Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Paris an sie von 1830 an erschienen als besondres Werk und machten Börne zum
berühmten Schriftsteller.

Im Sommer 1826 muß sich etwas ereignet haben, was Jeannette aufs tiefste
erschütterte. Sie klagt im Juni in zwei aufeinanderfolgenden Briefen, daß sie elend
und unglücklich habe leben müssen von Kindheit an, und daß es so bleiben werde
für die ganze Zukunft. Was sie noch gutes hätte erleben können, das hätte nur
durch Börne oder von ihm kommen müssen: "Das ist nun aber nicht so, soll also
nicht so sein; ich betrachte dies nun wie einen Traum und -- leg ihn zu den
übrigen, vergangenen." Sie schreibt nicht, wer Schuld daran hat. Später war es ihr
einziges Glück, dem kranken Freunde die letzten Lebensjahre zu verschönern. Wie
retardierende Momente wirken in diesem Briefroman aus dem wirklichen Leben die
zahlreichen Mitteilungen über Zeitereignisse. So berichtet Jeannette im November 1830
über Simrocks Gedicht von den drei Farben, das ihn aus der juristischen Karriere
warf. Sie meint, das Gedicht sei mehr aus Neigung, Verse zu machen, als aus
Enthusiasmus entstanden. Gleichzeitig habe er ein Gedicht zum Lobe des Königs
von Preußen verfaßt und beide in die Druckerei gegeben. Zufällig seien "Die drei
Farben" zuerst gedruckt worden. Aus Furcht, der Heuchelei beschuldigt zu werden,
habe er das Lob des Königs von Preußen unterdrücken müssen. Sie nennt das
eine höchst lächerliche, komische Geschichte.

Durch die zahlreichen Briefe Jeannettes wird man so vertraut mit dem Seelen¬
leben des Herzkranken Börne, daß man nicht bloß die reinen patriotischen Absichten
seiner Briefe aus Paris erkennt, sondern auch seine maßlosen Ausfälle gegen Goethe
als pathologische Erscheinungen begreift und darum für entschuldbar hält.

Möchten Jeannettes Briefe in den weitesten Kreisen die verdiente Beachtung
Al. Reifferscheid und Würdigung finden!


Wörterbuch der Volkswirtschaft.

Von der zweiten, völlig umgearbeiteten
Auflage dieses bei Gustav Fischer in Jena erscheinenden, für viele unentbehrlichen
Jnformations- und Nachschlagewerks, auf die wir wiederholt die Leser hingewiesen
haben, sind die Lieferungen acht bis zwölf erschienen. Sie enthalten eine Menge
Abhandlungen über Gegenstände vom stärksten aktuellen Interesse wie Handel,
Handelsbilanz, Handelsgesellschaft, Handelspolitik, Jnhaberpapiere, Internationale
Arbeiterassoziation, Koalition und Koalitionsverbote, Kolonien und Kolonialpolitik
(85 Seiten). Kreditgenossenschaften, Krisen. Landkinder Grundbesitz, Mittelstands¬
bewegung, Notenbanken, Patentwesen, Preisbildung, Preßgewerbe und Preßrecht,
Scheck, Schiffbauindustrie; alle selbstverständlich von der Gediegenheit und Zuver¬
lässigkeit, für die die Namen des Herausgebers, des Wirklichen Geheimen Ober¬
regierungsrates und Vortragenden Rates im Kultusministerium Professor Dr. Lud
wig Elster und seiner Mitarbeiter garantieren. Jede Lieferung kostet 2,50 Mark
das ganze zweibändige Werk broschiert 35, elegant gebunden 40 Mark.




Zur Beachtung
Mit dem nächsten Kehle beginnt diese Zeitschrift das 3. Vierteljahr ihres "". Jahr¬
ganges. Kie ist durch alle Buchhandlungen und Postanstalten des In- und Auslandes zu be¬
ziehen. Preis für das Vierteljahr ö Mark. Mir bitten, die Gestellung schleunig zu erneuern.
Unsre Kefer machen wir noch besonders darauf aufmerksam, daß die Wrenzboten
regelmäßig jeden Donnerstag erscheinen. Wenn Unregelmäßigkeiten in der Lieferung,
besonders beim Huartalwechsel, vorkommen, so bitten wir dringend, uns dies sofort
mitzuteilen, damit wir für Abhilfe forgen Können.
Leipzig, im Juni 190? Die Verlagshandlung


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Paris an sie von 1830 an erschienen als besondres Werk und machten Börne zum
berühmten Schriftsteller.

Im Sommer 1826 muß sich etwas ereignet haben, was Jeannette aufs tiefste
erschütterte. Sie klagt im Juni in zwei aufeinanderfolgenden Briefen, daß sie elend
und unglücklich habe leben müssen von Kindheit an, und daß es so bleiben werde
für die ganze Zukunft. Was sie noch gutes hätte erleben können, das hätte nur
durch Börne oder von ihm kommen müssen: „Das ist nun aber nicht so, soll also
nicht so sein; ich betrachte dies nun wie einen Traum und — leg ihn zu den
übrigen, vergangenen." Sie schreibt nicht, wer Schuld daran hat. Später war es ihr
einziges Glück, dem kranken Freunde die letzten Lebensjahre zu verschönern. Wie
retardierende Momente wirken in diesem Briefroman aus dem wirklichen Leben die
zahlreichen Mitteilungen über Zeitereignisse. So berichtet Jeannette im November 1830
über Simrocks Gedicht von den drei Farben, das ihn aus der juristischen Karriere
warf. Sie meint, das Gedicht sei mehr aus Neigung, Verse zu machen, als aus
Enthusiasmus entstanden. Gleichzeitig habe er ein Gedicht zum Lobe des Königs
von Preußen verfaßt und beide in die Druckerei gegeben. Zufällig seien „Die drei
Farben" zuerst gedruckt worden. Aus Furcht, der Heuchelei beschuldigt zu werden,
habe er das Lob des Königs von Preußen unterdrücken müssen. Sie nennt das
eine höchst lächerliche, komische Geschichte.

Durch die zahlreichen Briefe Jeannettes wird man so vertraut mit dem Seelen¬
leben des Herzkranken Börne, daß man nicht bloß die reinen patriotischen Absichten
seiner Briefe aus Paris erkennt, sondern auch seine maßlosen Ausfälle gegen Goethe
als pathologische Erscheinungen begreift und darum für entschuldbar hält.

Möchten Jeannettes Briefe in den weitesten Kreisen die verdiente Beachtung
Al. Reifferscheid und Würdigung finden!


Wörterbuch der Volkswirtschaft.

Von der zweiten, völlig umgearbeiteten
Auflage dieses bei Gustav Fischer in Jena erscheinenden, für viele unentbehrlichen
Jnformations- und Nachschlagewerks, auf die wir wiederholt die Leser hingewiesen
haben, sind die Lieferungen acht bis zwölf erschienen. Sie enthalten eine Menge
Abhandlungen über Gegenstände vom stärksten aktuellen Interesse wie Handel,
Handelsbilanz, Handelsgesellschaft, Handelspolitik, Jnhaberpapiere, Internationale
Arbeiterassoziation, Koalition und Koalitionsverbote, Kolonien und Kolonialpolitik
(85 Seiten). Kreditgenossenschaften, Krisen. Landkinder Grundbesitz, Mittelstands¬
bewegung, Notenbanken, Patentwesen, Preisbildung, Preßgewerbe und Preßrecht,
Scheck, Schiffbauindustrie; alle selbstverständlich von der Gediegenheit und Zuver¬
lässigkeit, für die die Namen des Herausgebers, des Wirklichen Geheimen Ober¬
regierungsrates und Vortragenden Rates im Kultusministerium Professor Dr. Lud
wig Elster und seiner Mitarbeiter garantieren. Jede Lieferung kostet 2,50 Mark
das ganze zweibändige Werk broschiert 35, elegant gebunden 40 Mark.




Zur Beachtung
Mit dem nächsten Kehle beginnt diese Zeitschrift das 3. Vierteljahr ihres ««. Jahr¬
ganges. Kie ist durch alle Buchhandlungen und Postanstalten des In- und Auslandes zu be¬
ziehen. Preis für das Vierteljahr ö Mark. Mir bitten, die Gestellung schleunig zu erneuern.
Unsre Kefer machen wir noch besonders darauf aufmerksam, daß die Wrenzboten
regelmäßig jeden Donnerstag erscheinen. Wenn Unregelmäßigkeiten in der Lieferung,
besonders beim Huartalwechsel, vorkommen, so bitten wir dringend, uns dies sofort
mitzuteilen, damit wir für Abhilfe forgen Können.
Leipzig, im Juni 190? Die Verlagshandlung


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0708" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/302696"/>
            <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und Unmaßgebliches</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_3075" prev="#ID_3074"> Paris an sie von 1830 an erschienen als besondres Werk und machten Börne zum<lb/>
berühmten Schriftsteller.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3076"> Im Sommer 1826 muß sich etwas ereignet haben, was Jeannette aufs tiefste<lb/>
erschütterte. Sie klagt im Juni in zwei aufeinanderfolgenden Briefen, daß sie elend<lb/>
und unglücklich habe leben müssen von Kindheit an, und daß es so bleiben werde<lb/>
für die ganze Zukunft. Was sie noch gutes hätte erleben können, das hätte nur<lb/>
durch Börne oder von ihm kommen müssen: &#x201E;Das ist nun aber nicht so, soll also<lb/>
nicht so sein; ich betrachte dies nun wie einen Traum und &#x2014; leg ihn zu den<lb/>
übrigen, vergangenen." Sie schreibt nicht, wer Schuld daran hat. Später war es ihr<lb/>
einziges Glück, dem kranken Freunde die letzten Lebensjahre zu verschönern. Wie<lb/>
retardierende Momente wirken in diesem Briefroman aus dem wirklichen Leben die<lb/>
zahlreichen Mitteilungen über Zeitereignisse. So berichtet Jeannette im November 1830<lb/>
über Simrocks Gedicht von den drei Farben, das ihn aus der juristischen Karriere<lb/>
warf. Sie meint, das Gedicht sei mehr aus Neigung, Verse zu machen, als aus<lb/>
Enthusiasmus entstanden. Gleichzeitig habe er ein Gedicht zum Lobe des Königs<lb/>
von Preußen verfaßt und beide in die Druckerei gegeben. Zufällig seien &#x201E;Die drei<lb/>
Farben" zuerst gedruckt worden. Aus Furcht, der Heuchelei beschuldigt zu werden,<lb/>
habe er das Lob des Königs von Preußen unterdrücken müssen. Sie nennt das<lb/>
eine höchst lächerliche, komische Geschichte.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3077"> Durch die zahlreichen Briefe Jeannettes wird man so vertraut mit dem Seelen¬<lb/>
leben des Herzkranken Börne, daß man nicht bloß die reinen patriotischen Absichten<lb/>
seiner Briefe aus Paris erkennt, sondern auch seine maßlosen Ausfälle gegen Goethe<lb/>
als pathologische Erscheinungen begreift und darum für entschuldbar hält.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3078"> Möchten Jeannettes Briefe in den weitesten Kreisen die verdiente Beachtung<lb/><note type="byline"> Al. Reifferscheid</note> und Würdigung finden! </p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Wörterbuch der Volkswirtschaft. </head>
            <p xml:id="ID_3079"> Von der zweiten, völlig umgearbeiteten<lb/>
Auflage dieses bei Gustav Fischer in Jena erscheinenden, für viele unentbehrlichen<lb/>
Jnformations- und Nachschlagewerks, auf die wir wiederholt die Leser hingewiesen<lb/>
haben, sind die Lieferungen acht bis zwölf erschienen. Sie enthalten eine Menge<lb/>
Abhandlungen über Gegenstände vom stärksten aktuellen Interesse wie Handel,<lb/>
Handelsbilanz, Handelsgesellschaft, Handelspolitik, Jnhaberpapiere, Internationale<lb/>
Arbeiterassoziation, Koalition und Koalitionsverbote, Kolonien und Kolonialpolitik<lb/>
(85 Seiten). Kreditgenossenschaften, Krisen. Landkinder Grundbesitz, Mittelstands¬<lb/>
bewegung, Notenbanken, Patentwesen, Preisbildung, Preßgewerbe und Preßrecht,<lb/>
Scheck, Schiffbauindustrie; alle selbstverständlich von der Gediegenheit und Zuver¬<lb/>
lässigkeit, für die die Namen des Herausgebers, des Wirklichen Geheimen Ober¬<lb/>
regierungsrates und Vortragenden Rates im Kultusministerium Professor Dr. Lud<lb/>
wig Elster und seiner Mitarbeiter garantieren. Jede Lieferung kostet 2,50 Mark<lb/>
das ganze zweibändige Werk broschiert 35, elegant gebunden 40 Mark.</p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          </div>
        </div>
        <div>
          <floatingText>
            <body>
              <div type="advertisement">
                <p> Zur Beachtung<lb/>
Mit dem nächsten Kehle beginnt diese Zeitschrift das 3. Vierteljahr ihres ««. Jahr¬<lb/>
ganges. Kie ist durch alle Buchhandlungen und Postanstalten des In- und Auslandes zu be¬<lb/>
ziehen. Preis für das Vierteljahr ö Mark. Mir bitten, die Gestellung schleunig zu erneuern.<lb/>
Unsre Kefer machen wir noch besonders darauf aufmerksam, daß die Wrenzboten<lb/>
regelmäßig jeden Donnerstag erscheinen. Wenn Unregelmäßigkeiten in der Lieferung,<lb/>
besonders beim Huartalwechsel, vorkommen, so bitten wir dringend, uns dies sofort<lb/>
mitzuteilen, damit wir für Abhilfe forgen Können.<lb/>
Leipzig, im Juni 190? Die Verlagshandlung</p>
              </div>
            </body>
          </floatingText>
        </div><lb/>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0708] Maßgebliches und Unmaßgebliches Paris an sie von 1830 an erschienen als besondres Werk und machten Börne zum berühmten Schriftsteller. Im Sommer 1826 muß sich etwas ereignet haben, was Jeannette aufs tiefste erschütterte. Sie klagt im Juni in zwei aufeinanderfolgenden Briefen, daß sie elend und unglücklich habe leben müssen von Kindheit an, und daß es so bleiben werde für die ganze Zukunft. Was sie noch gutes hätte erleben können, das hätte nur durch Börne oder von ihm kommen müssen: „Das ist nun aber nicht so, soll also nicht so sein; ich betrachte dies nun wie einen Traum und — leg ihn zu den übrigen, vergangenen." Sie schreibt nicht, wer Schuld daran hat. Später war es ihr einziges Glück, dem kranken Freunde die letzten Lebensjahre zu verschönern. Wie retardierende Momente wirken in diesem Briefroman aus dem wirklichen Leben die zahlreichen Mitteilungen über Zeitereignisse. So berichtet Jeannette im November 1830 über Simrocks Gedicht von den drei Farben, das ihn aus der juristischen Karriere warf. Sie meint, das Gedicht sei mehr aus Neigung, Verse zu machen, als aus Enthusiasmus entstanden. Gleichzeitig habe er ein Gedicht zum Lobe des Königs von Preußen verfaßt und beide in die Druckerei gegeben. Zufällig seien „Die drei Farben" zuerst gedruckt worden. Aus Furcht, der Heuchelei beschuldigt zu werden, habe er das Lob des Königs von Preußen unterdrücken müssen. Sie nennt das eine höchst lächerliche, komische Geschichte. Durch die zahlreichen Briefe Jeannettes wird man so vertraut mit dem Seelen¬ leben des Herzkranken Börne, daß man nicht bloß die reinen patriotischen Absichten seiner Briefe aus Paris erkennt, sondern auch seine maßlosen Ausfälle gegen Goethe als pathologische Erscheinungen begreift und darum für entschuldbar hält. Möchten Jeannettes Briefe in den weitesten Kreisen die verdiente Beachtung Al. Reifferscheid und Würdigung finden! Wörterbuch der Volkswirtschaft. Von der zweiten, völlig umgearbeiteten Auflage dieses bei Gustav Fischer in Jena erscheinenden, für viele unentbehrlichen Jnformations- und Nachschlagewerks, auf die wir wiederholt die Leser hingewiesen haben, sind die Lieferungen acht bis zwölf erschienen. Sie enthalten eine Menge Abhandlungen über Gegenstände vom stärksten aktuellen Interesse wie Handel, Handelsbilanz, Handelsgesellschaft, Handelspolitik, Jnhaberpapiere, Internationale Arbeiterassoziation, Koalition und Koalitionsverbote, Kolonien und Kolonialpolitik (85 Seiten). Kreditgenossenschaften, Krisen. Landkinder Grundbesitz, Mittelstands¬ bewegung, Notenbanken, Patentwesen, Preisbildung, Preßgewerbe und Preßrecht, Scheck, Schiffbauindustrie; alle selbstverständlich von der Gediegenheit und Zuver¬ lässigkeit, für die die Namen des Herausgebers, des Wirklichen Geheimen Ober¬ regierungsrates und Vortragenden Rates im Kultusministerium Professor Dr. Lud wig Elster und seiner Mitarbeiter garantieren. Jede Lieferung kostet 2,50 Mark das ganze zweibändige Werk broschiert 35, elegant gebunden 40 Mark. Zur Beachtung Mit dem nächsten Kehle beginnt diese Zeitschrift das 3. Vierteljahr ihres ««. Jahr¬ ganges. Kie ist durch alle Buchhandlungen und Postanstalten des In- und Auslandes zu be¬ ziehen. Preis für das Vierteljahr ö Mark. Mir bitten, die Gestellung schleunig zu erneuern. Unsre Kefer machen wir noch besonders darauf aufmerksam, daß die Wrenzboten regelmäßig jeden Donnerstag erscheinen. Wenn Unregelmäßigkeiten in der Lieferung, besonders beim Huartalwechsel, vorkommen, so bitten wir dringend, uns dies sofort mitzuteilen, damit wir für Abhilfe forgen Können. Leipzig, im Juni 190? Die Verlagshandlung

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301987
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301987/708
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301987/708>, abgerufen am 02.05.2024.