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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Grund der Weistümer etwas sicheres über das innerliche Verhältnis des Volkes zu
den höhern Ständen auszusagen. Aber auch kaum auf Grund einer andern Quelle.
Wir müßten da wissen, wie die Bauern im Wirtshause von der Herrschaft sprachen,
wie sie sich zu den Bewegungen der großen Welt verhielten. Wir werden über diese
Dinge wohl nie etwas erfahren." Und dabei liegen in mehreren neuen Ausgaben die
Gedichte des tirolischen Ritters Oswalds von Wolkenstein vor, deren frischeste -- aus
dem Anfang des fünfzehnten Jahrhunderts -- eben Szenen zwischen Adel und Bauern
mit naturalistischer Treue wiedergeben, die Teilnahme der Bauern an der Landcs-
politik gerade mit den erwünschten Lichtern grell streifen. Als erste Nebenbemühung
für den Territorialhistoriker wird immer das Studium der Sprache des betreffenden
Landes in Frage kommen. Dann werden in Zukunft auch die wiederholten Re¬
produktionen einer und derselben Urkunde in sprachlich sinnlos entstellter Form
unmöglich werden, wie man ihnen ebensogut etwa in dem sonst wissenschaftlich
trefflichen Trierischen Archivs, von dem uns die neusten Hefte zugegangen sind,
wie anderswo begegnen muß. Schließlich werden dann auch solche teildisziplinarisch
beschränkten Wünsche wegfallen, wie der, daß der Begriff Mittelalter bis an die
französische Revolution heran auszudehnen sei (Trierisches Archiv, Ergttnzungs-
heft VIII, S. IV), und statt dessen sich Einsicht für eine bessere, auf allerlei Gebiete
begründete, in der Tat immer notwendiger werdende Neuperiodisierung unsrer
Geschichte anbahnen.


Bunte Gemäldereproduktionen.

Die Kunstgeschichte hat so lange über¬
wiegend mit Photographien gearbeitet, daß nur die Entwicklung der Formen einiger¬
maßen aufgehellt worden ist. Welche große Entwicklung Rnffael zwischen 1564 und
1567 im Sehen der farbigen Welt durchgemacht hat, hat noch kein Kunsthistoriker
ausgesprochen. Ju einem der lctzterschienenen Hefte von Seemanns "Galerien
Europas", die durch immer herrlichere bunte Reproduktionen der alten Meister
erfreuen, findet man das Sposaliziv und die Grablegung nacheinander und mag
danach jene Entwicklung ermessen. Die Hauptsache ist: 1564 dnnkelbuute Figuren
vor einem hellen Gcsmntton des Bildes, 1567 dunkelbrauner Grundton, aus dem
die bloßen Gesichter, Arme und Knie vorn herausleuchten. Damit geht freilich
Hand in Hand eine ungeheuer rasche Zunahme der Roumbeherrschung beim Malen,
und -- neben dem Studium Lionardos und Michelangelos -- kommen als weitrer
Einschlag Elemente der Begeisterung über neu cmsgegrabne Antiken hinzu: der Joseph
von Arimathia der Grablegung ist, was noch nirgends ausgesprochen worden zu sein
scheint, nach dem damals soeben aufgefundnenLaokoon der berühmten Gruppe gemacht.

Die beiden Tiziane dieser Hefte, die Münchner Dornenkrönung und Venus
und Cupido aus der Galerie Borghese, beides Alterswerke des Malerkönigs, sind
vielleicht das allerbeste, was bisher an farbigen Nachbildungen alter Meister ge¬
boten worden ist. Die Schwarzweißreproduktionen des trefflichen Spemannschen
"Museums", die wir noch vor wenigen Jahren empfehlen durften, sehen daneben
wie Totenköpfe aus. Besondern Dank wissen wir dem Verlag, daß er auch solche
Meister des siebzehnten Jahrhunderts, die jetzt gewöhnlich beiseite gestellt werden,
wie Moreelse, Salvator Rosa, Luca Giordano, dieses große Malergenie, Maratta
in ausgezeichneten Reproduktionen vorführt. Viele, die mit den zahlreichen Publi¬
kationen der modernen Kunstgeschichte einigermaßen vertraut zu sein glauben dürfen,
werden durch diese schöne Sammlung ihre Vorstellungen bereichert und ihre Gesamt¬
R. w. anschauung berichtigt finden.





") Ergänzungsheft VIll, S. 93: Hcxenwesen.
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Grund der Weistümer etwas sicheres über das innerliche Verhältnis des Volkes zu
den höhern Ständen auszusagen. Aber auch kaum auf Grund einer andern Quelle.
Wir müßten da wissen, wie die Bauern im Wirtshause von der Herrschaft sprachen,
wie sie sich zu den Bewegungen der großen Welt verhielten. Wir werden über diese
Dinge wohl nie etwas erfahren." Und dabei liegen in mehreren neuen Ausgaben die
Gedichte des tirolischen Ritters Oswalds von Wolkenstein vor, deren frischeste — aus
dem Anfang des fünfzehnten Jahrhunderts — eben Szenen zwischen Adel und Bauern
mit naturalistischer Treue wiedergeben, die Teilnahme der Bauern an der Landcs-
politik gerade mit den erwünschten Lichtern grell streifen. Als erste Nebenbemühung
für den Territorialhistoriker wird immer das Studium der Sprache des betreffenden
Landes in Frage kommen. Dann werden in Zukunft auch die wiederholten Re¬
produktionen einer und derselben Urkunde in sprachlich sinnlos entstellter Form
unmöglich werden, wie man ihnen ebensogut etwa in dem sonst wissenschaftlich
trefflichen Trierischen Archivs, von dem uns die neusten Hefte zugegangen sind,
wie anderswo begegnen muß. Schließlich werden dann auch solche teildisziplinarisch
beschränkten Wünsche wegfallen, wie der, daß der Begriff Mittelalter bis an die
französische Revolution heran auszudehnen sei (Trierisches Archiv, Ergttnzungs-
heft VIII, S. IV), und statt dessen sich Einsicht für eine bessere, auf allerlei Gebiete
begründete, in der Tat immer notwendiger werdende Neuperiodisierung unsrer
Geschichte anbahnen.


Bunte Gemäldereproduktionen.

Die Kunstgeschichte hat so lange über¬
wiegend mit Photographien gearbeitet, daß nur die Entwicklung der Formen einiger¬
maßen aufgehellt worden ist. Welche große Entwicklung Rnffael zwischen 1564 und
1567 im Sehen der farbigen Welt durchgemacht hat, hat noch kein Kunsthistoriker
ausgesprochen. Ju einem der lctzterschienenen Hefte von Seemanns „Galerien
Europas", die durch immer herrlichere bunte Reproduktionen der alten Meister
erfreuen, findet man das Sposaliziv und die Grablegung nacheinander und mag
danach jene Entwicklung ermessen. Die Hauptsache ist: 1564 dnnkelbuute Figuren
vor einem hellen Gcsmntton des Bildes, 1567 dunkelbrauner Grundton, aus dem
die bloßen Gesichter, Arme und Knie vorn herausleuchten. Damit geht freilich
Hand in Hand eine ungeheuer rasche Zunahme der Roumbeherrschung beim Malen,
und — neben dem Studium Lionardos und Michelangelos — kommen als weitrer
Einschlag Elemente der Begeisterung über neu cmsgegrabne Antiken hinzu: der Joseph
von Arimathia der Grablegung ist, was noch nirgends ausgesprochen worden zu sein
scheint, nach dem damals soeben aufgefundnenLaokoon der berühmten Gruppe gemacht.

Die beiden Tiziane dieser Hefte, die Münchner Dornenkrönung und Venus
und Cupido aus der Galerie Borghese, beides Alterswerke des Malerkönigs, sind
vielleicht das allerbeste, was bisher an farbigen Nachbildungen alter Meister ge¬
boten worden ist. Die Schwarzweißreproduktionen des trefflichen Spemannschen
„Museums", die wir noch vor wenigen Jahren empfehlen durften, sehen daneben
wie Totenköpfe aus. Besondern Dank wissen wir dem Verlag, daß er auch solche
Meister des siebzehnten Jahrhunderts, die jetzt gewöhnlich beiseite gestellt werden,
wie Moreelse, Salvator Rosa, Luca Giordano, dieses große Malergenie, Maratta
in ausgezeichneten Reproduktionen vorführt. Viele, die mit den zahlreichen Publi¬
kationen der modernen Kunstgeschichte einigermaßen vertraut zu sein glauben dürfen,
werden durch diese schöne Sammlung ihre Vorstellungen bereichert und ihre Gesamt¬
R. w. anschauung berichtigt finden.





") Ergänzungsheft VIll, S. 93: Hcxenwesen.
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[0652] Maßgebliches und Unmaßgebliches Grund der Weistümer etwas sicheres über das innerliche Verhältnis des Volkes zu den höhern Ständen auszusagen. Aber auch kaum auf Grund einer andern Quelle. Wir müßten da wissen, wie die Bauern im Wirtshause von der Herrschaft sprachen, wie sie sich zu den Bewegungen der großen Welt verhielten. Wir werden über diese Dinge wohl nie etwas erfahren." Und dabei liegen in mehreren neuen Ausgaben die Gedichte des tirolischen Ritters Oswalds von Wolkenstein vor, deren frischeste — aus dem Anfang des fünfzehnten Jahrhunderts — eben Szenen zwischen Adel und Bauern mit naturalistischer Treue wiedergeben, die Teilnahme der Bauern an der Landcs- politik gerade mit den erwünschten Lichtern grell streifen. Als erste Nebenbemühung für den Territorialhistoriker wird immer das Studium der Sprache des betreffenden Landes in Frage kommen. Dann werden in Zukunft auch die wiederholten Re¬ produktionen einer und derselben Urkunde in sprachlich sinnlos entstellter Form unmöglich werden, wie man ihnen ebensogut etwa in dem sonst wissenschaftlich trefflichen Trierischen Archivs, von dem uns die neusten Hefte zugegangen sind, wie anderswo begegnen muß. Schließlich werden dann auch solche teildisziplinarisch beschränkten Wünsche wegfallen, wie der, daß der Begriff Mittelalter bis an die französische Revolution heran auszudehnen sei (Trierisches Archiv, Ergttnzungs- heft VIII, S. IV), und statt dessen sich Einsicht für eine bessere, auf allerlei Gebiete begründete, in der Tat immer notwendiger werdende Neuperiodisierung unsrer Geschichte anbahnen. Bunte Gemäldereproduktionen. Die Kunstgeschichte hat so lange über¬ wiegend mit Photographien gearbeitet, daß nur die Entwicklung der Formen einiger¬ maßen aufgehellt worden ist. Welche große Entwicklung Rnffael zwischen 1564 und 1567 im Sehen der farbigen Welt durchgemacht hat, hat noch kein Kunsthistoriker ausgesprochen. Ju einem der lctzterschienenen Hefte von Seemanns „Galerien Europas", die durch immer herrlichere bunte Reproduktionen der alten Meister erfreuen, findet man das Sposaliziv und die Grablegung nacheinander und mag danach jene Entwicklung ermessen. Die Hauptsache ist: 1564 dnnkelbuute Figuren vor einem hellen Gcsmntton des Bildes, 1567 dunkelbrauner Grundton, aus dem die bloßen Gesichter, Arme und Knie vorn herausleuchten. Damit geht freilich Hand in Hand eine ungeheuer rasche Zunahme der Roumbeherrschung beim Malen, und — neben dem Studium Lionardos und Michelangelos — kommen als weitrer Einschlag Elemente der Begeisterung über neu cmsgegrabne Antiken hinzu: der Joseph von Arimathia der Grablegung ist, was noch nirgends ausgesprochen worden zu sein scheint, nach dem damals soeben aufgefundnenLaokoon der berühmten Gruppe gemacht. Die beiden Tiziane dieser Hefte, die Münchner Dornenkrönung und Venus und Cupido aus der Galerie Borghese, beides Alterswerke des Malerkönigs, sind vielleicht das allerbeste, was bisher an farbigen Nachbildungen alter Meister ge¬ boten worden ist. Die Schwarzweißreproduktionen des trefflichen Spemannschen „Museums", die wir noch vor wenigen Jahren empfehlen durften, sehen daneben wie Totenköpfe aus. Besondern Dank wissen wir dem Verlag, daß er auch solche Meister des siebzehnten Jahrhunderts, die jetzt gewöhnlich beiseite gestellt werden, wie Moreelse, Salvator Rosa, Luca Giordano, dieses große Malergenie, Maratta in ausgezeichneten Reproduktionen vorführt. Viele, die mit den zahlreichen Publi¬ kationen der modernen Kunstgeschichte einigermaßen vertraut zu sein glauben dürfen, werden durch diese schöne Sammlung ihre Vorstellungen bereichert und ihre Gesamt¬ R. w. anschauung berichtigt finden. ") Ergänzungsheft VIll, S. 93: Hcxenwesen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701/652>, abgerufen am 29.04.2024.