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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Israels holen aus den Heiden, dahin sie, gezogen sind,, und Will sie allenthalben
sammeln und will sie wieder in ihr Land bringen." /Sie sah darauf die Weissagung
als Engelsgestalt, die aus eine jüdische Familie niederschaut und mit der Rechten nach
Osten weist, und sie gelobte sichs,- ihr Leben lang alles, was sie könne, zu tun. damit
dieser Engel seine Absicht erreiche, sei es auch nur dadurch, daß sie den stützte und er¬
quickte, der seine feurige Kraft in das Werk legte. Sie traten unter den Trauhimmel.

Der Vorbeter sang mit dünner Stimme allein ein Synagogenlied. Dann sprach
der Rabbiner das tägliche Gemeindegebet, worin er auch der Seele des verstorbnen
Vaters gedachte, und hielt -- infolge der erlittnen Überraschung noch ein wenig
unsicher und Mit Vorsicht -- seine freie Ansprache. Er segnete den bereitstehenden
Wein und reichte ihn den Brautleuten zum trinken. Hierauf steckte der Verlobte
ihr den Ring an den Finger und sprach: Dadurch sollst du mir geheiligt sein nach dem
Gesetz Mosis und Israels und -- setzte er hinzu -- nach der Gnade Jesu Christi -5- .

Eine entsetzte unwillige Bewegung ging durch die kleine Versammlung, aber
man hielt an sich. Als die Zeremonie beendet war, murrte eine Gruppe von Gästen
im Winkel leise über den Rabbiner, der einer Schwach Israels seine Hilfe geliehen
habe, und wurde von andern vergeblich gefragt, worin denn die Schmach liege.
Niemand wußte es zu sagen, und sie kamen in dem Wunsche überein, daß der
Einige alle bei Verstand erhalten wöge. Miriam aber hatte die glimmenden Augen
und die aufgeregten Hände gesehn und ergriff noch einmal das- Weinglas, wandte
sich zu den Anwesenden und sagte feierlich: ! >

So will ich auch noch nach unsrer Sitte tun, hört es alle: Alexander Welt
hat ^>en , christlichen Glauben angenommen, ich noch nicht,' aber so möge jeder zer¬
treten werden, der zwischen uns Feindschaft zu erregen sucht! und sie warf das
Glas auf den Boden und setzte den Fuß auf die Scherben. ^ ,^




Maßgebliches und Unmaßgebliches
^ Reichsspiegel.

(Parlamentarische Weihnachtsferien. Kompromiß in der Ost-
markenfrnge. Besoldungsreformen in Preußen. Die Flottenfrage. Die Börsen¬
gesetznovelle: Zur Frage der Reichsfinanzen.)

Der Reichstag und der preußische Landtag sind beide in die Weihnachtsferien
gegangen. Der Reichstag hat die erste Lesung des Etats, der Flottenvorlage, des
Reichsvereinsgesetzes, der Börsengesetznovelle, des Gesetzes über die Verfolgung, der
Majestätsbeleidigungen und noch einiger kleinerer Vorlagen, sowie einige Inter¬
pellationen und Petitionen erledigt. Er ist also außerordentlich flejßig gewesen.
Was aber die Hauptsache ist, er hat, dank der luftreinigenden Krisis, die zum Teil
recht schwierigen Fragen so behandelt, daß die Aussichten auf eine Verständigung und
ein positives Ergebnis bei allen Vorlagen bedeutend gestiegen sind. Die berechtigte
Betonung der Parteiüberzeugungen hat in den letzten Beratungen nach Beilegung
der Krisis niemals mehr die Grenze überschritten, die den Rückzug schwer und, jedes
den praktischen Erfordernissen zu bringende Opfer fast unmöglich macht.

Man hat sich, wie es scheint, auch einigermaßen darüber beruhigt, daß sich die
Politik des preußischen Landtags nicht ganz der des Reichstags entsprechend ge¬
staltet. Das Abgeordnetenhaus hat sich außer mit kleinern Arbeiten zunächst mit der
Ostmarkenvorlage beschäftigt und diese auch schon einmal in der Kommission durch-


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Israels holen aus den Heiden, dahin sie, gezogen sind,, und Will sie allenthalben
sammeln und will sie wieder in ihr Land bringen." /Sie sah darauf die Weissagung
als Engelsgestalt, die aus eine jüdische Familie niederschaut und mit der Rechten nach
Osten weist, und sie gelobte sichs,- ihr Leben lang alles, was sie könne, zu tun. damit
dieser Engel seine Absicht erreiche, sei es auch nur dadurch, daß sie den stützte und er¬
quickte, der seine feurige Kraft in das Werk legte. Sie traten unter den Trauhimmel.

Der Vorbeter sang mit dünner Stimme allein ein Synagogenlied. Dann sprach
der Rabbiner das tägliche Gemeindegebet, worin er auch der Seele des verstorbnen
Vaters gedachte, und hielt — infolge der erlittnen Überraschung noch ein wenig
unsicher und Mit Vorsicht — seine freie Ansprache. Er segnete den bereitstehenden
Wein und reichte ihn den Brautleuten zum trinken. Hierauf steckte der Verlobte
ihr den Ring an den Finger und sprach: Dadurch sollst du mir geheiligt sein nach dem
Gesetz Mosis und Israels und — setzte er hinzu — nach der Gnade Jesu Christi -5- .

Eine entsetzte unwillige Bewegung ging durch die kleine Versammlung, aber
man hielt an sich. Als die Zeremonie beendet war, murrte eine Gruppe von Gästen
im Winkel leise über den Rabbiner, der einer Schwach Israels seine Hilfe geliehen
habe, und wurde von andern vergeblich gefragt, worin denn die Schmach liege.
Niemand wußte es zu sagen, und sie kamen in dem Wunsche überein, daß der
Einige alle bei Verstand erhalten wöge. Miriam aber hatte die glimmenden Augen
und die aufgeregten Hände gesehn und ergriff noch einmal das- Weinglas, wandte
sich zu den Anwesenden und sagte feierlich: ! >

So will ich auch noch nach unsrer Sitte tun, hört es alle: Alexander Welt
hat ^>en , christlichen Glauben angenommen, ich noch nicht,' aber so möge jeder zer¬
treten werden, der zwischen uns Feindschaft zu erregen sucht! und sie warf das
Glas auf den Boden und setzte den Fuß auf die Scherben. ^ ,^




Maßgebliches und Unmaßgebliches
^ Reichsspiegel.

(Parlamentarische Weihnachtsferien. Kompromiß in der Ost-
markenfrnge. Besoldungsreformen in Preußen. Die Flottenfrage. Die Börsen¬
gesetznovelle: Zur Frage der Reichsfinanzen.)

Der Reichstag und der preußische Landtag sind beide in die Weihnachtsferien
gegangen. Der Reichstag hat die erste Lesung des Etats, der Flottenvorlage, des
Reichsvereinsgesetzes, der Börsengesetznovelle, des Gesetzes über die Verfolgung, der
Majestätsbeleidigungen und noch einiger kleinerer Vorlagen, sowie einige Inter¬
pellationen und Petitionen erledigt. Er ist also außerordentlich flejßig gewesen.
Was aber die Hauptsache ist, er hat, dank der luftreinigenden Krisis, die zum Teil
recht schwierigen Fragen so behandelt, daß die Aussichten auf eine Verständigung und
ein positives Ergebnis bei allen Vorlagen bedeutend gestiegen sind. Die berechtigte
Betonung der Parteiüberzeugungen hat in den letzten Beratungen nach Beilegung
der Krisis niemals mehr die Grenze überschritten, die den Rückzug schwer und, jedes
den praktischen Erfordernissen zu bringende Opfer fast unmöglich macht.

Man hat sich, wie es scheint, auch einigermaßen darüber beruhigt, daß sich die
Politik des preußischen Landtags nicht ganz der des Reichstags entsprechend ge¬
staltet. Das Abgeordnetenhaus hat sich außer mit kleinern Arbeiten zunächst mit der
Ostmarkenvorlage beschäftigt und diese auch schon einmal in der Kommission durch-


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[0658] Maßgebliches und Unmaßgebliches Israels holen aus den Heiden, dahin sie, gezogen sind,, und Will sie allenthalben sammeln und will sie wieder in ihr Land bringen." /Sie sah darauf die Weissagung als Engelsgestalt, die aus eine jüdische Familie niederschaut und mit der Rechten nach Osten weist, und sie gelobte sichs,- ihr Leben lang alles, was sie könne, zu tun. damit dieser Engel seine Absicht erreiche, sei es auch nur dadurch, daß sie den stützte und er¬ quickte, der seine feurige Kraft in das Werk legte. Sie traten unter den Trauhimmel. Der Vorbeter sang mit dünner Stimme allein ein Synagogenlied. Dann sprach der Rabbiner das tägliche Gemeindegebet, worin er auch der Seele des verstorbnen Vaters gedachte, und hielt — infolge der erlittnen Überraschung noch ein wenig unsicher und Mit Vorsicht — seine freie Ansprache. Er segnete den bereitstehenden Wein und reichte ihn den Brautleuten zum trinken. Hierauf steckte der Verlobte ihr den Ring an den Finger und sprach: Dadurch sollst du mir geheiligt sein nach dem Gesetz Mosis und Israels und — setzte er hinzu — nach der Gnade Jesu Christi -5- . Eine entsetzte unwillige Bewegung ging durch die kleine Versammlung, aber man hielt an sich. Als die Zeremonie beendet war, murrte eine Gruppe von Gästen im Winkel leise über den Rabbiner, der einer Schwach Israels seine Hilfe geliehen habe, und wurde von andern vergeblich gefragt, worin denn die Schmach liege. Niemand wußte es zu sagen, und sie kamen in dem Wunsche überein, daß der Einige alle bei Verstand erhalten wöge. Miriam aber hatte die glimmenden Augen und die aufgeregten Hände gesehn und ergriff noch einmal das- Weinglas, wandte sich zu den Anwesenden und sagte feierlich: ! > So will ich auch noch nach unsrer Sitte tun, hört es alle: Alexander Welt hat ^>en , christlichen Glauben angenommen, ich noch nicht,' aber so möge jeder zer¬ treten werden, der zwischen uns Feindschaft zu erregen sucht! und sie warf das Glas auf den Boden und setzte den Fuß auf die Scherben. ^ ,^ Maßgebliches und Unmaßgebliches ^ Reichsspiegel. (Parlamentarische Weihnachtsferien. Kompromiß in der Ost- markenfrnge. Besoldungsreformen in Preußen. Die Flottenfrage. Die Börsen¬ gesetznovelle: Zur Frage der Reichsfinanzen.) Der Reichstag und der preußische Landtag sind beide in die Weihnachtsferien gegangen. Der Reichstag hat die erste Lesung des Etats, der Flottenvorlage, des Reichsvereinsgesetzes, der Börsengesetznovelle, des Gesetzes über die Verfolgung, der Majestätsbeleidigungen und noch einiger kleinerer Vorlagen, sowie einige Inter¬ pellationen und Petitionen erledigt. Er ist also außerordentlich flejßig gewesen. Was aber die Hauptsache ist, er hat, dank der luftreinigenden Krisis, die zum Teil recht schwierigen Fragen so behandelt, daß die Aussichten auf eine Verständigung und ein positives Ergebnis bei allen Vorlagen bedeutend gestiegen sind. Die berechtigte Betonung der Parteiüberzeugungen hat in den letzten Beratungen nach Beilegung der Krisis niemals mehr die Grenze überschritten, die den Rückzug schwer und, jedes den praktischen Erfordernissen zu bringende Opfer fast unmöglich macht. Man hat sich, wie es scheint, auch einigermaßen darüber beruhigt, daß sich die Politik des preußischen Landtags nicht ganz der des Reichstags entsprechend ge¬ staltet. Das Abgeordnetenhaus hat sich außer mit kleinern Arbeiten zunächst mit der Ostmarkenvorlage beschäftigt und diese auch schon einmal in der Kommission durch-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/658>, abgerufen am 18.05.2024.