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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Heimat ihres Gemüts finden." Das sind Gedanken, die Wohl wert wären, fest¬
gehalten zu werden neben denen Robert Hieckes, der, nur durch den schmalen Arm
der Ostsee von meinem Vater getrennt, doch freundschaftlich mit ihm verbunden,
in Greifswald wirkte. In seiner "Philosophischen Propädeutik" nimmt Franz Biese,
in den Anmerkungen, immer Bezug auf die Geschichte der deutschen Dichtung; er
gab auch ein "Handbuch der Geschichte der deutscheu Nationalliteratur" heraus (Erster
Teil 1846, Berlin, Reimer; Zweiter Teil ebenda 1848). Doch das Größte wirkte
er durch seinen Unterricht (Deutsch neben Griechisch); er eilte damit weit seiner
Zeit voraus; wer das Glück hatte, zu seinen Füßen zu sitzen, wird es nimmer
vergessen; von seinem Geiste ist denn auch manches in das "Deutsche Lesebuch"
meines Bruders Reinhold Biese übergegangen, und ich glaube, seines Geistes Hauch
weht auch in meinen Büchern "Pädagogik und Poesie""); jedenfalls danke ich
ihm immer noch im Geiste, wenn mir eine deutsche Stunde in Prima besonders
gut gelungen ist.

Doch, um nach dieser Wohl verzeihlichen Abschweifung auf das treffliche Buch
von Matthias zurückzukommen, will ich nur noch hervorheben, welche Fülle von
Winken, Anregungen, Mahnungen, Warnungen und Belehrungen die Schlu߬
betrachtungen bieten. Das ganze Buch ist von schönster Pietät gegen die Leistungen
der großen Vorgänger und Vorbilder erfüllt und trägt an der Stirn wie am
Schlüsse das Wort:


Alfred Biese
Der Degen Friedrichs des Großen.

Am 17. Juni 1807 wurde der
von Napoleon in Potsdam mitgenommene Degen Friedrichs des Großen rin be¬
sondrer Feierlichkeit dem Hotel des Invalides übergeben. Über das Schicksal dieser
Trophäe ist mau lauge im Zweifel gewesen. Der Mlair, eine der am besten redi¬
gierten französischen Zeitungen, hat schon früher einmal diese Frage behandelt; in
der Nummer vom 15. Juli d. I. geht er noch einmal darauf ein und sucht das
Schicksal des Degens endgiltig festzustellen. Noch 1871 glaubten die Deutschen, der
Degen sei nicht beseitigt worden; denn am 15. Februar verlangte Moltke, daß alle den
deutschen Truppen in frühern Kriegen abgenommenen Trophäen, namentlich der Degen,
das Ordensband und die Schärpe Friedrichs des Große", ausgeliefert würden. Diese
Gegenstände waren aber nicht mehr vorhanden; sie waren, wie jetzt feststeht, schon
1814 in der Nacht des 30. März mit allen erbeuteten Fahnen zerstört worden.
Der damalige Gouverneur des Juvalidenhotels war der Marschall Sörnrier, der
durch den Minister Clarke entsprechende Befehle erhalten hatte. Die jetzt erst be¬
kannt gewordne Antwort Sauriers vom 30. März 1814 lautete: "Ich habe alle
Mittel versucht, den Degen Friedrichs und die Fahnen vor der Wegnahme zu
sichern. Ich glaube, ich kann nichts besseres tun als sie nach Versailles schicken,
falls sie heimlich nach Caen geschafft werden sollen; sie werden cibgehn, sobald sie
eingepackt sind, wofern nicht ein andrer Befehl von Eurer Exzellenz eintrifft.
Sollte ich durch die Zeit zu sehr gedrängt werden, so würde ich alles verbrennen."
Aber schon am Abend war die Straße von Paris nach Versailles durch die Ver¬
bildeten besetzt, und SLrurier schrieb sogleich an den Minister: "Wir können die
Trophäen, die wir besitze", uicht retten. Ich weiß kein andres Mittel, als sie zu
verbrennen, und zwar so, daß nicht eine Spur übrig bleibt." Der Befehl zu dieser



Eine Freude und eine Dankespflicht war es mir gewesen, ihm zum achtzigsten Ge¬
burtstage "Die Entwicklung des Naturgefühls" und zum neunzigsten "Die Philosophie des
Metaphorischen" zu widmen.
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Heimat ihres Gemüts finden." Das sind Gedanken, die Wohl wert wären, fest¬
gehalten zu werden neben denen Robert Hieckes, der, nur durch den schmalen Arm
der Ostsee von meinem Vater getrennt, doch freundschaftlich mit ihm verbunden,
in Greifswald wirkte. In seiner „Philosophischen Propädeutik" nimmt Franz Biese,
in den Anmerkungen, immer Bezug auf die Geschichte der deutschen Dichtung; er
gab auch ein „Handbuch der Geschichte der deutscheu Nationalliteratur" heraus (Erster
Teil 1846, Berlin, Reimer; Zweiter Teil ebenda 1848). Doch das Größte wirkte
er durch seinen Unterricht (Deutsch neben Griechisch); er eilte damit weit seiner
Zeit voraus; wer das Glück hatte, zu seinen Füßen zu sitzen, wird es nimmer
vergessen; von seinem Geiste ist denn auch manches in das „Deutsche Lesebuch"
meines Bruders Reinhold Biese übergegangen, und ich glaube, seines Geistes Hauch
weht auch in meinen Büchern „Pädagogik und Poesie""); jedenfalls danke ich
ihm immer noch im Geiste, wenn mir eine deutsche Stunde in Prima besonders
gut gelungen ist.

Doch, um nach dieser Wohl verzeihlichen Abschweifung auf das treffliche Buch
von Matthias zurückzukommen, will ich nur noch hervorheben, welche Fülle von
Winken, Anregungen, Mahnungen, Warnungen und Belehrungen die Schlu߬
betrachtungen bieten. Das ganze Buch ist von schönster Pietät gegen die Leistungen
der großen Vorgänger und Vorbilder erfüllt und trägt an der Stirn wie am
Schlüsse das Wort:


Alfred Biese
Der Degen Friedrichs des Großen.

Am 17. Juni 1807 wurde der
von Napoleon in Potsdam mitgenommene Degen Friedrichs des Großen rin be¬
sondrer Feierlichkeit dem Hotel des Invalides übergeben. Über das Schicksal dieser
Trophäe ist mau lauge im Zweifel gewesen. Der Mlair, eine der am besten redi¬
gierten französischen Zeitungen, hat schon früher einmal diese Frage behandelt; in
der Nummer vom 15. Juli d. I. geht er noch einmal darauf ein und sucht das
Schicksal des Degens endgiltig festzustellen. Noch 1871 glaubten die Deutschen, der
Degen sei nicht beseitigt worden; denn am 15. Februar verlangte Moltke, daß alle den
deutschen Truppen in frühern Kriegen abgenommenen Trophäen, namentlich der Degen,
das Ordensband und die Schärpe Friedrichs des Große», ausgeliefert würden. Diese
Gegenstände waren aber nicht mehr vorhanden; sie waren, wie jetzt feststeht, schon
1814 in der Nacht des 30. März mit allen erbeuteten Fahnen zerstört worden.
Der damalige Gouverneur des Juvalidenhotels war der Marschall Sörnrier, der
durch den Minister Clarke entsprechende Befehle erhalten hatte. Die jetzt erst be¬
kannt gewordne Antwort Sauriers vom 30. März 1814 lautete: „Ich habe alle
Mittel versucht, den Degen Friedrichs und die Fahnen vor der Wegnahme zu
sichern. Ich glaube, ich kann nichts besseres tun als sie nach Versailles schicken,
falls sie heimlich nach Caen geschafft werden sollen; sie werden cibgehn, sobald sie
eingepackt sind, wofern nicht ein andrer Befehl von Eurer Exzellenz eintrifft.
Sollte ich durch die Zeit zu sehr gedrängt werden, so würde ich alles verbrennen."
Aber schon am Abend war die Straße von Paris nach Versailles durch die Ver¬
bildeten besetzt, und SLrurier schrieb sogleich an den Minister: „Wir können die
Trophäen, die wir besitze», uicht retten. Ich weiß kein andres Mittel, als sie zu
verbrennen, und zwar so, daß nicht eine Spur übrig bleibt." Der Befehl zu dieser



Eine Freude und eine Dankespflicht war es mir gewesen, ihm zum achtzigsten Ge¬
burtstage „Die Entwicklung des Naturgefühls" und zum neunzigsten „Die Philosophie des
Metaphorischen" zu widmen.
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[0706] Maßgebliches und Unmaßgebliches Heimat ihres Gemüts finden." Das sind Gedanken, die Wohl wert wären, fest¬ gehalten zu werden neben denen Robert Hieckes, der, nur durch den schmalen Arm der Ostsee von meinem Vater getrennt, doch freundschaftlich mit ihm verbunden, in Greifswald wirkte. In seiner „Philosophischen Propädeutik" nimmt Franz Biese, in den Anmerkungen, immer Bezug auf die Geschichte der deutschen Dichtung; er gab auch ein „Handbuch der Geschichte der deutscheu Nationalliteratur" heraus (Erster Teil 1846, Berlin, Reimer; Zweiter Teil ebenda 1848). Doch das Größte wirkte er durch seinen Unterricht (Deutsch neben Griechisch); er eilte damit weit seiner Zeit voraus; wer das Glück hatte, zu seinen Füßen zu sitzen, wird es nimmer vergessen; von seinem Geiste ist denn auch manches in das „Deutsche Lesebuch" meines Bruders Reinhold Biese übergegangen, und ich glaube, seines Geistes Hauch weht auch in meinen Büchern „Pädagogik und Poesie""); jedenfalls danke ich ihm immer noch im Geiste, wenn mir eine deutsche Stunde in Prima besonders gut gelungen ist. Doch, um nach dieser Wohl verzeihlichen Abschweifung auf das treffliche Buch von Matthias zurückzukommen, will ich nur noch hervorheben, welche Fülle von Winken, Anregungen, Mahnungen, Warnungen und Belehrungen die Schlu߬ betrachtungen bieten. Das ganze Buch ist von schönster Pietät gegen die Leistungen der großen Vorgänger und Vorbilder erfüllt und trägt an der Stirn wie am Schlüsse das Wort: Alfred Biese Der Degen Friedrichs des Großen. Am 17. Juni 1807 wurde der von Napoleon in Potsdam mitgenommene Degen Friedrichs des Großen rin be¬ sondrer Feierlichkeit dem Hotel des Invalides übergeben. Über das Schicksal dieser Trophäe ist mau lauge im Zweifel gewesen. Der Mlair, eine der am besten redi¬ gierten französischen Zeitungen, hat schon früher einmal diese Frage behandelt; in der Nummer vom 15. Juli d. I. geht er noch einmal darauf ein und sucht das Schicksal des Degens endgiltig festzustellen. Noch 1871 glaubten die Deutschen, der Degen sei nicht beseitigt worden; denn am 15. Februar verlangte Moltke, daß alle den deutschen Truppen in frühern Kriegen abgenommenen Trophäen, namentlich der Degen, das Ordensband und die Schärpe Friedrichs des Große», ausgeliefert würden. Diese Gegenstände waren aber nicht mehr vorhanden; sie waren, wie jetzt feststeht, schon 1814 in der Nacht des 30. März mit allen erbeuteten Fahnen zerstört worden. Der damalige Gouverneur des Juvalidenhotels war der Marschall Sörnrier, der durch den Minister Clarke entsprechende Befehle erhalten hatte. Die jetzt erst be¬ kannt gewordne Antwort Sauriers vom 30. März 1814 lautete: „Ich habe alle Mittel versucht, den Degen Friedrichs und die Fahnen vor der Wegnahme zu sichern. Ich glaube, ich kann nichts besseres tun als sie nach Versailles schicken, falls sie heimlich nach Caen geschafft werden sollen; sie werden cibgehn, sobald sie eingepackt sind, wofern nicht ein andrer Befehl von Eurer Exzellenz eintrifft. Sollte ich durch die Zeit zu sehr gedrängt werden, so würde ich alles verbrennen." Aber schon am Abend war die Straße von Paris nach Versailles durch die Ver¬ bildeten besetzt, und SLrurier schrieb sogleich an den Minister: „Wir können die Trophäen, die wir besitze», uicht retten. Ich weiß kein andres Mittel, als sie zu verbrennen, und zwar so, daß nicht eine Spur übrig bleibt." Der Befehl zu dieser Eine Freude und eine Dankespflicht war es mir gewesen, ihm zum achtzigsten Ge¬ burtstage „Die Entwicklung des Naturgefühls" und zum neunzigsten „Die Philosophie des Metaphorischen" zu widmen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701/706>, abgerufen am 28.04.2024.