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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

(Der Kaiser in England. Englische Stimmungen. Die Frank-
furter Versammlung der Linksliberaleu.)

Die Kaiserreise nach England hat die ganze letzte Woche hindurch im Vorder¬
grunde der Ereignisse gestanden. Über das Thema "Großbritannien und Deutschland"
haben die Grenzboten in der letzten Nummer die fesselnden Ausführungen von
Adolf von Flöckher gebracht, aber es ist vielleicht erlaubt, über die Stimmung dieser
Tage und ihre Bedeutung einiges nachzutragen.

So oft unser Kaiser bis jetzt in England gewesen ist, hat ihn die englische
Presse jedesmal warm und sympathisch begrüßt; einige Winkelblätter und Hetzblätter
von Beruf machten vielleicht eine Ausnahme. Aber diese Ausnahmen sielen gar
nicht ins Gewicht, weil sie zu vereinzelt waren. Der Haltung der Presse entsprach
die des englischen Volkes. Das hatte zwei voneinander recht verschiedne Gründe.
Erstens hat das englische Volk ein hohes Maß von nationalem Takt; es hat ein
ungewöhnlich lebhaftes Gefühl dafür, was es einer Persönlichkeit schuldig ist, die
als Gast des Königs in seiner Mitte weilt. Hier kommt nun dazu, daß Kaiser
Wilhelm als naher Blutsverwandter des Königshauses und Enkel der Königin
Viktoria noch einen besondern Anspruch auf die Teilnahme des englischen Volks
erheben kann, das für die Beachtung solcher Beziehungen sehr empfänglich ist. Der
zweite Grund, weshalb Kaiser Wilhelm in England immer sympathisch begrüßt
worden ist, besteht darin, daß seine Persönlichkeit auf die Engländer von jeher
eine besondre Anziehungskraft ausgeübt und ihnen das größte Interesse eingeflößt
hat. Und zwar war das ganz unabhängig von der Kritik, die man sonst an seinem
Tun und Lassen übte. Es ist eine der Sympathischsten Seiten des englischen Charakters
nebenbei gesagt, eine echt germanische Eigenschaft --, daß er die Persönlichkeit
anch im Gegner achtet. Der Engländer ist tair, wie der eigentlich unübersetzbare
-Ausdruck der englischen Sprache lautet. Mitten im leidenschaftlichen Haß bewahrt
^ sich die Fähigkeit objektiver Würdigung der Eigenschaften des Gegners. Man
fürchtete den Deutschen Kaiser, man mißtraute ihm, man sah seine Hand in allen-,
K>as den Engländern auf dem Wege ihrer Weltpolitik unbequem und verdächtig war,
^an traute ihm eine beständige Bedrohung von Frieden und Freiheit der Völker
on und ließ sich durch keinen in den Erfahrungen und Tatsachen liegenden Gegen¬
beweis in seiner Meinung beirren. Und doch -- so sagte man sich --: trotz
alledem und alledem Hut ab vor einem Manne, der als Herrscher so hohe Be¬
griffe von der Bedeutung und Zukunft seines Volks hat, der ein so starkes und
berechtigtes Bewußtsein seiner Kraft und Tüchtigkeit bekundet und dabei ganz in
dem aufgeht, was er als seine Herrscherpflicht erkannt hat! Eine so starke und
eigenartige Persönlichkeit übt auf die Vorstellungen des englischen Volks eine außer¬
ordentliche Anziehungskraft ans; man mag ihn als Feind betrachten, aber man
bewundert ihn und kann nicht an ihm vorbei. Sehr oft überwiegt das Mißtrauen
^ Bewunderung, aber wenn der Kaiser nach England kommt, wenn er sich als
^äst der Nation und als Verwandter des Königs mit dem ganzen Zauber seiner
-Persönlichkeit und mit seinem feinen Verständnis englischen Wesens unter Eng-
andern bewegt, dann bricht die Bewunderung auch da durch, wo man vorher von
Haß erfüllt war.

Wenn man sich das alles klar überlegt, so kann aus der herzlichen Aufnahme,
°le der Kaiser persönlich in England gefunden hat, an sich noch keine Schlu߬
folgerung auf das Verhältnis der beiden Nationen zueinander, und insbesondre auf


Grenzboten IV 1907 56
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

(Der Kaiser in England. Englische Stimmungen. Die Frank-
furter Versammlung der Linksliberaleu.)

Die Kaiserreise nach England hat die ganze letzte Woche hindurch im Vorder¬
grunde der Ereignisse gestanden. Über das Thema „Großbritannien und Deutschland"
haben die Grenzboten in der letzten Nummer die fesselnden Ausführungen von
Adolf von Flöckher gebracht, aber es ist vielleicht erlaubt, über die Stimmung dieser
Tage und ihre Bedeutung einiges nachzutragen.

So oft unser Kaiser bis jetzt in England gewesen ist, hat ihn die englische
Presse jedesmal warm und sympathisch begrüßt; einige Winkelblätter und Hetzblätter
von Beruf machten vielleicht eine Ausnahme. Aber diese Ausnahmen sielen gar
nicht ins Gewicht, weil sie zu vereinzelt waren. Der Haltung der Presse entsprach
die des englischen Volkes. Das hatte zwei voneinander recht verschiedne Gründe.
Erstens hat das englische Volk ein hohes Maß von nationalem Takt; es hat ein
ungewöhnlich lebhaftes Gefühl dafür, was es einer Persönlichkeit schuldig ist, die
als Gast des Königs in seiner Mitte weilt. Hier kommt nun dazu, daß Kaiser
Wilhelm als naher Blutsverwandter des Königshauses und Enkel der Königin
Viktoria noch einen besondern Anspruch auf die Teilnahme des englischen Volks
erheben kann, das für die Beachtung solcher Beziehungen sehr empfänglich ist. Der
zweite Grund, weshalb Kaiser Wilhelm in England immer sympathisch begrüßt
worden ist, besteht darin, daß seine Persönlichkeit auf die Engländer von jeher
eine besondre Anziehungskraft ausgeübt und ihnen das größte Interesse eingeflößt
hat. Und zwar war das ganz unabhängig von der Kritik, die man sonst an seinem
Tun und Lassen übte. Es ist eine der Sympathischsten Seiten des englischen Charakters
nebenbei gesagt, eine echt germanische Eigenschaft —, daß er die Persönlichkeit
anch im Gegner achtet. Der Engländer ist tair, wie der eigentlich unübersetzbare
-Ausdruck der englischen Sprache lautet. Mitten im leidenschaftlichen Haß bewahrt
^ sich die Fähigkeit objektiver Würdigung der Eigenschaften des Gegners. Man
fürchtete den Deutschen Kaiser, man mißtraute ihm, man sah seine Hand in allen-,
K>as den Engländern auf dem Wege ihrer Weltpolitik unbequem und verdächtig war,
^an traute ihm eine beständige Bedrohung von Frieden und Freiheit der Völker
on und ließ sich durch keinen in den Erfahrungen und Tatsachen liegenden Gegen¬
beweis in seiner Meinung beirren. Und doch — so sagte man sich —: trotz
alledem und alledem Hut ab vor einem Manne, der als Herrscher so hohe Be¬
griffe von der Bedeutung und Zukunft seines Volks hat, der ein so starkes und
berechtigtes Bewußtsein seiner Kraft und Tüchtigkeit bekundet und dabei ganz in
dem aufgeht, was er als seine Herrscherpflicht erkannt hat! Eine so starke und
eigenartige Persönlichkeit übt auf die Vorstellungen des englischen Volks eine außer¬
ordentliche Anziehungskraft ans; man mag ihn als Feind betrachten, aber man
bewundert ihn und kann nicht an ihm vorbei. Sehr oft überwiegt das Mißtrauen
^ Bewunderung, aber wenn der Kaiser nach England kommt, wenn er sich als
^äst der Nation und als Verwandter des Königs mit dem ganzen Zauber seiner
-Persönlichkeit und mit seinem feinen Verständnis englischen Wesens unter Eng-
andern bewegt, dann bricht die Bewunderung auch da durch, wo man vorher von
Haß erfüllt war.

Wenn man sich das alles klar überlegt, so kann aus der herzlichen Aufnahme,
°le der Kaiser persönlich in England gefunden hat, an sich noch keine Schlu߬
folgerung auf das Verhältnis der beiden Nationen zueinander, und insbesondre auf


Grenzboten IV 1907 56
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[0437] Maßgebliches und Unmaßgebliches Maßgebliches und Unmaßgebliches Reichsspiegel. (Der Kaiser in England. Englische Stimmungen. Die Frank- furter Versammlung der Linksliberaleu.) Die Kaiserreise nach England hat die ganze letzte Woche hindurch im Vorder¬ grunde der Ereignisse gestanden. Über das Thema „Großbritannien und Deutschland" haben die Grenzboten in der letzten Nummer die fesselnden Ausführungen von Adolf von Flöckher gebracht, aber es ist vielleicht erlaubt, über die Stimmung dieser Tage und ihre Bedeutung einiges nachzutragen. So oft unser Kaiser bis jetzt in England gewesen ist, hat ihn die englische Presse jedesmal warm und sympathisch begrüßt; einige Winkelblätter und Hetzblätter von Beruf machten vielleicht eine Ausnahme. Aber diese Ausnahmen sielen gar nicht ins Gewicht, weil sie zu vereinzelt waren. Der Haltung der Presse entsprach die des englischen Volkes. Das hatte zwei voneinander recht verschiedne Gründe. Erstens hat das englische Volk ein hohes Maß von nationalem Takt; es hat ein ungewöhnlich lebhaftes Gefühl dafür, was es einer Persönlichkeit schuldig ist, die als Gast des Königs in seiner Mitte weilt. Hier kommt nun dazu, daß Kaiser Wilhelm als naher Blutsverwandter des Königshauses und Enkel der Königin Viktoria noch einen besondern Anspruch auf die Teilnahme des englischen Volks erheben kann, das für die Beachtung solcher Beziehungen sehr empfänglich ist. Der zweite Grund, weshalb Kaiser Wilhelm in England immer sympathisch begrüßt worden ist, besteht darin, daß seine Persönlichkeit auf die Engländer von jeher eine besondre Anziehungskraft ausgeübt und ihnen das größte Interesse eingeflößt hat. Und zwar war das ganz unabhängig von der Kritik, die man sonst an seinem Tun und Lassen übte. Es ist eine der Sympathischsten Seiten des englischen Charakters nebenbei gesagt, eine echt germanische Eigenschaft —, daß er die Persönlichkeit anch im Gegner achtet. Der Engländer ist tair, wie der eigentlich unübersetzbare -Ausdruck der englischen Sprache lautet. Mitten im leidenschaftlichen Haß bewahrt ^ sich die Fähigkeit objektiver Würdigung der Eigenschaften des Gegners. Man fürchtete den Deutschen Kaiser, man mißtraute ihm, man sah seine Hand in allen-, K>as den Engländern auf dem Wege ihrer Weltpolitik unbequem und verdächtig war, ^an traute ihm eine beständige Bedrohung von Frieden und Freiheit der Völker on und ließ sich durch keinen in den Erfahrungen und Tatsachen liegenden Gegen¬ beweis in seiner Meinung beirren. Und doch — so sagte man sich —: trotz alledem und alledem Hut ab vor einem Manne, der als Herrscher so hohe Be¬ griffe von der Bedeutung und Zukunft seines Volks hat, der ein so starkes und berechtigtes Bewußtsein seiner Kraft und Tüchtigkeit bekundet und dabei ganz in dem aufgeht, was er als seine Herrscherpflicht erkannt hat! Eine so starke und eigenartige Persönlichkeit übt auf die Vorstellungen des englischen Volks eine außer¬ ordentliche Anziehungskraft ans; man mag ihn als Feind betrachten, aber man bewundert ihn und kann nicht an ihm vorbei. Sehr oft überwiegt das Mißtrauen ^ Bewunderung, aber wenn der Kaiser nach England kommt, wenn er sich als ^äst der Nation und als Verwandter des Königs mit dem ganzen Zauber seiner -Persönlichkeit und mit seinem feinen Verständnis englischen Wesens unter Eng- andern bewegt, dann bricht die Bewunderung auch da durch, wo man vorher von Haß erfüllt war. Wenn man sich das alles klar überlegt, so kann aus der herzlichen Aufnahme, °le der Kaiser persönlich in England gefunden hat, an sich noch keine Schlu߬ folgerung auf das Verhältnis der beiden Nationen zueinander, und insbesondre auf Grenzboten IV 1907 56

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/437>, abgerufen am 19.05.2024.