Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Unmaßgebliches

gestellt wurden, das; fast alle volkstümliche Urwüchsigkeit, alle Kraft und Anschaulich¬
kett, mit einem Wort alle Poesie aus den Märchen verschwunden war. Die letzte
Originalausgabe stammte aus dem Jahre 1857; jetzt nach fünfzig Jahren erhalten
wir endlich wieder den authentischen Text, die ungekürzte anmutende Sprache, in
der die Brüder Grimm die Märchen niedergeschrieben haben. Das Hauptverdienst
an dieser neuen Ausgabe hat Otto Ubbelohde, von dem der Gedanke ausgegangen
ist, und der zu den Geschichten reizende Federzeichnungen geliefert hat. Auch mit
den Illustrationen zu Grimms Märchen ist viel gesündigt worden; man hat ge¬
glaubt, durch Entfaltung aller technischen Mittel und durch Aufwendung starker
Effekte die rechte Märchenstimmung zu erzeugen, und hat vergessen, daß die Phantasie
des Kindes nichts vollendetes haben will, sondern daß ihr mit Umrissen und ein¬
fachen Andeutungen am meisten gedient ist. Wie das echte rechte Kind den wundervoll
mit allen Schönheiten ausgestatteten Wagen stehn läßt und doch wieder mit der
alten Zigarrenkiste an dem Bindfaden im Zimmer umherrennt, so hat es auch
nur an Zeichnungen wahre Freude, die seiner schöpferischen Phantasie möglichst viel
Spielraum geben. Nur die Gegensätze zwischen schön und häßlich, zwischen klein
und groß, hoch und niedrig, sauber und schmutzig usw. müssen scharf hervortreten.
Dieses psychologische Grundgesetz wird von den meisten Illustratoren der Jugend¬
bücher vollständig mißachtet. Wir müssen gestehn, daß uns Ubbelohde mit seinen
Zeichnungen aufs angenehmste überrascht hat: sie sind härter als die Ludwig Richters,
aber sie sind klar, anschaulich und anregend, und wir wissen nicht, wem wir den
Vorzug geben sollen. Mit wenig Strichen versteht er den Charakter der Figuren,
die passende Umgebung, die wirkungsvolle Landschaft zu schildern; dabei huscht
zuweilen ein sonniger Humor über die Bildchen. Besonders gefallen haben uns
die Zeichnung zum Froschkönig, zum guten Handel, zu Frau Holle, den sechs
Schwänen und zum goldnen Vogel. Für das Bildnis der Frau Wiehmännin aus
dem hessischen Dorfe Niederzwehrn, die den Brüdern Grimm die meisten Märchen
erzählt hat, sind wir besonders dankbar -- das ist ein prächtiger Frauenkopf. Ein¬
geleitet sind die Märchen von den sprach- und literarhistorisch äußerst wertvollen
Vorreden der Brüder Grimm und von einer stimmungsvollen Plauderei Robert
Riemanns über die tiefere Bedeutung des Märchens für das Glück des Menschen,
für seine Freude an dem Spiel der Phantasie und an schönen oder grausigen
Träumereien. "Die Sehnsucht nach dem Glück ist die Seele des Märchens. Je
übernatürlicher es in der Traumwelt zugeht, desto besser sind die Aussichten für
den Armen, der sich in seiner Welt nicht wohl fühlt." Wir können diese Märchen¬
ausgabe unsern Lesern nur angelegentlich empfehlen., , ,


Ansichten von Meißen.

Für Freunde der malerischen alten Stadt Meißen
und ihrer schönen landschaftlichen Umgebung ist es vielleicht von Interesse, zu wissen,
daß die Firma Reinhard Rothe in Meißen Serien von künstlerisch ausgeführten
Postkarten herausgibt, die Bilder der baugeschichtlich merkwürdigen Monumente der
Stadt, interessante Ausblicke auf Straßen und Plätze und Ansichten der benachbarten
Schlösser enthalten. Jede Serie enthält fünf bis sieben Postkarten in einem hübschen
Umschlage, der zugleich einen erklärenden Text bietet. Bis jetzt sind folgende Serien
erschienen: Alt-Meißen (1 und 4), Meißen im Schnee (2), Meißens alte Tore (5 bis 7),
der Dombau (acht Aufnahmen vom Regierungsbaumeister Schäffler), die Garsebacher
Schweiz, das Saubachtal, der Spitzgrund und Schloß Siebeneichen. Am besten
scheinen uns die Winterbilder aus der alten Stadt und die Wasser- und Felsen¬
bilder aus der Garsebacher Schweiz gelungen zu sein.




Maßgebliches und Unmaßgebliches

gestellt wurden, das; fast alle volkstümliche Urwüchsigkeit, alle Kraft und Anschaulich¬
kett, mit einem Wort alle Poesie aus den Märchen verschwunden war. Die letzte
Originalausgabe stammte aus dem Jahre 1857; jetzt nach fünfzig Jahren erhalten
wir endlich wieder den authentischen Text, die ungekürzte anmutende Sprache, in
der die Brüder Grimm die Märchen niedergeschrieben haben. Das Hauptverdienst
an dieser neuen Ausgabe hat Otto Ubbelohde, von dem der Gedanke ausgegangen
ist, und der zu den Geschichten reizende Federzeichnungen geliefert hat. Auch mit
den Illustrationen zu Grimms Märchen ist viel gesündigt worden; man hat ge¬
glaubt, durch Entfaltung aller technischen Mittel und durch Aufwendung starker
Effekte die rechte Märchenstimmung zu erzeugen, und hat vergessen, daß die Phantasie
des Kindes nichts vollendetes haben will, sondern daß ihr mit Umrissen und ein¬
fachen Andeutungen am meisten gedient ist. Wie das echte rechte Kind den wundervoll
mit allen Schönheiten ausgestatteten Wagen stehn läßt und doch wieder mit der
alten Zigarrenkiste an dem Bindfaden im Zimmer umherrennt, so hat es auch
nur an Zeichnungen wahre Freude, die seiner schöpferischen Phantasie möglichst viel
Spielraum geben. Nur die Gegensätze zwischen schön und häßlich, zwischen klein
und groß, hoch und niedrig, sauber und schmutzig usw. müssen scharf hervortreten.
Dieses psychologische Grundgesetz wird von den meisten Illustratoren der Jugend¬
bücher vollständig mißachtet. Wir müssen gestehn, daß uns Ubbelohde mit seinen
Zeichnungen aufs angenehmste überrascht hat: sie sind härter als die Ludwig Richters,
aber sie sind klar, anschaulich und anregend, und wir wissen nicht, wem wir den
Vorzug geben sollen. Mit wenig Strichen versteht er den Charakter der Figuren,
die passende Umgebung, die wirkungsvolle Landschaft zu schildern; dabei huscht
zuweilen ein sonniger Humor über die Bildchen. Besonders gefallen haben uns
die Zeichnung zum Froschkönig, zum guten Handel, zu Frau Holle, den sechs
Schwänen und zum goldnen Vogel. Für das Bildnis der Frau Wiehmännin aus
dem hessischen Dorfe Niederzwehrn, die den Brüdern Grimm die meisten Märchen
erzählt hat, sind wir besonders dankbar — das ist ein prächtiger Frauenkopf. Ein¬
geleitet sind die Märchen von den sprach- und literarhistorisch äußerst wertvollen
Vorreden der Brüder Grimm und von einer stimmungsvollen Plauderei Robert
Riemanns über die tiefere Bedeutung des Märchens für das Glück des Menschen,
für seine Freude an dem Spiel der Phantasie und an schönen oder grausigen
Träumereien. „Die Sehnsucht nach dem Glück ist die Seele des Märchens. Je
übernatürlicher es in der Traumwelt zugeht, desto besser sind die Aussichten für
den Armen, der sich in seiner Welt nicht wohl fühlt." Wir können diese Märchen¬
ausgabe unsern Lesern nur angelegentlich empfehlen., , ,


Ansichten von Meißen.

Für Freunde der malerischen alten Stadt Meißen
und ihrer schönen landschaftlichen Umgebung ist es vielleicht von Interesse, zu wissen,
daß die Firma Reinhard Rothe in Meißen Serien von künstlerisch ausgeführten
Postkarten herausgibt, die Bilder der baugeschichtlich merkwürdigen Monumente der
Stadt, interessante Ausblicke auf Straßen und Plätze und Ansichten der benachbarten
Schlösser enthalten. Jede Serie enthält fünf bis sieben Postkarten in einem hübschen
Umschlage, der zugleich einen erklärenden Text bietet. Bis jetzt sind folgende Serien
erschienen: Alt-Meißen (1 und 4), Meißen im Schnee (2), Meißens alte Tore (5 bis 7),
der Dombau (acht Aufnahmen vom Regierungsbaumeister Schäffler), die Garsebacher
Schweiz, das Saubachtal, der Spitzgrund und Schloß Siebeneichen. Am besten
scheinen uns die Winterbilder aus der alten Stadt und die Wasser- und Felsen¬
bilder aus der Garsebacher Schweiz gelungen zu sein.




<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0612" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/304028"/>
            <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und Unmaßgebliches</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_2686" prev="#ID_2685"> gestellt wurden, das; fast alle volkstümliche Urwüchsigkeit, alle Kraft und Anschaulich¬<lb/>
kett, mit einem Wort alle Poesie aus den Märchen verschwunden war. Die letzte<lb/>
Originalausgabe stammte aus dem Jahre 1857; jetzt nach fünfzig Jahren erhalten<lb/>
wir endlich wieder den authentischen Text, die ungekürzte anmutende Sprache, in<lb/>
der die Brüder Grimm die Märchen niedergeschrieben haben. Das Hauptverdienst<lb/>
an dieser neuen Ausgabe hat Otto Ubbelohde, von dem der Gedanke ausgegangen<lb/>
ist, und der zu den Geschichten reizende Federzeichnungen geliefert hat.  Auch mit<lb/>
den Illustrationen zu Grimms Märchen ist viel gesündigt worden; man hat ge¬<lb/>
glaubt, durch Entfaltung aller technischen Mittel und durch Aufwendung starker<lb/>
Effekte die rechte Märchenstimmung zu erzeugen, und hat vergessen, daß die Phantasie<lb/>
des Kindes nichts vollendetes haben will, sondern daß ihr mit Umrissen und ein¬<lb/>
fachen Andeutungen am meisten gedient ist. Wie das echte rechte Kind den wundervoll<lb/>
mit allen Schönheiten ausgestatteten Wagen stehn läßt und doch wieder mit der<lb/>
alten Zigarrenkiste an dem Bindfaden im Zimmer umherrennt, so hat es auch<lb/>
nur an Zeichnungen wahre Freude, die seiner schöpferischen Phantasie möglichst viel<lb/>
Spielraum geben.  Nur die Gegensätze zwischen schön und häßlich, zwischen klein<lb/>
und groß, hoch und niedrig, sauber und schmutzig usw. müssen scharf hervortreten.<lb/>
Dieses psychologische Grundgesetz wird von den meisten Illustratoren der Jugend¬<lb/>
bücher vollständig mißachtet.  Wir müssen gestehn, daß uns Ubbelohde mit seinen<lb/>
Zeichnungen aufs angenehmste überrascht hat: sie sind härter als die Ludwig Richters,<lb/>
aber sie sind klar, anschaulich und anregend, und wir wissen nicht, wem wir den<lb/>
Vorzug geben sollen. Mit wenig Strichen versteht er den Charakter der Figuren,<lb/>
die passende Umgebung, die wirkungsvolle Landschaft zu schildern; dabei huscht<lb/>
zuweilen ein sonniger Humor über die Bildchen.  Besonders gefallen haben uns<lb/>
die Zeichnung zum Froschkönig, zum guten Handel, zu Frau Holle, den sechs<lb/>
Schwänen und zum goldnen Vogel. Für das Bildnis der Frau Wiehmännin aus<lb/>
dem hessischen Dorfe Niederzwehrn, die den Brüdern Grimm die meisten Märchen<lb/>
erzählt hat, sind wir besonders dankbar &#x2014; das ist ein prächtiger Frauenkopf. Ein¬<lb/>
geleitet sind die Märchen von den sprach- und literarhistorisch äußerst wertvollen<lb/>
Vorreden der Brüder Grimm und von einer stimmungsvollen Plauderei Robert<lb/>
Riemanns über die tiefere Bedeutung des Märchens für das Glück des Menschen,<lb/>
für seine Freude an dem Spiel der Phantasie und an schönen oder grausigen<lb/>
Träumereien.  &#x201E;Die Sehnsucht nach dem Glück ist die Seele des Märchens. Je<lb/>
übernatürlicher es in der Traumwelt zugeht, desto besser sind die Aussichten für<lb/>
den Armen, der sich in seiner Welt nicht wohl fühlt." Wir können diese Märchen¬<lb/>
ausgabe unsern Lesern nur angelegentlich empfehlen., , ,</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Ansichten von Meißen.</head>
            <p xml:id="ID_2687"> Für Freunde der malerischen alten Stadt Meißen<lb/>
und ihrer schönen landschaftlichen Umgebung ist es vielleicht von Interesse, zu wissen,<lb/>
daß die Firma Reinhard Rothe in Meißen Serien von künstlerisch ausgeführten<lb/>
Postkarten herausgibt, die Bilder der baugeschichtlich merkwürdigen Monumente der<lb/>
Stadt, interessante Ausblicke auf Straßen und Plätze und Ansichten der benachbarten<lb/>
Schlösser enthalten. Jede Serie enthält fünf bis sieben Postkarten in einem hübschen<lb/>
Umschlage, der zugleich einen erklärenden Text bietet. Bis jetzt sind folgende Serien<lb/>
erschienen: Alt-Meißen (1 und 4), Meißen im Schnee (2), Meißens alte Tore (5 bis 7),<lb/>
der Dombau (acht Aufnahmen vom Regierungsbaumeister Schäffler), die Garsebacher<lb/>
Schweiz, das Saubachtal, der Spitzgrund und Schloß Siebeneichen. Am besten<lb/>
scheinen uns die Winterbilder aus der alten Stadt und die Wasser- und Felsen¬<lb/>
bilder aus der Garsebacher Schweiz gelungen zu sein.</p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0612] Maßgebliches und Unmaßgebliches gestellt wurden, das; fast alle volkstümliche Urwüchsigkeit, alle Kraft und Anschaulich¬ kett, mit einem Wort alle Poesie aus den Märchen verschwunden war. Die letzte Originalausgabe stammte aus dem Jahre 1857; jetzt nach fünfzig Jahren erhalten wir endlich wieder den authentischen Text, die ungekürzte anmutende Sprache, in der die Brüder Grimm die Märchen niedergeschrieben haben. Das Hauptverdienst an dieser neuen Ausgabe hat Otto Ubbelohde, von dem der Gedanke ausgegangen ist, und der zu den Geschichten reizende Federzeichnungen geliefert hat. Auch mit den Illustrationen zu Grimms Märchen ist viel gesündigt worden; man hat ge¬ glaubt, durch Entfaltung aller technischen Mittel und durch Aufwendung starker Effekte die rechte Märchenstimmung zu erzeugen, und hat vergessen, daß die Phantasie des Kindes nichts vollendetes haben will, sondern daß ihr mit Umrissen und ein¬ fachen Andeutungen am meisten gedient ist. Wie das echte rechte Kind den wundervoll mit allen Schönheiten ausgestatteten Wagen stehn läßt und doch wieder mit der alten Zigarrenkiste an dem Bindfaden im Zimmer umherrennt, so hat es auch nur an Zeichnungen wahre Freude, die seiner schöpferischen Phantasie möglichst viel Spielraum geben. Nur die Gegensätze zwischen schön und häßlich, zwischen klein und groß, hoch und niedrig, sauber und schmutzig usw. müssen scharf hervortreten. Dieses psychologische Grundgesetz wird von den meisten Illustratoren der Jugend¬ bücher vollständig mißachtet. Wir müssen gestehn, daß uns Ubbelohde mit seinen Zeichnungen aufs angenehmste überrascht hat: sie sind härter als die Ludwig Richters, aber sie sind klar, anschaulich und anregend, und wir wissen nicht, wem wir den Vorzug geben sollen. Mit wenig Strichen versteht er den Charakter der Figuren, die passende Umgebung, die wirkungsvolle Landschaft zu schildern; dabei huscht zuweilen ein sonniger Humor über die Bildchen. Besonders gefallen haben uns die Zeichnung zum Froschkönig, zum guten Handel, zu Frau Holle, den sechs Schwänen und zum goldnen Vogel. Für das Bildnis der Frau Wiehmännin aus dem hessischen Dorfe Niederzwehrn, die den Brüdern Grimm die meisten Märchen erzählt hat, sind wir besonders dankbar — das ist ein prächtiger Frauenkopf. Ein¬ geleitet sind die Märchen von den sprach- und literarhistorisch äußerst wertvollen Vorreden der Brüder Grimm und von einer stimmungsvollen Plauderei Robert Riemanns über die tiefere Bedeutung des Märchens für das Glück des Menschen, für seine Freude an dem Spiel der Phantasie und an schönen oder grausigen Träumereien. „Die Sehnsucht nach dem Glück ist die Seele des Märchens. Je übernatürlicher es in der Traumwelt zugeht, desto besser sind die Aussichten für den Armen, der sich in seiner Welt nicht wohl fühlt." Wir können diese Märchen¬ ausgabe unsern Lesern nur angelegentlich empfehlen., , , Ansichten von Meißen. Für Freunde der malerischen alten Stadt Meißen und ihrer schönen landschaftlichen Umgebung ist es vielleicht von Interesse, zu wissen, daß die Firma Reinhard Rothe in Meißen Serien von künstlerisch ausgeführten Postkarten herausgibt, die Bilder der baugeschichtlich merkwürdigen Monumente der Stadt, interessante Ausblicke auf Straßen und Plätze und Ansichten der benachbarten Schlösser enthalten. Jede Serie enthält fünf bis sieben Postkarten in einem hübschen Umschlage, der zugleich einen erklärenden Text bietet. Bis jetzt sind folgende Serien erschienen: Alt-Meißen (1 und 4), Meißen im Schnee (2), Meißens alte Tore (5 bis 7), der Dombau (acht Aufnahmen vom Regierungsbaumeister Schäffler), die Garsebacher Schweiz, das Saubachtal, der Spitzgrund und Schloß Siebeneichen. Am besten scheinen uns die Winterbilder aus der alten Stadt und die Wasser- und Felsen¬ bilder aus der Garsebacher Schweiz gelungen zu sein.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/612
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/612>, abgerufen am 26.05.2024.