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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Persien

Bewässerung, durch Talsperren, Reservoire und Kanäle noch etwa die Hälfte der
gegenwärtig wüst liegenden Ländermassen urbar gemacht werden könnte.

Genügender Regen, daß man daraufhin Ackerbau treiben könnte, ist nur
im Nordwesten und im Westen vorhanden, in den deshalb auch ertragreichsten
Provinzen Aderbeidian mit der Hauptstadt Tabris, Ardelan mit Kermcmshah,
den Provinzen an der Südküste des Kaspischen Meeres Gilan und Mazenderan.
Auf das eigentliche Hochplateau kann die Feuchtigkeit des Kaspischen Meeres
nicht gelangen, da sie von dem an der Südküste sich hinziehenden Elburzgebirge
aufgesogen wird; auf diese Weise kommt es, daß schon die nur zehn deutsche
Meilen von der Küste entfernt liegende Hauptstadt Teheran nicht mehr genügend
Regen enthält, die Umgebung wird künstlich bewässert, und als Kuriosum sei
erwähnt, daß sich hierzu ein alter unterirdischer Kanal in einer Tiefe von
100 Metern unter der Hauptstadt hinzieht.

Von den von künstlicher Bewässerung abhängigen Provinzen steht neben
Fars in der Ebene von Murghab die fruchtbare Provinz Seistcm obenan, die
Grenzprovinz nach Afghanistan und Britisch-Beludschistan und erhoffte Etappen¬
linie Rußlands nach Indien und nach dem Indischen Ozean. Wir werden
später sehen, mit welcher Zähigkeit und Voraussicht England diese Provinz in
seine Einflußsphäre zu bringen versucht hat, und inwieweit ihm dies gelungen
war zu einer Zeit, wo es in allen übrigen Teilen Persiens vor dem Vordringen
des russischen Einflusses zurückweichen mußte. Soweit die geographische Be¬
schaffenheit des Landes, in deren Eigenart für manche Vorgänge in der Kultur¬
entwicklung des persischen Reiches die Erklärung zu suchen ist.


Die Bevölkerung

Die Bevölkerung besteht zu etwa zwei Dritteln aus reinen Persern, d. h.
den mit verhältnismäßig wenig fremdem Blut vermischten Nachkommen der alten
Perser; es ist ein hervorragend begabter, aber durch vieler Jahrhunderte Mi߬
wirtschaft verkommner Volksstamm. Das dritte Drittel setzt sich aus verschiednen
nomadisierenden Völkerschaften, meist türkischer Abstammung, zusammen. Diese
Verschiedenartigkeit der Bevölkerung würde nun im Orient nicht viel zu be¬
sagen haben, wenn nicht zugleich eine Verschiedenheit der Religionen damit ver¬
bunden wäre. Die eigentlichen Perser sind immlich Schiiten, der größte Teil
der übrigen Völkerschaften Sunniten. Der Gegensatz und die Feindschaft zwischen
beiden Religionen haben vielfach mit dazu beigetragen, daß es zu einer gedeih¬
lichen Entwicklung im Innern des Reiches nicht hat kommen können; nach
außen haben sie aber insofern Gutes gewirkt, als sie die scharfen politischen
und religiösen Gegensätze zwischen Persien und der sunnitischen Türkei bei Kriegen
und Grenzstreitigkeiten, wie diese auch neuerdings wieder vorliegen, gemildert
haben. Ähnliche Streitigkeiten wie die im vorigen Jahre und gegenwärtig wieder
bestehenden hatten auch vor sechzig Jahren eine ähnliche Spannung hervor¬
gerufen, wurden aber, ebenso wie es jetzt wieder der Fall sein dürfte, durch eine
vereinigte russisch-englische Vermittlung beigelegt. Der aggressive Teil war damals
wie jetzt die Türkei.

Von den nomadisierenden Volksstümmen interessieren uns hier wegen der
Verkehrswege aus dem Innern nach dem Meere zu und wegen ihrer politischen
Bedeutung für England die im Südwesten wohnenden räuberischen Luren und
daran nach Osten zu anschließend die Bnttiaris, die das Nandgebirge zwischen
Jsfahcm und dem Persischen Golf bewohnen. Sie werden als die Ureinwohner des
Landes iranischen Stammes angesehen und gelten als ein besonders kriegerischer


Persien

Bewässerung, durch Talsperren, Reservoire und Kanäle noch etwa die Hälfte der
gegenwärtig wüst liegenden Ländermassen urbar gemacht werden könnte.

Genügender Regen, daß man daraufhin Ackerbau treiben könnte, ist nur
im Nordwesten und im Westen vorhanden, in den deshalb auch ertragreichsten
Provinzen Aderbeidian mit der Hauptstadt Tabris, Ardelan mit Kermcmshah,
den Provinzen an der Südküste des Kaspischen Meeres Gilan und Mazenderan.
Auf das eigentliche Hochplateau kann die Feuchtigkeit des Kaspischen Meeres
nicht gelangen, da sie von dem an der Südküste sich hinziehenden Elburzgebirge
aufgesogen wird; auf diese Weise kommt es, daß schon die nur zehn deutsche
Meilen von der Küste entfernt liegende Hauptstadt Teheran nicht mehr genügend
Regen enthält, die Umgebung wird künstlich bewässert, und als Kuriosum sei
erwähnt, daß sich hierzu ein alter unterirdischer Kanal in einer Tiefe von
100 Metern unter der Hauptstadt hinzieht.

Von den von künstlicher Bewässerung abhängigen Provinzen steht neben
Fars in der Ebene von Murghab die fruchtbare Provinz Seistcm obenan, die
Grenzprovinz nach Afghanistan und Britisch-Beludschistan und erhoffte Etappen¬
linie Rußlands nach Indien und nach dem Indischen Ozean. Wir werden
später sehen, mit welcher Zähigkeit und Voraussicht England diese Provinz in
seine Einflußsphäre zu bringen versucht hat, und inwieweit ihm dies gelungen
war zu einer Zeit, wo es in allen übrigen Teilen Persiens vor dem Vordringen
des russischen Einflusses zurückweichen mußte. Soweit die geographische Be¬
schaffenheit des Landes, in deren Eigenart für manche Vorgänge in der Kultur¬
entwicklung des persischen Reiches die Erklärung zu suchen ist.


Die Bevölkerung

Die Bevölkerung besteht zu etwa zwei Dritteln aus reinen Persern, d. h.
den mit verhältnismäßig wenig fremdem Blut vermischten Nachkommen der alten
Perser; es ist ein hervorragend begabter, aber durch vieler Jahrhunderte Mi߬
wirtschaft verkommner Volksstamm. Das dritte Drittel setzt sich aus verschiednen
nomadisierenden Völkerschaften, meist türkischer Abstammung, zusammen. Diese
Verschiedenartigkeit der Bevölkerung würde nun im Orient nicht viel zu be¬
sagen haben, wenn nicht zugleich eine Verschiedenheit der Religionen damit ver¬
bunden wäre. Die eigentlichen Perser sind immlich Schiiten, der größte Teil
der übrigen Völkerschaften Sunniten. Der Gegensatz und die Feindschaft zwischen
beiden Religionen haben vielfach mit dazu beigetragen, daß es zu einer gedeih¬
lichen Entwicklung im Innern des Reiches nicht hat kommen können; nach
außen haben sie aber insofern Gutes gewirkt, als sie die scharfen politischen
und religiösen Gegensätze zwischen Persien und der sunnitischen Türkei bei Kriegen
und Grenzstreitigkeiten, wie diese auch neuerdings wieder vorliegen, gemildert
haben. Ähnliche Streitigkeiten wie die im vorigen Jahre und gegenwärtig wieder
bestehenden hatten auch vor sechzig Jahren eine ähnliche Spannung hervor¬
gerufen, wurden aber, ebenso wie es jetzt wieder der Fall sein dürfte, durch eine
vereinigte russisch-englische Vermittlung beigelegt. Der aggressive Teil war damals
wie jetzt die Türkei.

Von den nomadisierenden Volksstümmen interessieren uns hier wegen der
Verkehrswege aus dem Innern nach dem Meere zu und wegen ihrer politischen
Bedeutung für England die im Südwesten wohnenden räuberischen Luren und
daran nach Osten zu anschließend die Bnttiaris, die das Nandgebirge zwischen
Jsfahcm und dem Persischen Golf bewohnen. Sie werden als die Ureinwohner des
Landes iranischen Stammes angesehen und gelten als ein besonders kriegerischer


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/100>, abgerufen am 26.05.2024.