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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

herausgefallen. Solche Einrichtungen würden, wenn von dem berufnen Geist be¬
herrscht, zwischen jeder Einzelperson, dem untersten Gemeinwesen und dem über dem
allem thronenden Begriff des Reichs ein unzerreißbares geistiges Band knüpfen. Die
darüber wehende Standarte des deutschen Nationalbewußtseins würde dann das
deutsche Volk endlich zu dem Standpunkte führen, auf dem es, sozial und wirtschaftlich
ein geschlossenes Ganze, allen äußern und vor allem allen innern Gefahren der
Zersplitterung die Stirn bieten kann.

Das ist das Ideal einer deutschen Neichsorgcmisation: die Vereinigung aller
deutschnationalen Interessen, die natürlich mit einer staatsrechtlichen Umbildung in
einen Einheitsstaat gar nichts gemein hat. Erst mit Erfüllung jenes Ideals kann
von einem "einigen" Deutschen Reiche die Rede sein.


Robert Werner
Kirchners Wörterbuch der philosophischen Grundbegriffe.

5. Auflage.
Neubearbeitung von Dr. Karl Michaelis. Leipzig, Dürrsche Buchhandlung. Preis
geheftet 8 Mark, gebunden 9,50 Mark. Als 67. Band der im Verlage der Dürrschen
Buchhandlung erscheinenden "Philosophischen Bibliothek" ist das bekannte Kirchnersche
Wörterbuch der philosophischen Grundbegriffe in fünfter Auflage erschienen. Die vierte
Auflage, die erste, die der Berliner Stadtschulrat Michaelis bearbeitet hat, kam 1903
heraus, ist also in der verhältnismäßig kurzen Zeit von vier Jahren verkauft worden.
Das ist für den Wert des Buches ein sehr gutes Zeugnis, ebenso dafür, daß das
Interesse für Philosophie wieder im Zunehmen ist. Der Bearbeiter hat sich in der
neuen Auflage dem Kirchnerschen Text gegenüber freier und selbständiger gehalten
, als vorher. Deshalb ist er auch bereit, die Verantwortung für den Inhalt selbst
zu übernehmen. Sein philosophischer Standpunkt ist "bezüglich der Methode der
des Empirismus, bezüglich des Abschlusses der Lebensanschauung der des Idea¬
lismus". Die Autoritäten, auf die er sich besonders stützt, sind Platon, Aristoteles,
Kant und Wundt, doch kommen auch die zwischen diesen äußersten Punkten der
Entwicklung stehenden Geister genügend zu Worte. Denn jeder der größer" Artikel
bringt nach der Definition und Erklärung des Begriffs eine geschichtliche Übersicht
seiner Entwicklung, deren einzelne Phasen durch die Namen der bedeutendsten Philo¬
sophen, die sich mit ihm beschäftigt haben, und die Titel der betreffenden Schriften
gekennzeichnet sind. Natürlich ist dabei Vollständigkeit weder erstrebt Noch erreicht
worden.

Stichproben, die wir mit dem Buche in seiner neuen Gestalt angestellt haben,
ergeben, daß es fast immer eine klare und genügende, meist vortrefflich formulierte
Auskunft gibt. Vermißt haben wir einen Artikel über Romantik, die doch nicht nur
ein literarischer, sondern auch ein Philosophischer Begriff ist.

Bei dem Artikel Ruhm könnte vielleicht auch die Anschauung der alten Philo¬
sophen, z. B. Ciceros, und die der Renaissance über diesen Gegenstand erwähnt
werden. Ebenso fehlen manche Begriffe der modernen Geschichtsphilosophie, wie
Subjektivismus. Individualismus, Neizsamkeit, die durch Lamprechts Deutsche Geschichte
mehr lind mehr zum Sprachgut der Gebildeten werden, und bei den verwandten
Begriffen Individualität und subjektiv vermissen wir ihre geschichtliche Entwicklung,
besonders in der Periode der Renaissance. Trotz dieser kleinen Mängel glauben wir
das Buch uicht uur den deutscheu Studenten, denen es gewidmet ist, sondern allen
Gebildeten, die sich über Fragen der Philosophie und der ihr benachbarten Gebiete
de. unterrichten wollen, warm empfehlen zu können.




Maßgebliches und Unmaßgebliches

herausgefallen. Solche Einrichtungen würden, wenn von dem berufnen Geist be¬
herrscht, zwischen jeder Einzelperson, dem untersten Gemeinwesen und dem über dem
allem thronenden Begriff des Reichs ein unzerreißbares geistiges Band knüpfen. Die
darüber wehende Standarte des deutschen Nationalbewußtseins würde dann das
deutsche Volk endlich zu dem Standpunkte führen, auf dem es, sozial und wirtschaftlich
ein geschlossenes Ganze, allen äußern und vor allem allen innern Gefahren der
Zersplitterung die Stirn bieten kann.

Das ist das Ideal einer deutschen Neichsorgcmisation: die Vereinigung aller
deutschnationalen Interessen, die natürlich mit einer staatsrechtlichen Umbildung in
einen Einheitsstaat gar nichts gemein hat. Erst mit Erfüllung jenes Ideals kann
von einem „einigen" Deutschen Reiche die Rede sein.


Robert Werner
Kirchners Wörterbuch der philosophischen Grundbegriffe.

5. Auflage.
Neubearbeitung von Dr. Karl Michaelis. Leipzig, Dürrsche Buchhandlung. Preis
geheftet 8 Mark, gebunden 9,50 Mark. Als 67. Band der im Verlage der Dürrschen
Buchhandlung erscheinenden „Philosophischen Bibliothek" ist das bekannte Kirchnersche
Wörterbuch der philosophischen Grundbegriffe in fünfter Auflage erschienen. Die vierte
Auflage, die erste, die der Berliner Stadtschulrat Michaelis bearbeitet hat, kam 1903
heraus, ist also in der verhältnismäßig kurzen Zeit von vier Jahren verkauft worden.
Das ist für den Wert des Buches ein sehr gutes Zeugnis, ebenso dafür, daß das
Interesse für Philosophie wieder im Zunehmen ist. Der Bearbeiter hat sich in der
neuen Auflage dem Kirchnerschen Text gegenüber freier und selbständiger gehalten
, als vorher. Deshalb ist er auch bereit, die Verantwortung für den Inhalt selbst
zu übernehmen. Sein philosophischer Standpunkt ist „bezüglich der Methode der
des Empirismus, bezüglich des Abschlusses der Lebensanschauung der des Idea¬
lismus". Die Autoritäten, auf die er sich besonders stützt, sind Platon, Aristoteles,
Kant und Wundt, doch kommen auch die zwischen diesen äußersten Punkten der
Entwicklung stehenden Geister genügend zu Worte. Denn jeder der größer» Artikel
bringt nach der Definition und Erklärung des Begriffs eine geschichtliche Übersicht
seiner Entwicklung, deren einzelne Phasen durch die Namen der bedeutendsten Philo¬
sophen, die sich mit ihm beschäftigt haben, und die Titel der betreffenden Schriften
gekennzeichnet sind. Natürlich ist dabei Vollständigkeit weder erstrebt Noch erreicht
worden.

Stichproben, die wir mit dem Buche in seiner neuen Gestalt angestellt haben,
ergeben, daß es fast immer eine klare und genügende, meist vortrefflich formulierte
Auskunft gibt. Vermißt haben wir einen Artikel über Romantik, die doch nicht nur
ein literarischer, sondern auch ein Philosophischer Begriff ist.

Bei dem Artikel Ruhm könnte vielleicht auch die Anschauung der alten Philo¬
sophen, z. B. Ciceros, und die der Renaissance über diesen Gegenstand erwähnt
werden. Ebenso fehlen manche Begriffe der modernen Geschichtsphilosophie, wie
Subjektivismus. Individualismus, Neizsamkeit, die durch Lamprechts Deutsche Geschichte
mehr lind mehr zum Sprachgut der Gebildeten werden, und bei den verwandten
Begriffen Individualität und subjektiv vermissen wir ihre geschichtliche Entwicklung,
besonders in der Periode der Renaissance. Trotz dieser kleinen Mängel glauben wir
das Buch uicht uur den deutscheu Studenten, denen es gewidmet ist, sondern allen
Gebildeten, die sich über Fragen der Philosophie und der ihr benachbarten Gebiete
de. unterrichten wollen, warm empfehlen zu können.




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[0172] Maßgebliches und Unmaßgebliches herausgefallen. Solche Einrichtungen würden, wenn von dem berufnen Geist be¬ herrscht, zwischen jeder Einzelperson, dem untersten Gemeinwesen und dem über dem allem thronenden Begriff des Reichs ein unzerreißbares geistiges Band knüpfen. Die darüber wehende Standarte des deutschen Nationalbewußtseins würde dann das deutsche Volk endlich zu dem Standpunkte führen, auf dem es, sozial und wirtschaftlich ein geschlossenes Ganze, allen äußern und vor allem allen innern Gefahren der Zersplitterung die Stirn bieten kann. Das ist das Ideal einer deutschen Neichsorgcmisation: die Vereinigung aller deutschnationalen Interessen, die natürlich mit einer staatsrechtlichen Umbildung in einen Einheitsstaat gar nichts gemein hat. Erst mit Erfüllung jenes Ideals kann von einem „einigen" Deutschen Reiche die Rede sein. Robert Werner Kirchners Wörterbuch der philosophischen Grundbegriffe. 5. Auflage. Neubearbeitung von Dr. Karl Michaelis. Leipzig, Dürrsche Buchhandlung. Preis geheftet 8 Mark, gebunden 9,50 Mark. Als 67. Band der im Verlage der Dürrschen Buchhandlung erscheinenden „Philosophischen Bibliothek" ist das bekannte Kirchnersche Wörterbuch der philosophischen Grundbegriffe in fünfter Auflage erschienen. Die vierte Auflage, die erste, die der Berliner Stadtschulrat Michaelis bearbeitet hat, kam 1903 heraus, ist also in der verhältnismäßig kurzen Zeit von vier Jahren verkauft worden. Das ist für den Wert des Buches ein sehr gutes Zeugnis, ebenso dafür, daß das Interesse für Philosophie wieder im Zunehmen ist. Der Bearbeiter hat sich in der neuen Auflage dem Kirchnerschen Text gegenüber freier und selbständiger gehalten , als vorher. Deshalb ist er auch bereit, die Verantwortung für den Inhalt selbst zu übernehmen. Sein philosophischer Standpunkt ist „bezüglich der Methode der des Empirismus, bezüglich des Abschlusses der Lebensanschauung der des Idea¬ lismus". Die Autoritäten, auf die er sich besonders stützt, sind Platon, Aristoteles, Kant und Wundt, doch kommen auch die zwischen diesen äußersten Punkten der Entwicklung stehenden Geister genügend zu Worte. Denn jeder der größer» Artikel bringt nach der Definition und Erklärung des Begriffs eine geschichtliche Übersicht seiner Entwicklung, deren einzelne Phasen durch die Namen der bedeutendsten Philo¬ sophen, die sich mit ihm beschäftigt haben, und die Titel der betreffenden Schriften gekennzeichnet sind. Natürlich ist dabei Vollständigkeit weder erstrebt Noch erreicht worden. Stichproben, die wir mit dem Buche in seiner neuen Gestalt angestellt haben, ergeben, daß es fast immer eine klare und genügende, meist vortrefflich formulierte Auskunft gibt. Vermißt haben wir einen Artikel über Romantik, die doch nicht nur ein literarischer, sondern auch ein Philosophischer Begriff ist. Bei dem Artikel Ruhm könnte vielleicht auch die Anschauung der alten Philo¬ sophen, z. B. Ciceros, und die der Renaissance über diesen Gegenstand erwähnt werden. Ebenso fehlen manche Begriffe der modernen Geschichtsphilosophie, wie Subjektivismus. Individualismus, Neizsamkeit, die durch Lamprechts Deutsche Geschichte mehr lind mehr zum Sprachgut der Gebildeten werden, und bei den verwandten Begriffen Individualität und subjektiv vermissen wir ihre geschichtliche Entwicklung, besonders in der Periode der Renaissance. Trotz dieser kleinen Mängel glauben wir das Buch uicht uur den deutscheu Studenten, denen es gewidmet ist, sondern allen Gebildeten, die sich über Fragen der Philosophie und der ihr benachbarten Gebiete de. unterrichten wollen, warm empfehlen zu können.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/172>, abgerufen am 19.05.2024.