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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Neue Freie Presse zu einem in der Form heftigen Angriff auf den Reichskanzler
veranlaßt.

Der Reichskanzler kenne die Geschichte Österreichs, hieß es da, sehr schlecht,
sonst müsse er wissen, daß die Deutschliberalen Österreichs nicht durch Eigenbrödelei
und Kritiksucht, oder weil sie stets zu spät kamen, von der Höhe ihrer Macht
herabsanken, sie wären einer übermächtigen Koalition der deutschen Klerikalen mit
den Slawen erlegen, die sie nur um den Preis nationaler Konzessionen hätten
verhindern können; und daß sie sich dazu im Gegensatz zu den Klerikalen nicht
verstehn konnten, wäre ihnen schwerlich vorzuwerfen.

Es würde einer sehr genauen Untersuchung bedürfen, um festzustellen, ob dies
richtig ist, oder ob nicht doch vielleicht die Deutschliberalen untergingen, weil sie
zu einer Zeit, wo sie mit der Krone hätten arbeiten müssen, starr an den frei¬
sinnigen Programmforderungen festhaltend, alles für eine Minderung der Souve¬
ränitätsrechte der Krone einsetzten und dadurch die Krone in die Arme der Gegner
trieben. Jedenfalls bringt der Verehrer Herbsts in der Neuen Freien Presse für
seine Behauptung keine Beweise.

Er fordert den Fürsten Bülow mit viel Pathos auf, die Memoiren von
Albert Schäffle gelegentlich zur Hand zu nehmen. In diesen Memoiren reicht
der Kritiker jedoch dem angegriffnen Reichskanzler eine Waffe, die dieser mit Ironie
gegen den pathetischen Angreifer selbst wenden könnte. Er brauchte nur Band I,
Seite 231 aufzuschlagen, wo der Handelsminister des Ministeriums Hohenwart,
Albert Schäffle, über Herbst schreibt: "Er war ein juristischer Dialektiker ersten
Ranges, wurde aber dadurch, daß er sich der Freude an der Rabulisterei zuchtlos
hingab, der ärgste Feind seiner eignen Partei, ein parlamentarischer Dynamitard
gegen alle Regierungen derselben, ohne jede staatsmännische Weitsicht und Selbst¬
beschränkung." Er hat wirklich seine Partei zur Partei der Herbstzeitlosen
gemacht, wie sie Bismarck nicht sehr zurückhaltend im offnen deutschen
Reichstag später bezeichnet hat. Herbst hauptsächlich trägt die Schuld,
daß seine Partei nie zur rechten Zeit das Rechte zu tun wußte. Ganz
so schlecht unterrichtet scheint Fürst Bülow also doch nicht zu sein.


Heinrich von Treitschke.

Die Grenzboten ehren sich selbst, wenn sie
ihrem frühern eifrigen Mitarbeiter, Heinrich von Treitschke, aus Anlaß des Er¬
scheinens der dritten Auflage seiner "Ausgewählten Schriften"*) Worte dankbarer
Anerkennung widmen. In der Einleitung zu dem schönen Briefwechsel zwischen
Gustav Freytag und Heinrich von Treitschke besorgt Alfred Dove, daß "von den
stärksten und angemessensten Betätigungen des Treitschkeschen Genius, der begeisternden
Macht, die er auf die lauschende Jugend ausgeübt, der reinigenden Gewitterkraft
mancher seiner politischen Gelegenheitsschriften, die Nachwelt bald nur noch mittel¬
bare Kunde haben werde". Das ist nicht zu befürchten, wenn die "historischen und
politischen Aufsätze" und die Auswahl daraus für ein weiteres Publikum nur die
verdiente allgemeine Verbreitung finden. Mit dem bisherigen Erfolge kann man
durchaus zufrieden sein. Die große vierhändige Ausgabe ist in sechs starken Auf¬
lagen verbreitet, die zweibändige Auswahl demnächst in 6000 Exemplaren. Die
Auswahl eignet sich vorzüglich für stärkste Verbreitung in den weitesten nationalen
Kreisen. Sie wird alt und jung in gleichem Maße befriedigen. Mit geschickter
Hand sind in dieser Auswahl die wertvollsten Arbeiten aus den verschiednen Zeiten



. ^ *) Ausgewählte Schriften von Heinrich von Treitschke. I. II. Dritte Auflage, fünftes und
>
/Weh Tausend. Leipzig, S, Hirzel, 1907. I. 337 Seiten; II. 357 Seiten. Preis broschiert
4 Mark 80 Pf,, geb. 6 Mark.
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Neue Freie Presse zu einem in der Form heftigen Angriff auf den Reichskanzler
veranlaßt.

Der Reichskanzler kenne die Geschichte Österreichs, hieß es da, sehr schlecht,
sonst müsse er wissen, daß die Deutschliberalen Österreichs nicht durch Eigenbrödelei
und Kritiksucht, oder weil sie stets zu spät kamen, von der Höhe ihrer Macht
herabsanken, sie wären einer übermächtigen Koalition der deutschen Klerikalen mit
den Slawen erlegen, die sie nur um den Preis nationaler Konzessionen hätten
verhindern können; und daß sie sich dazu im Gegensatz zu den Klerikalen nicht
verstehn konnten, wäre ihnen schwerlich vorzuwerfen.

Es würde einer sehr genauen Untersuchung bedürfen, um festzustellen, ob dies
richtig ist, oder ob nicht doch vielleicht die Deutschliberalen untergingen, weil sie
zu einer Zeit, wo sie mit der Krone hätten arbeiten müssen, starr an den frei¬
sinnigen Programmforderungen festhaltend, alles für eine Minderung der Souve¬
ränitätsrechte der Krone einsetzten und dadurch die Krone in die Arme der Gegner
trieben. Jedenfalls bringt der Verehrer Herbsts in der Neuen Freien Presse für
seine Behauptung keine Beweise.

Er fordert den Fürsten Bülow mit viel Pathos auf, die Memoiren von
Albert Schäffle gelegentlich zur Hand zu nehmen. In diesen Memoiren reicht
der Kritiker jedoch dem angegriffnen Reichskanzler eine Waffe, die dieser mit Ironie
gegen den pathetischen Angreifer selbst wenden könnte. Er brauchte nur Band I,
Seite 231 aufzuschlagen, wo der Handelsminister des Ministeriums Hohenwart,
Albert Schäffle, über Herbst schreibt: „Er war ein juristischer Dialektiker ersten
Ranges, wurde aber dadurch, daß er sich der Freude an der Rabulisterei zuchtlos
hingab, der ärgste Feind seiner eignen Partei, ein parlamentarischer Dynamitard
gegen alle Regierungen derselben, ohne jede staatsmännische Weitsicht und Selbst¬
beschränkung." Er hat wirklich seine Partei zur Partei der Herbstzeitlosen
gemacht, wie sie Bismarck nicht sehr zurückhaltend im offnen deutschen
Reichstag später bezeichnet hat. Herbst hauptsächlich trägt die Schuld,
daß seine Partei nie zur rechten Zeit das Rechte zu tun wußte. Ganz
so schlecht unterrichtet scheint Fürst Bülow also doch nicht zu sein.


Heinrich von Treitschke.

Die Grenzboten ehren sich selbst, wenn sie
ihrem frühern eifrigen Mitarbeiter, Heinrich von Treitschke, aus Anlaß des Er¬
scheinens der dritten Auflage seiner „Ausgewählten Schriften"*) Worte dankbarer
Anerkennung widmen. In der Einleitung zu dem schönen Briefwechsel zwischen
Gustav Freytag und Heinrich von Treitschke besorgt Alfred Dove, daß „von den
stärksten und angemessensten Betätigungen des Treitschkeschen Genius, der begeisternden
Macht, die er auf die lauschende Jugend ausgeübt, der reinigenden Gewitterkraft
mancher seiner politischen Gelegenheitsschriften, die Nachwelt bald nur noch mittel¬
bare Kunde haben werde". Das ist nicht zu befürchten, wenn die „historischen und
politischen Aufsätze" und die Auswahl daraus für ein weiteres Publikum nur die
verdiente allgemeine Verbreitung finden. Mit dem bisherigen Erfolge kann man
durchaus zufrieden sein. Die große vierhändige Ausgabe ist in sechs starken Auf¬
lagen verbreitet, die zweibändige Auswahl demnächst in 6000 Exemplaren. Die
Auswahl eignet sich vorzüglich für stärkste Verbreitung in den weitesten nationalen
Kreisen. Sie wird alt und jung in gleichem Maße befriedigen. Mit geschickter
Hand sind in dieser Auswahl die wertvollsten Arbeiten aus den verschiednen Zeiten



. ^ *) Ausgewählte Schriften von Heinrich von Treitschke. I. II. Dritte Auflage, fünftes und
>
/Weh Tausend. Leipzig, S, Hirzel, 1907. I. 337 Seiten; II. 357 Seiten. Preis broschiert
4 Mark 80 Pf,, geb. 6 Mark.
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[0607] Maßgebliches und Unmaßgebliches Neue Freie Presse zu einem in der Form heftigen Angriff auf den Reichskanzler veranlaßt. Der Reichskanzler kenne die Geschichte Österreichs, hieß es da, sehr schlecht, sonst müsse er wissen, daß die Deutschliberalen Österreichs nicht durch Eigenbrödelei und Kritiksucht, oder weil sie stets zu spät kamen, von der Höhe ihrer Macht herabsanken, sie wären einer übermächtigen Koalition der deutschen Klerikalen mit den Slawen erlegen, die sie nur um den Preis nationaler Konzessionen hätten verhindern können; und daß sie sich dazu im Gegensatz zu den Klerikalen nicht verstehn konnten, wäre ihnen schwerlich vorzuwerfen. Es würde einer sehr genauen Untersuchung bedürfen, um festzustellen, ob dies richtig ist, oder ob nicht doch vielleicht die Deutschliberalen untergingen, weil sie zu einer Zeit, wo sie mit der Krone hätten arbeiten müssen, starr an den frei¬ sinnigen Programmforderungen festhaltend, alles für eine Minderung der Souve¬ ränitätsrechte der Krone einsetzten und dadurch die Krone in die Arme der Gegner trieben. Jedenfalls bringt der Verehrer Herbsts in der Neuen Freien Presse für seine Behauptung keine Beweise. Er fordert den Fürsten Bülow mit viel Pathos auf, die Memoiren von Albert Schäffle gelegentlich zur Hand zu nehmen. In diesen Memoiren reicht der Kritiker jedoch dem angegriffnen Reichskanzler eine Waffe, die dieser mit Ironie gegen den pathetischen Angreifer selbst wenden könnte. Er brauchte nur Band I, Seite 231 aufzuschlagen, wo der Handelsminister des Ministeriums Hohenwart, Albert Schäffle, über Herbst schreibt: „Er war ein juristischer Dialektiker ersten Ranges, wurde aber dadurch, daß er sich der Freude an der Rabulisterei zuchtlos hingab, der ärgste Feind seiner eignen Partei, ein parlamentarischer Dynamitard gegen alle Regierungen derselben, ohne jede staatsmännische Weitsicht und Selbst¬ beschränkung." Er hat wirklich seine Partei zur Partei der Herbstzeitlosen gemacht, wie sie Bismarck nicht sehr zurückhaltend im offnen deutschen Reichstag später bezeichnet hat. Herbst hauptsächlich trägt die Schuld, daß seine Partei nie zur rechten Zeit das Rechte zu tun wußte. Ganz so schlecht unterrichtet scheint Fürst Bülow also doch nicht zu sein. Heinrich von Treitschke. Die Grenzboten ehren sich selbst, wenn sie ihrem frühern eifrigen Mitarbeiter, Heinrich von Treitschke, aus Anlaß des Er¬ scheinens der dritten Auflage seiner „Ausgewählten Schriften"*) Worte dankbarer Anerkennung widmen. In der Einleitung zu dem schönen Briefwechsel zwischen Gustav Freytag und Heinrich von Treitschke besorgt Alfred Dove, daß „von den stärksten und angemessensten Betätigungen des Treitschkeschen Genius, der begeisternden Macht, die er auf die lauschende Jugend ausgeübt, der reinigenden Gewitterkraft mancher seiner politischen Gelegenheitsschriften, die Nachwelt bald nur noch mittel¬ bare Kunde haben werde". Das ist nicht zu befürchten, wenn die „historischen und politischen Aufsätze" und die Auswahl daraus für ein weiteres Publikum nur die verdiente allgemeine Verbreitung finden. Mit dem bisherigen Erfolge kann man durchaus zufrieden sein. Die große vierhändige Ausgabe ist in sechs starken Auf¬ lagen verbreitet, die zweibändige Auswahl demnächst in 6000 Exemplaren. Die Auswahl eignet sich vorzüglich für stärkste Verbreitung in den weitesten nationalen Kreisen. Sie wird alt und jung in gleichem Maße befriedigen. Mit geschickter Hand sind in dieser Auswahl die wertvollsten Arbeiten aus den verschiednen Zeiten . ^ *) Ausgewählte Schriften von Heinrich von Treitschke. I. II. Dritte Auflage, fünftes und > /Weh Tausend. Leipzig, S, Hirzel, 1907. I. 337 Seiten; II. 357 Seiten. Preis broschiert 4 Mark 80 Pf,, geb. 6 Mark.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/607>, abgerufen am 19.05.2024.