und anerkennenswerten Geschick hat E. Mentzel aus den unzähligen Briefen eine vortreffliche Auslese veranstaltet, die mit guten Ein¬ leitungen und wohlgelungnen Erklärungen alles dessen, was uns jetzt in den Be¬ gebnissen und Personen der dreißiger Jahre des vorigen Jahrhunderts fremd ge¬ worden, im Verlage von F. Fontane & Co. erschienen ist.*) Schade, daß die fein- *) Briefe der Frau Jeannette Strauß-Wohl an Börne. Eingeleitet und erläutert von E, Mentzel. Mit einem Bildnis von Jeannette Strauß-Wohl nach einer Originalzeichnung von L'Allemant aus dem Jahre 1832. Berlin, F. Fontane Co., 1907. Preis 7 Mark 50 Pfge. XXI und 438 Seiten.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301987/706>, abgerufen am 02.05.2024.