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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Weltenraums. Das wußte doch schon Lionardo da Vinci. Laß also die Grillen fahren
und lies einmal etwas heiteres. Wir haben ja gerade die schöne Se. Galler Übersetzung
vom Lob der Narrheit des Erasmus da. Die wird dich schon auf andre Gedanken
bringen. Und zuvorkommend, wie er immer war, wenn es galt, die Nichte mit
irgendeinem Juwel der Literatur bekannt zu machen, stieg Herr Polykarp Seyler
auf die Leiter und suchte in eigner Person den verstaubten schwarzen Pappband,
über den das arme Käthchen den blauen Himmel vergessen sollte.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches

Reichsspiegel. (Die Kaiserbegegnung bei Swinemünde. Deutschland und
Rußland. Die weltpolitische Lage. Neue Unruhen in Marokko.)

Der Kaiser ist von seiner Nordlandfahrt zurückgekehrt, und diese Heimkehr ist
zugleich durch ein bedeutsames Ereignis bezeichnet: die Zusammenkunft mit dem
Kaiser von Rußland.

Monarchenbegegnungen sind heute nicht mehr solche Marksteine auf dem Wege
der Politik, wie sie es sogar noch vor etwa einem Menschenalter waren. Auch in
dieser Beziehung steht die Welt jetzt im Zeichen des Verkehrs, Der Form und
dem Buchstaben nach ist der Umfang der persönlichen Verantwortlichkeit der Herrscher
stark beschränkt worden, aber das Verständnis der monarchischen Völker für Wert
und Bedeutung des Herrscherberufs ist gewachsen, und mit ihm das Bedürfnis der
Monarchen selbst, sich auf dem Gebiete lebhafter zu betätigen, das doch trotz aller
konstitutionellen Schranken auch heute uoch einzelnen, auf hoher Warte stehenden,
von dem Bewußtsein der höchsten Verantwortung getragnen und dadurch besonders
starken Persönlichkeiten vorbehalten geblieben ist. Dieses Gebiet ist das der aus¬
wärtigen Politik. So sind, dem Geist der Zeit und den gesteigerten Verkehrsmög¬
lichkeiten entsprechend, die Monarchenbegegnungen häufig geworden. Mit dieser
Häufigkeit haben sie aber auch allmählich in vielen Fällen den Charakter von nach¬
gerade üblichen Höflichkeitsbeweisen gewonnen, die in politischer Beziehung zu nichts
verpflichten. Doch darf man nicht vergessen, daß man auch umgekehrt nicht selten
eine Höflichkeitspflicht offiziell vorschiebt, um den politischen Charakter eines Besuchs
zu verschleiern.

Die Kaiserbegegnung am 3. August auf der Reede von Swinemünde gehört
nicht zu denen, deren politische Bedeutung man zu verschleiern versucht hat. Das
wäre auch bei den Umständen, unter denen sie stattfand, einfach lächerlich gewesen.
Formell handelt es sich ja um die Erwiderung des letzten Besuchs, den unser
Kaiser dem Zaren in den finnischen Schären abgestattet hat. Aber an diese Er¬
widerung war unter den schweren Sorgen, die an den russischen Herrscher heran¬
getreten sind, lange Zeit nicht zu denken gewesen. Es ist deshalb nicht zu ver¬
wundern, wenn diese Reise des Zaren, die eigentlich seine erste Auslandsreise seit
dem Beginn der für seine Regierung so trüben und unruhvollen Zeiten ist, mit be¬
sondrer Aufmerksamkeit betrachtet wird.

Gewiß ist das nicht unberechtigt. Nur ist man vielleicht an den meisten
Stellen geneigt, in den Deutungsversuchen dieser Reise und den Erwartungen, die
man daran knüpft, zu weit zu gehn. Man wird gut tun, die Phantasie nicht zu
hoch fliegen zu lassen, sondern sich zuerst einmal das Nächstliegende anzusehen. Es


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Weltenraums. Das wußte doch schon Lionardo da Vinci. Laß also die Grillen fahren
und lies einmal etwas heiteres. Wir haben ja gerade die schöne Se. Galler Übersetzung
vom Lob der Narrheit des Erasmus da. Die wird dich schon auf andre Gedanken
bringen. Und zuvorkommend, wie er immer war, wenn es galt, die Nichte mit
irgendeinem Juwel der Literatur bekannt zu machen, stieg Herr Polykarp Seyler
auf die Leiter und suchte in eigner Person den verstaubten schwarzen Pappband,
über den das arme Käthchen den blauen Himmel vergessen sollte.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches

Reichsspiegel. (Die Kaiserbegegnung bei Swinemünde. Deutschland und
Rußland. Die weltpolitische Lage. Neue Unruhen in Marokko.)

Der Kaiser ist von seiner Nordlandfahrt zurückgekehrt, und diese Heimkehr ist
zugleich durch ein bedeutsames Ereignis bezeichnet: die Zusammenkunft mit dem
Kaiser von Rußland.

Monarchenbegegnungen sind heute nicht mehr solche Marksteine auf dem Wege
der Politik, wie sie es sogar noch vor etwa einem Menschenalter waren. Auch in
dieser Beziehung steht die Welt jetzt im Zeichen des Verkehrs, Der Form und
dem Buchstaben nach ist der Umfang der persönlichen Verantwortlichkeit der Herrscher
stark beschränkt worden, aber das Verständnis der monarchischen Völker für Wert
und Bedeutung des Herrscherberufs ist gewachsen, und mit ihm das Bedürfnis der
Monarchen selbst, sich auf dem Gebiete lebhafter zu betätigen, das doch trotz aller
konstitutionellen Schranken auch heute uoch einzelnen, auf hoher Warte stehenden,
von dem Bewußtsein der höchsten Verantwortung getragnen und dadurch besonders
starken Persönlichkeiten vorbehalten geblieben ist. Dieses Gebiet ist das der aus¬
wärtigen Politik. So sind, dem Geist der Zeit und den gesteigerten Verkehrsmög¬
lichkeiten entsprechend, die Monarchenbegegnungen häufig geworden. Mit dieser
Häufigkeit haben sie aber auch allmählich in vielen Fällen den Charakter von nach¬
gerade üblichen Höflichkeitsbeweisen gewonnen, die in politischer Beziehung zu nichts
verpflichten. Doch darf man nicht vergessen, daß man auch umgekehrt nicht selten
eine Höflichkeitspflicht offiziell vorschiebt, um den politischen Charakter eines Besuchs
zu verschleiern.

Die Kaiserbegegnung am 3. August auf der Reede von Swinemünde gehört
nicht zu denen, deren politische Bedeutung man zu verschleiern versucht hat. Das
wäre auch bei den Umständen, unter denen sie stattfand, einfach lächerlich gewesen.
Formell handelt es sich ja um die Erwiderung des letzten Besuchs, den unser
Kaiser dem Zaren in den finnischen Schären abgestattet hat. Aber an diese Er¬
widerung war unter den schweren Sorgen, die an den russischen Herrscher heran¬
getreten sind, lange Zeit nicht zu denken gewesen. Es ist deshalb nicht zu ver¬
wundern, wenn diese Reise des Zaren, die eigentlich seine erste Auslandsreise seit
dem Beginn der für seine Regierung so trüben und unruhvollen Zeiten ist, mit be¬
sondrer Aufmerksamkeit betrachtet wird.

Gewiß ist das nicht unberechtigt. Nur ist man vielleicht an den meisten
Stellen geneigt, in den Deutungsversuchen dieser Reise und den Erwartungen, die
man daran knüpft, zu weit zu gehn. Man wird gut tun, die Phantasie nicht zu
hoch fliegen zu lassen, sondern sich zuerst einmal das Nächstliegende anzusehen. Es


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[0326] Maßgebliches und Unmaßgebliches Weltenraums. Das wußte doch schon Lionardo da Vinci. Laß also die Grillen fahren und lies einmal etwas heiteres. Wir haben ja gerade die schöne Se. Galler Übersetzung vom Lob der Narrheit des Erasmus da. Die wird dich schon auf andre Gedanken bringen. Und zuvorkommend, wie er immer war, wenn es galt, die Nichte mit irgendeinem Juwel der Literatur bekannt zu machen, stieg Herr Polykarp Seyler auf die Leiter und suchte in eigner Person den verstaubten schwarzen Pappband, über den das arme Käthchen den blauen Himmel vergessen sollte. (Fortsetzung folgt) Maßgebliches und Unmaßgebliches Reichsspiegel. (Die Kaiserbegegnung bei Swinemünde. Deutschland und Rußland. Die weltpolitische Lage. Neue Unruhen in Marokko.) Der Kaiser ist von seiner Nordlandfahrt zurückgekehrt, und diese Heimkehr ist zugleich durch ein bedeutsames Ereignis bezeichnet: die Zusammenkunft mit dem Kaiser von Rußland. Monarchenbegegnungen sind heute nicht mehr solche Marksteine auf dem Wege der Politik, wie sie es sogar noch vor etwa einem Menschenalter waren. Auch in dieser Beziehung steht die Welt jetzt im Zeichen des Verkehrs, Der Form und dem Buchstaben nach ist der Umfang der persönlichen Verantwortlichkeit der Herrscher stark beschränkt worden, aber das Verständnis der monarchischen Völker für Wert und Bedeutung des Herrscherberufs ist gewachsen, und mit ihm das Bedürfnis der Monarchen selbst, sich auf dem Gebiete lebhafter zu betätigen, das doch trotz aller konstitutionellen Schranken auch heute uoch einzelnen, auf hoher Warte stehenden, von dem Bewußtsein der höchsten Verantwortung getragnen und dadurch besonders starken Persönlichkeiten vorbehalten geblieben ist. Dieses Gebiet ist das der aus¬ wärtigen Politik. So sind, dem Geist der Zeit und den gesteigerten Verkehrsmög¬ lichkeiten entsprechend, die Monarchenbegegnungen häufig geworden. Mit dieser Häufigkeit haben sie aber auch allmählich in vielen Fällen den Charakter von nach¬ gerade üblichen Höflichkeitsbeweisen gewonnen, die in politischer Beziehung zu nichts verpflichten. Doch darf man nicht vergessen, daß man auch umgekehrt nicht selten eine Höflichkeitspflicht offiziell vorschiebt, um den politischen Charakter eines Besuchs zu verschleiern. Die Kaiserbegegnung am 3. August auf der Reede von Swinemünde gehört nicht zu denen, deren politische Bedeutung man zu verschleiern versucht hat. Das wäre auch bei den Umständen, unter denen sie stattfand, einfach lächerlich gewesen. Formell handelt es sich ja um die Erwiderung des letzten Besuchs, den unser Kaiser dem Zaren in den finnischen Schären abgestattet hat. Aber an diese Er¬ widerung war unter den schweren Sorgen, die an den russischen Herrscher heran¬ getreten sind, lange Zeit nicht zu denken gewesen. Es ist deshalb nicht zu ver¬ wundern, wenn diese Reise des Zaren, die eigentlich seine erste Auslandsreise seit dem Beginn der für seine Regierung so trüben und unruhvollen Zeiten ist, mit be¬ sondrer Aufmerksamkeit betrachtet wird. Gewiß ist das nicht unberechtigt. Nur ist man vielleicht an den meisten Stellen geneigt, in den Deutungsversuchen dieser Reise und den Erwartungen, die man daran knüpft, zu weit zu gehn. Man wird gut tun, die Phantasie nicht zu hoch fliegen zu lassen, sondern sich zuerst einmal das Nächstliegende anzusehen. Es

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701/326>, abgerufen am 28.04.2024.