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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Luftreisen

Wältigen Zustände im russischen Reiche meldeten, wurde uns dabei in vollem
umfange bestätigt: auch in diesem Kreise waren Greuel an der Tagesordnung,
erst vor kurzem noch war bei Okalewo ein Postwagen überfallen und ge¬
plündert, das Kosakengeleit, soweit es nicht flüchtete, niedergeschossen worden.
Unsre Landung war an einem immerhin noch günstigen Platze erfolgt. Fünf
Kilometer weiter in unsrer Fahrtrichtung wären wir in einen fast ausgetrockneten
See geraten, aus dessen Moorgrund man uns weder durch Boote noch durch
Wagen wieder hätte herausbringen können.

Obwohl wir vom Sekretär des Landrath den Bescheid erhalten hatten,
daß die Regelung unsrer Angelegenheit möglicherweise einige Tage in Anspruch
nehmen werde, machte Gertych, der mit dem Kaiserlichen Landrat und Haupt¬
mann der Reserve Zakrzewski gut bekannt war, doch einen Versuch, die Sache
zu beschleunigen, und ließ am nächsten Tage früh "vier Uhr einen Boten nach
der 14 Kilometer entfernten Kreisstadt fahren. Über alles Erwarten zeitig,
ichon Vormittag um neun kam dieser zurück mit der schriftlichen Genehmigung
>ur uns, über die Grenze zurückzukehren.

So war uns denn zum drittenmal von russischen Behörden eine sachliche,
wohlwollende und rasche Abfertigung zuteil geworden, und -- der Wahrheit
Zur Ehre darf dies nicht verschwiegen werden -- in keinem der drei Fälle auf
Grund irgendwelcher Bestechung. Sofort nach dem Eintreffen unsers "Frei¬
briefes" brachen wir, vom Inspektor freundlich verabschiedet, vom Oberförster
begleitet, zur Heimfahrt auf, über die russische Zollkammer Garzo, wo die
weiß-blau-roten und die schwarz und weißen Pfähle einander gegenüberstehn,
nach der ersten deutschen Stadt Gorzno. Eine letzte Wagenfahrt brachte uns
nach dem Bahnhofe Radosk, von Goßlershausen an der Schnellzug durch alle
die von uns überflognen Landschaften, über Thorn, Bromberg, Ratel, Kreuz
und Küstrin nach Berlin zurück.

^ Unsre beiden Gastfreunde, von denen der eine inzwischen unter Dr. Flemmings
Führung schon eine Luftreise von Berlin nach Galizien unternommen hat, der
andre entschlossen ist, ebenfalls Luftschiffer zu werden, grüßen wir in dankbarer
Erinnerung mit einem herzlichen "Glück ab!"


4. Bei Nacht und Nebel durch Thüringen.

Über eine vierte, in den
^clchaelisferien am 30. September und 1. Oktober unternommne Luftreise sei
h?er anhangsweise noch kurz berichtet, da sie eine luftschifferisch wertvolle Er¬
gänzung zu der dritten Fahrt nach Nußland bot. Hatte die vorausgehende
Mhrt gezeigt, daß man bei nächtlichem Fluge über flaches Land den Ballon
recht wohl ohne Schlepptau auf der über der Erde lastenden Dunstschicht
Ichwimmen lassen kann, so fand sich diesmal Gelegenheit, es auch in gebirgigeren
Gelände zu versuchen.

Abends uni neun Uhr bei ganz schwachem Nordost und 17 Grad Celsius
Wegen wir mit dem "Ernst" in Bitterfeld auf, wieder eine "fliegende Gruppe",
^ dem Führer einer seiner Pflegebefohlnen von Grimma her, Regierungs-
Uessor Dr. Grille und der junge Ältafraner Dr. >r. Bernhard von Schönberg.
Mu dreißig bis fünfzig Meter dichter Nebel lag auf der Erde, die Geschwindig-
rm betrug anfangs kaum vier Meter in der Sekunde und steigerte sich während
Nacht nur bis auf sieben Meter; so überließen wir es dem Ballon, sich
leinen Weg selbst zu suchen. Ganz tadellos schwamm er auf der Nebelschicht,
"ud Zwar in der Weise, daß er sich selbst in reiner Luft und unter klarem
"ternenhimmel bewegte, während er den Korb mit seinen Insassen in dem recht
übelriechenden Nebel ließ, den die Lichtkegel unsrer elektrischen Lampen nur auf


Grenzboten IV 1907 69
Luftreisen

Wältigen Zustände im russischen Reiche meldeten, wurde uns dabei in vollem
umfange bestätigt: auch in diesem Kreise waren Greuel an der Tagesordnung,
erst vor kurzem noch war bei Okalewo ein Postwagen überfallen und ge¬
plündert, das Kosakengeleit, soweit es nicht flüchtete, niedergeschossen worden.
Unsre Landung war an einem immerhin noch günstigen Platze erfolgt. Fünf
Kilometer weiter in unsrer Fahrtrichtung wären wir in einen fast ausgetrockneten
See geraten, aus dessen Moorgrund man uns weder durch Boote noch durch
Wagen wieder hätte herausbringen können.

Obwohl wir vom Sekretär des Landrath den Bescheid erhalten hatten,
daß die Regelung unsrer Angelegenheit möglicherweise einige Tage in Anspruch
nehmen werde, machte Gertych, der mit dem Kaiserlichen Landrat und Haupt¬
mann der Reserve Zakrzewski gut bekannt war, doch einen Versuch, die Sache
zu beschleunigen, und ließ am nächsten Tage früh „vier Uhr einen Boten nach
der 14 Kilometer entfernten Kreisstadt fahren. Über alles Erwarten zeitig,
ichon Vormittag um neun kam dieser zurück mit der schriftlichen Genehmigung
>ur uns, über die Grenze zurückzukehren.

So war uns denn zum drittenmal von russischen Behörden eine sachliche,
wohlwollende und rasche Abfertigung zuteil geworden, und — der Wahrheit
Zur Ehre darf dies nicht verschwiegen werden — in keinem der drei Fälle auf
Grund irgendwelcher Bestechung. Sofort nach dem Eintreffen unsers „Frei¬
briefes" brachen wir, vom Inspektor freundlich verabschiedet, vom Oberförster
begleitet, zur Heimfahrt auf, über die russische Zollkammer Garzo, wo die
weiß-blau-roten und die schwarz und weißen Pfähle einander gegenüberstehn,
nach der ersten deutschen Stadt Gorzno. Eine letzte Wagenfahrt brachte uns
nach dem Bahnhofe Radosk, von Goßlershausen an der Schnellzug durch alle
die von uns überflognen Landschaften, über Thorn, Bromberg, Ratel, Kreuz
und Küstrin nach Berlin zurück.

^ Unsre beiden Gastfreunde, von denen der eine inzwischen unter Dr. Flemmings
Führung schon eine Luftreise von Berlin nach Galizien unternommen hat, der
andre entschlossen ist, ebenfalls Luftschiffer zu werden, grüßen wir in dankbarer
Erinnerung mit einem herzlichen „Glück ab!"


4. Bei Nacht und Nebel durch Thüringen.

Über eine vierte, in den
^clchaelisferien am 30. September und 1. Oktober unternommne Luftreise sei
h?er anhangsweise noch kurz berichtet, da sie eine luftschifferisch wertvolle Er¬
gänzung zu der dritten Fahrt nach Nußland bot. Hatte die vorausgehende
Mhrt gezeigt, daß man bei nächtlichem Fluge über flaches Land den Ballon
recht wohl ohne Schlepptau auf der über der Erde lastenden Dunstschicht
Ichwimmen lassen kann, so fand sich diesmal Gelegenheit, es auch in gebirgigeren
Gelände zu versuchen.

Abends uni neun Uhr bei ganz schwachem Nordost und 17 Grad Celsius
Wegen wir mit dem „Ernst" in Bitterfeld auf, wieder eine „fliegende Gruppe",
^ dem Führer einer seiner Pflegebefohlnen von Grimma her, Regierungs-
Uessor Dr. Grille und der junge Ältafraner Dr. >r. Bernhard von Schönberg.
Mu dreißig bis fünfzig Meter dichter Nebel lag auf der Erde, die Geschwindig-
rm betrug anfangs kaum vier Meter in der Sekunde und steigerte sich während
Nacht nur bis auf sieben Meter; so überließen wir es dem Ballon, sich
leinen Weg selbst zu suchen. Ganz tadellos schwamm er auf der Nebelschicht,
"ud Zwar in der Weise, daß er sich selbst in reiner Luft und unter klarem
«ternenhimmel bewegte, während er den Korb mit seinen Insassen in dem recht
übelriechenden Nebel ließ, den die Lichtkegel unsrer elektrischen Lampen nur auf


Grenzboten IV 1907 69
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[0537] Luftreisen Wältigen Zustände im russischen Reiche meldeten, wurde uns dabei in vollem umfange bestätigt: auch in diesem Kreise waren Greuel an der Tagesordnung, erst vor kurzem noch war bei Okalewo ein Postwagen überfallen und ge¬ plündert, das Kosakengeleit, soweit es nicht flüchtete, niedergeschossen worden. Unsre Landung war an einem immerhin noch günstigen Platze erfolgt. Fünf Kilometer weiter in unsrer Fahrtrichtung wären wir in einen fast ausgetrockneten See geraten, aus dessen Moorgrund man uns weder durch Boote noch durch Wagen wieder hätte herausbringen können. Obwohl wir vom Sekretär des Landrath den Bescheid erhalten hatten, daß die Regelung unsrer Angelegenheit möglicherweise einige Tage in Anspruch nehmen werde, machte Gertych, der mit dem Kaiserlichen Landrat und Haupt¬ mann der Reserve Zakrzewski gut bekannt war, doch einen Versuch, die Sache zu beschleunigen, und ließ am nächsten Tage früh „vier Uhr einen Boten nach der 14 Kilometer entfernten Kreisstadt fahren. Über alles Erwarten zeitig, ichon Vormittag um neun kam dieser zurück mit der schriftlichen Genehmigung >ur uns, über die Grenze zurückzukehren. So war uns denn zum drittenmal von russischen Behörden eine sachliche, wohlwollende und rasche Abfertigung zuteil geworden, und — der Wahrheit Zur Ehre darf dies nicht verschwiegen werden — in keinem der drei Fälle auf Grund irgendwelcher Bestechung. Sofort nach dem Eintreffen unsers „Frei¬ briefes" brachen wir, vom Inspektor freundlich verabschiedet, vom Oberförster begleitet, zur Heimfahrt auf, über die russische Zollkammer Garzo, wo die weiß-blau-roten und die schwarz und weißen Pfähle einander gegenüberstehn, nach der ersten deutschen Stadt Gorzno. Eine letzte Wagenfahrt brachte uns nach dem Bahnhofe Radosk, von Goßlershausen an der Schnellzug durch alle die von uns überflognen Landschaften, über Thorn, Bromberg, Ratel, Kreuz und Küstrin nach Berlin zurück. ^ Unsre beiden Gastfreunde, von denen der eine inzwischen unter Dr. Flemmings Führung schon eine Luftreise von Berlin nach Galizien unternommen hat, der andre entschlossen ist, ebenfalls Luftschiffer zu werden, grüßen wir in dankbarer Erinnerung mit einem herzlichen „Glück ab!" 4. Bei Nacht und Nebel durch Thüringen. Über eine vierte, in den ^clchaelisferien am 30. September und 1. Oktober unternommne Luftreise sei h?er anhangsweise noch kurz berichtet, da sie eine luftschifferisch wertvolle Er¬ gänzung zu der dritten Fahrt nach Nußland bot. Hatte die vorausgehende Mhrt gezeigt, daß man bei nächtlichem Fluge über flaches Land den Ballon recht wohl ohne Schlepptau auf der über der Erde lastenden Dunstschicht Ichwimmen lassen kann, so fand sich diesmal Gelegenheit, es auch in gebirgigeren Gelände zu versuchen. Abends uni neun Uhr bei ganz schwachem Nordost und 17 Grad Celsius Wegen wir mit dem „Ernst" in Bitterfeld auf, wieder eine „fliegende Gruppe", ^ dem Führer einer seiner Pflegebefohlnen von Grimma her, Regierungs- Uessor Dr. Grille und der junge Ältafraner Dr. >r. Bernhard von Schönberg. Mu dreißig bis fünfzig Meter dichter Nebel lag auf der Erde, die Geschwindig- rm betrug anfangs kaum vier Meter in der Sekunde und steigerte sich während Nacht nur bis auf sieben Meter; so überließen wir es dem Ballon, sich leinen Weg selbst zu suchen. Ganz tadellos schwamm er auf der Nebelschicht, "ud Zwar in der Weise, daß er sich selbst in reiner Luft und unter klarem «ternenhimmel bewegte, während er den Korb mit seinen Insassen in dem recht übelriechenden Nebel ließ, den die Lichtkegel unsrer elektrischen Lampen nur auf Grenzboten IV 1907 69

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/537>, abgerufen am 26.05.2024.