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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Maßgebliches und Unmaßgebliches

(Großherzog Friedrich von Badens. Das englisch-russische
Reichsspiegel.

Abkommen.)

Großherzog Friedrich von Baden ist aus diesem Leben geschieden. Wenige
Tage nach der Vollendung seines einundachtzigsten Lebensjahres warf eine schwere
Erkältung den greisen Fürsten auf das Krankenlager, und nach einer Woche voll
banger Sorge ist eingetreten, was befürchtet wurde: um Morgen des 23. Sep¬
tember hat ein sanfter Tod ihn aus einem reichgesegneten Leben hinweggenommen.
Was die Herzen des deutschen Volkes bei dieser Nachricht bewegte, war etwas
ganz eigenartiges. Die Verehrung, die der Träger einer Krone nach pflichttreuer
und hingebender Erfüllung seines hohen und schweren Berufes bei seinem Volke
zurückläßt, die ehrliche Trauer um einen Großen dieser Erde, der nie vergaß, die
Betätigung einer edeln und schlichten Menschlichkeit allem andern voranzustellen,
und der sich des Vorbildlichen des Fürstenberufs in besondern, Maße bewußt
war -- das alles erschöpft noch nicht die Empfindungen, die das Hinscheiden des
Großherzogs erweckt. Vom Sterbebett eilt der Blick in die Vergangenheit zurück
und haftet unwillkürlich an einem der bedeutungsvollsten Augenblicke deutscher Ge¬
schichte. Verstummt für immer ist nun der Mund, aus dem das erste Hoch auf
den ersten Kaiser des neuen Deutschen Reiches erscholl. Das allmähliche Versinken
einer großen Zeit kommt uns schmerzlich zum Bewußtsein, wenn einer nach dem
andern von denen, die sie nicht nur miterlebt, sondern auch miterkämpst und un-
geschaffen haben, von uns scheidet. Von den deutschen Fürsten, die die Regierung
führten, als das Deutsche Reich geschmiedet wurde, sind jetzt nur noch drei am
Leben, Herzog Georg von Sachsen-Meiningen, Herzog Ernst von Sachsen-Alten¬
burg und Fürst Heinrich der Vierzehnte von Neuß j. L. Aber der verstorbne
Großherzog war noch in einem ganz besondern Sinne Träger des Reichsgedankcns.
Die Notwendigkeit der Einigung der deutschen Stämme und Staaten unter preußischer
Führung war ihm schon innere Überzeugung, als die meisten deutschen Bundes-
fürsten diesem Gedanken noch mehr oder weniger fremd und widerwillig gegen¬
überstanden. Es war nicht nur die persönliche Verbindung, die ihn, den Schwieger¬
sohn des nachmaligen deutschen Kaisers, an das preußische Königshaus knüpfte; es
war vielmehr der unmittelbare Ausfluß seiner Persönlichkeit und seiner Erfahrungen.
Seinem innersten Wesen nach war er eng verwachsen mit seinem süddeutschen
Stammlande, das er zu beherrschen berufen war, und mehr als ein patriarchalischer
Zug haftete ihm an. Aber in glücklicher Mischung, wie sie nur echte Vornehmheit
und Herzensgüte hervorzubringen vermögen, verband er damit einen weiten und freien
Blick für alle Erfordernisse der Zeit, ein seines Verständnis auch für das, was nicht
innerhalb seiner nächsten Sphäre lag. Alle diese glücklichen Anlagen hatte er an
schwierigen Aufgaben zu üben und zu bewähren gehabt. Als sich das Leben seines
Vaters, des Großherzogs Leopold, schon dem Abend zuneigte, er also darauf rechnen
mußte, bald zur Regierung berufen zu werden, war das Land vom revolutionären
Taumel erfaßt worden. Altes und Neues traten in unausgeglichnem Gegensatz einander
gegenüber und trieben die Bevölkerung zu Bürgerkrieg und Aufruhr. War auch
äußerlich der Friede wiederhergestellt, als Prinz Friedrich nach dem Tode des
Vaters zunächst als Regent an Stelle seines regierungsunfähigen Bruders die
Zügel ergriff, so waren doch die Wunden, die der Aufstand geschlagen hatte, zum
großen Teil noch offen, und es bedürfte nicht nur der milden Versöhnlichkeit des
neuen Regenten, sondern auch der Klugheit und Ehrlichkeit, die in solchen Lagen


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Maßgebliches und Unmaßgebliches

(Großherzog Friedrich von Badens. Das englisch-russische
Reichsspiegel.

Abkommen.)

Großherzog Friedrich von Baden ist aus diesem Leben geschieden. Wenige
Tage nach der Vollendung seines einundachtzigsten Lebensjahres warf eine schwere
Erkältung den greisen Fürsten auf das Krankenlager, und nach einer Woche voll
banger Sorge ist eingetreten, was befürchtet wurde: um Morgen des 23. Sep¬
tember hat ein sanfter Tod ihn aus einem reichgesegneten Leben hinweggenommen.
Was die Herzen des deutschen Volkes bei dieser Nachricht bewegte, war etwas
ganz eigenartiges. Die Verehrung, die der Träger einer Krone nach pflichttreuer
und hingebender Erfüllung seines hohen und schweren Berufes bei seinem Volke
zurückläßt, die ehrliche Trauer um einen Großen dieser Erde, der nie vergaß, die
Betätigung einer edeln und schlichten Menschlichkeit allem andern voranzustellen,
und der sich des Vorbildlichen des Fürstenberufs in besondern, Maße bewußt
war — das alles erschöpft noch nicht die Empfindungen, die das Hinscheiden des
Großherzogs erweckt. Vom Sterbebett eilt der Blick in die Vergangenheit zurück
und haftet unwillkürlich an einem der bedeutungsvollsten Augenblicke deutscher Ge¬
schichte. Verstummt für immer ist nun der Mund, aus dem das erste Hoch auf
den ersten Kaiser des neuen Deutschen Reiches erscholl. Das allmähliche Versinken
einer großen Zeit kommt uns schmerzlich zum Bewußtsein, wenn einer nach dem
andern von denen, die sie nicht nur miterlebt, sondern auch miterkämpst und un-
geschaffen haben, von uns scheidet. Von den deutschen Fürsten, die die Regierung
führten, als das Deutsche Reich geschmiedet wurde, sind jetzt nur noch drei am
Leben, Herzog Georg von Sachsen-Meiningen, Herzog Ernst von Sachsen-Alten¬
burg und Fürst Heinrich der Vierzehnte von Neuß j. L. Aber der verstorbne
Großherzog war noch in einem ganz besondern Sinne Träger des Reichsgedankcns.
Die Notwendigkeit der Einigung der deutschen Stämme und Staaten unter preußischer
Führung war ihm schon innere Überzeugung, als die meisten deutschen Bundes-
fürsten diesem Gedanken noch mehr oder weniger fremd und widerwillig gegen¬
überstanden. Es war nicht nur die persönliche Verbindung, die ihn, den Schwieger¬
sohn des nachmaligen deutschen Kaisers, an das preußische Königshaus knüpfte; es
war vielmehr der unmittelbare Ausfluß seiner Persönlichkeit und seiner Erfahrungen.
Seinem innersten Wesen nach war er eng verwachsen mit seinem süddeutschen
Stammlande, das er zu beherrschen berufen war, und mehr als ein patriarchalischer
Zug haftete ihm an. Aber in glücklicher Mischung, wie sie nur echte Vornehmheit
und Herzensgüte hervorzubringen vermögen, verband er damit einen weiten und freien
Blick für alle Erfordernisse der Zeit, ein seines Verständnis auch für das, was nicht
innerhalb seiner nächsten Sphäre lag. Alle diese glücklichen Anlagen hatte er an
schwierigen Aufgaben zu üben und zu bewähren gehabt. Als sich das Leben seines
Vaters, des Großherzogs Leopold, schon dem Abend zuneigte, er also darauf rechnen
mußte, bald zur Regierung berufen zu werden, war das Land vom revolutionären
Taumel erfaßt worden. Altes und Neues traten in unausgeglichnem Gegensatz einander
gegenüber und trieben die Bevölkerung zu Bürgerkrieg und Aufruhr. War auch
äußerlich der Friede wiederhergestellt, als Prinz Friedrich nach dem Tode des
Vaters zunächst als Regent an Stelle seines regierungsunfähigen Bruders die
Zügel ergriff, so waren doch die Wunden, die der Aufstand geschlagen hatte, zum
großen Teil noch offen, und es bedürfte nicht nur der milden Versöhnlichkeit des
neuen Regenten, sondern auch der Klugheit und Ehrlichkeit, die in solchen Lagen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/59>, abgerufen am 19.05.2024.