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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Persien
Rußlands Vordringen in Mittelasien

Rußland stellte diesen englischen Maßnahmen keine Hindernisse in den Weg;
es hatte zunächst noch an den Folgen des Krimkrieges zu leiden, und dann
setzte es seine Hebel an einer andern Stelle, einem nähern Wege nach Indien,
in Mittelasien an, wo es im Laufe der nächsten Jahrzehnte trotz aller ohn¬
mächtigen Proteste Englands weiter und weiter nach Süden vordrang. Ende
der sechziger Jahre eroberte es Taschkend und Samarkand, 1876 das Khanat
Chokand, 1884 Merw, und damit grenzte es direkt an Persien und Afghanistan.
Bald folgte auch die Zentralasiatische Eisenbahn Krasnowodsk-Äschabad-
Merw-Samarkand. die sich auf einer Strecke von 45 deutschen Meilen un¬
mittelbar an der persischen Grenze hinzieht.

Von diesem Zeitpunkt ab hatten sich die Machtverhältnisse zwischen Nu߬
land und England in Zentralasien und somit auch in Persien zugunsten Ru߬
lands verschoben. Persien lag nicht mehr nur im Nordwesten als hilflose Masse
Nußland gegenüber offen da, sondern auch im Osten vom Kaspischen Meer in
der ganzen Ausdehnung seiner 105 deutsche Meilen langen Grenze, und dazu
sind es gerade die besten Provinzen, die an Rußland grenzen.


Englands Gegenmaßnahmen

Diesem gewaltigen, ständigen Druck hatte England so gut wie nichts entgegen¬
zusetzen. An das östliche Persien, insbesondre an dessen wichtigen Teil Seistan,
konnte es noch nicht heran, dazwischen lagen noch die unbezwungnen Nomaden¬
stämme Beludschistans; die Küste konnte es wohl bedrohen, aber zwischen der
Küste und dem eigentlichen, bewohnten Persien liegen große, wüste Länder¬
gebiete, die von Truppen nicht überschritten werden können. Unter diesen Um¬
ständen tat England, was ihm bei den gegebnen Verhältnissen übrig blieb.
Es suchte sich für alle Fälle mit den Nomadenstämmen im Süden und Osten
zu befreunden, vor allem seine indischen Grenzen zu sichern, die Wege von
Süden und Osten in das persische Reich hinein zu verbessern und sich Persien
durch Geld und Unternehmungsgeist zu unterwerfen.

Was nun das wichtigste, die Sicherheit der Grenzen Indiens, anlangt, so
kommt es hierbei auf folgendes an: die Hauptgefahr liegt, wie oben schon
angeführt worden ist, in Afghanistan, in zweiter Linie in Seistan. Die von
Seistan her drohende Gefahr besteht darin, daß, wenn es den Russen gelingt,
dort festen Fuß zu fassen oder auch nur eine Eisenbahn dahin zu führen. Indien
auch in der Flanke und Afghanistan im Rücken bedroht würde. Diese Bahn¬
linie, von Aschabad ausgehend, läßt sich in kurzer Zeit und mit geringen Kosten
herstellen, das Projekt ist fix und fertig. Der erste Anfang, die Linie Aschabad-
Mesched, ist durch eine Straße vorbereitet; das Endziel war der Persische Golf,
und zwar Vender Abbas. Der Krieg mit Japan hat alle diese Pläne vernichtet.
Der drohenden Gefahr dieses Bahnbaus war von englischer Seite schon seit
langer Zeit entgegengearbeitet worden. England okkupierte das südlich von
Afghanistan liegende Beludschistan, legte hier schon 1876 eine Festung ersten
Ranges an. Quella, das nur 25 deutsche Meilen von der wichtigen afghanischen
Stadt Kcmdahcir entfernt ist, verband Quella mit dem indischen Eisenbahnnetz
und dem Hafen Karachi, trieb die Bahn von Quella noch weiter nach Westen
bis Naschki vor und führte von hier eine vorzügliche, mit Brunnen und Block¬
häusern ausgestattete Handelsstraße nach Seistan, die vor einigen Jahren fertig¬
gestellt worden ist. Hiermit ist ein Überlandhandel zwischen Indien und Persien
in größerm Umfange überhaupt erst möglich geworden, und trotzdem daß es von


Persien
Rußlands Vordringen in Mittelasien

Rußland stellte diesen englischen Maßnahmen keine Hindernisse in den Weg;
es hatte zunächst noch an den Folgen des Krimkrieges zu leiden, und dann
setzte es seine Hebel an einer andern Stelle, einem nähern Wege nach Indien,
in Mittelasien an, wo es im Laufe der nächsten Jahrzehnte trotz aller ohn¬
mächtigen Proteste Englands weiter und weiter nach Süden vordrang. Ende
der sechziger Jahre eroberte es Taschkend und Samarkand, 1876 das Khanat
Chokand, 1884 Merw, und damit grenzte es direkt an Persien und Afghanistan.
Bald folgte auch die Zentralasiatische Eisenbahn Krasnowodsk-Äschabad-
Merw-Samarkand. die sich auf einer Strecke von 45 deutschen Meilen un¬
mittelbar an der persischen Grenze hinzieht.

Von diesem Zeitpunkt ab hatten sich die Machtverhältnisse zwischen Nu߬
land und England in Zentralasien und somit auch in Persien zugunsten Ru߬
lands verschoben. Persien lag nicht mehr nur im Nordwesten als hilflose Masse
Nußland gegenüber offen da, sondern auch im Osten vom Kaspischen Meer in
der ganzen Ausdehnung seiner 105 deutsche Meilen langen Grenze, und dazu
sind es gerade die besten Provinzen, die an Rußland grenzen.


Englands Gegenmaßnahmen

Diesem gewaltigen, ständigen Druck hatte England so gut wie nichts entgegen¬
zusetzen. An das östliche Persien, insbesondre an dessen wichtigen Teil Seistan,
konnte es noch nicht heran, dazwischen lagen noch die unbezwungnen Nomaden¬
stämme Beludschistans; die Küste konnte es wohl bedrohen, aber zwischen der
Küste und dem eigentlichen, bewohnten Persien liegen große, wüste Länder¬
gebiete, die von Truppen nicht überschritten werden können. Unter diesen Um¬
ständen tat England, was ihm bei den gegebnen Verhältnissen übrig blieb.
Es suchte sich für alle Fälle mit den Nomadenstämmen im Süden und Osten
zu befreunden, vor allem seine indischen Grenzen zu sichern, die Wege von
Süden und Osten in das persische Reich hinein zu verbessern und sich Persien
durch Geld und Unternehmungsgeist zu unterwerfen.

Was nun das wichtigste, die Sicherheit der Grenzen Indiens, anlangt, so
kommt es hierbei auf folgendes an: die Hauptgefahr liegt, wie oben schon
angeführt worden ist, in Afghanistan, in zweiter Linie in Seistan. Die von
Seistan her drohende Gefahr besteht darin, daß, wenn es den Russen gelingt,
dort festen Fuß zu fassen oder auch nur eine Eisenbahn dahin zu führen. Indien
auch in der Flanke und Afghanistan im Rücken bedroht würde. Diese Bahn¬
linie, von Aschabad ausgehend, läßt sich in kurzer Zeit und mit geringen Kosten
herstellen, das Projekt ist fix und fertig. Der erste Anfang, die Linie Aschabad-
Mesched, ist durch eine Straße vorbereitet; das Endziel war der Persische Golf,
und zwar Vender Abbas. Der Krieg mit Japan hat alle diese Pläne vernichtet.
Der drohenden Gefahr dieses Bahnbaus war von englischer Seite schon seit
langer Zeit entgegengearbeitet worden. England okkupierte das südlich von
Afghanistan liegende Beludschistan, legte hier schon 1876 eine Festung ersten
Ranges an. Quella, das nur 25 deutsche Meilen von der wichtigen afghanischen
Stadt Kcmdahcir entfernt ist, verband Quella mit dem indischen Eisenbahnnetz
und dem Hafen Karachi, trieb die Bahn von Quella noch weiter nach Westen
bis Naschki vor und führte von hier eine vorzügliche, mit Brunnen und Block¬
häusern ausgestattete Handelsstraße nach Seistan, die vor einigen Jahren fertig¬
gestellt worden ist. Hiermit ist ein Überlandhandel zwischen Indien und Persien
in größerm Umfange überhaupt erst möglich geworden, und trotzdem daß es von


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[0211] Persien Rußlands Vordringen in Mittelasien Rußland stellte diesen englischen Maßnahmen keine Hindernisse in den Weg; es hatte zunächst noch an den Folgen des Krimkrieges zu leiden, und dann setzte es seine Hebel an einer andern Stelle, einem nähern Wege nach Indien, in Mittelasien an, wo es im Laufe der nächsten Jahrzehnte trotz aller ohn¬ mächtigen Proteste Englands weiter und weiter nach Süden vordrang. Ende der sechziger Jahre eroberte es Taschkend und Samarkand, 1876 das Khanat Chokand, 1884 Merw, und damit grenzte es direkt an Persien und Afghanistan. Bald folgte auch die Zentralasiatische Eisenbahn Krasnowodsk-Äschabad- Merw-Samarkand. die sich auf einer Strecke von 45 deutschen Meilen un¬ mittelbar an der persischen Grenze hinzieht. Von diesem Zeitpunkt ab hatten sich die Machtverhältnisse zwischen Nu߬ land und England in Zentralasien und somit auch in Persien zugunsten Ru߬ lands verschoben. Persien lag nicht mehr nur im Nordwesten als hilflose Masse Nußland gegenüber offen da, sondern auch im Osten vom Kaspischen Meer in der ganzen Ausdehnung seiner 105 deutsche Meilen langen Grenze, und dazu sind es gerade die besten Provinzen, die an Rußland grenzen. Englands Gegenmaßnahmen Diesem gewaltigen, ständigen Druck hatte England so gut wie nichts entgegen¬ zusetzen. An das östliche Persien, insbesondre an dessen wichtigen Teil Seistan, konnte es noch nicht heran, dazwischen lagen noch die unbezwungnen Nomaden¬ stämme Beludschistans; die Küste konnte es wohl bedrohen, aber zwischen der Küste und dem eigentlichen, bewohnten Persien liegen große, wüste Länder¬ gebiete, die von Truppen nicht überschritten werden können. Unter diesen Um¬ ständen tat England, was ihm bei den gegebnen Verhältnissen übrig blieb. Es suchte sich für alle Fälle mit den Nomadenstämmen im Süden und Osten zu befreunden, vor allem seine indischen Grenzen zu sichern, die Wege von Süden und Osten in das persische Reich hinein zu verbessern und sich Persien durch Geld und Unternehmungsgeist zu unterwerfen. Was nun das wichtigste, die Sicherheit der Grenzen Indiens, anlangt, so kommt es hierbei auf folgendes an: die Hauptgefahr liegt, wie oben schon angeführt worden ist, in Afghanistan, in zweiter Linie in Seistan. Die von Seistan her drohende Gefahr besteht darin, daß, wenn es den Russen gelingt, dort festen Fuß zu fassen oder auch nur eine Eisenbahn dahin zu führen. Indien auch in der Flanke und Afghanistan im Rücken bedroht würde. Diese Bahn¬ linie, von Aschabad ausgehend, läßt sich in kurzer Zeit und mit geringen Kosten herstellen, das Projekt ist fix und fertig. Der erste Anfang, die Linie Aschabad- Mesched, ist durch eine Straße vorbereitet; das Endziel war der Persische Golf, und zwar Vender Abbas. Der Krieg mit Japan hat alle diese Pläne vernichtet. Der drohenden Gefahr dieses Bahnbaus war von englischer Seite schon seit langer Zeit entgegengearbeitet worden. England okkupierte das südlich von Afghanistan liegende Beludschistan, legte hier schon 1876 eine Festung ersten Ranges an. Quella, das nur 25 deutsche Meilen von der wichtigen afghanischen Stadt Kcmdahcir entfernt ist, verband Quella mit dem indischen Eisenbahnnetz und dem Hafen Karachi, trieb die Bahn von Quella noch weiter nach Westen bis Naschki vor und führte von hier eine vorzügliche, mit Brunnen und Block¬ häusern ausgestattete Handelsstraße nach Seistan, die vor einigen Jahren fertig¬ gestellt worden ist. Hiermit ist ein Überlandhandel zwischen Indien und Persien in größerm Umfange überhaupt erst möglich geworden, und trotzdem daß es von

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/211>, abgerufen am 18.05.2024.