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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Der Deutsche evangelische Kirchenausschuß (Bureau: 9 Berlin, Köthencr
Straße 38) liefert, unentgeltlich die von ihm herausgegebne Denkschrift über die
kirchliche Versorgung der Diaspora im Ausland und ist auf ausgesprochnen Wunsch
bereit, geeignetes Material für die oben genannten Zwecke zur Verfügung zu stellen.
Es ist zu hoffen, daß möglichst weite Kreise von diesem Anerbieten Gebrauch machen,
damit das deutsche Volk endlich mehr Verständnis für diesen wichtigen Zweig unsrer
auswärtigen Politik erlange und ebenso tatkräftig für die im Auslande lebenden
Stammes-und Glaubensgenossen eintrete, wie es England schon seit langen Jahren
zu tun gewohnt ist.


Kleinere Kunstpublikationen.

Karl Woermann veröffentlicht soeben einen
dieses Jahr im Leipziger Kunstverein gehaltnen Vortrag in vollständigerer Form,
als er gesprochen wurde, unter dem Titel Von deutscher Kunst und mit sechzig
interessant gewählten und vorzüglich hergestellten Abbildungen ("Führer zur Kunst"
Ur. 11/12, Paul Reff). Eine besonnen um sich schauende historische Wandlung durch
das Reich deutschen künstlerischen Schaffens in Architektur und Plastik, in Malerei
und Zeichnung mit der Absicht, besonders in der Malerei das Nebeneinander von
Phantasiekunst und reiner Augenkunst, das ja auch die Gegenwart zeigt, versteh"
und gelten lassen zu lehren und jenen wissenschaftlichen Eifer etwas abzukühlen,
der unter ironischer Konstatierung ausländischer "Einflüsse" beinahe nichts mehr als
deutsche Kunst zu bezeichnen weiß. So steht Dürer im Mittelpunkt der Betrachtungen
und der aus ihnen gezognen Folgerungen. Wir legen das Buch angenehm belehrt
und herzlich erwärmt aus der Hand mit der Empfindung, Zeugen einer maßvollen
Erkämpfung unsers Rechts gewesen zu sein, und wünschen ihm viele Leser.

Der Verlag von Karl Robert Lcmgewiesche (der 1,80 Mark-Verlag) bietet
den Erstling einer neuen Kunstreihenpublikatiou an: die Sammlung soll heißen
"Die Welt des Schönen", und ihr erster Band führt Griechische Bildwerke
vor. Sieben Bogen ausgezeichneter Abbildungen (vom Teneajüngling bis zur
Laokoongruppe, ewige in Athen photographierte Reliefs mit der spürbaren Sonne
des Südens auf der plastischen Form, dazwischen als feinsinnige Erinnerungen
an die Gesamtheit der griechischen Kultur neunzehn Stadtmünzen), ein Bogen
gedankenvoller Einleitung und ein solcher gedrängter historischer Notizen, von
Max Sauerlcmdt. Möchte der in jeder Hinsicht vorzügliche Band ein Treffer
sein; nur den einen Wunsch läßt er uns offen, daß bei so verschiednen Maßstabe
der Reproduktionen in Zukunft die Höhe des Originals mitgeteilt werde. --
Der Spemannsche Kunstkalender für 1908 bedarf unsrer Empfehlung uicht, da
er wieder die alten wohlbekannten Eigenschaften aufweist. Leider eine nicht: es ist
kein echter Abreißkalender mehr. In den Sommermonaten hat diesmal öfter ein
Blatt und ein Bild für zwei Tage zu gelten, was den Hauswaudkalendergebrauch
stören dürfte. Auf diesen Verlegenheitsausweg hätte man nicht geraten dürfen:
jeder Erd- und Lebenstag ist etwas unvergleichlich einziges.




Zur Beachtung
Mit dem nächsten Hefte beginnt diese Zeitschrift das 1. Vierteljahr ihres "7. Jahr¬
ganges. Sie ist durch alle Buchhandlungen und Postanstalten des In- und Auslandes zu be-
ziehen. Preis für das Vierteljahr " Mark. Wir bitten, die Bestellung schleunig zu erneuern.
Unsre Keser machen wir noch besonders darauf aufmerksam, daß die Grenzboten
regelmäßig jeden Donnerstag erscheinen. Wenn Unregelmäßigkeiten in der Kieferung,
besonders beim Wartalwechsel, vorkommen, so bitte" wir dringend, uns dies sofort
mitzuteilen, damit wir für Abhilfe sorgen Können. Die Vrrlagshandlung Keivzig, im Dezember is"7


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Der Deutsche evangelische Kirchenausschuß (Bureau: 9 Berlin, Köthencr
Straße 38) liefert, unentgeltlich die von ihm herausgegebne Denkschrift über die
kirchliche Versorgung der Diaspora im Ausland und ist auf ausgesprochnen Wunsch
bereit, geeignetes Material für die oben genannten Zwecke zur Verfügung zu stellen.
Es ist zu hoffen, daß möglichst weite Kreise von diesem Anerbieten Gebrauch machen,
damit das deutsche Volk endlich mehr Verständnis für diesen wichtigen Zweig unsrer
auswärtigen Politik erlange und ebenso tatkräftig für die im Auslande lebenden
Stammes-und Glaubensgenossen eintrete, wie es England schon seit langen Jahren
zu tun gewohnt ist.


Kleinere Kunstpublikationen.

Karl Woermann veröffentlicht soeben einen
dieses Jahr im Leipziger Kunstverein gehaltnen Vortrag in vollständigerer Form,
als er gesprochen wurde, unter dem Titel Von deutscher Kunst und mit sechzig
interessant gewählten und vorzüglich hergestellten Abbildungen („Führer zur Kunst"
Ur. 11/12, Paul Reff). Eine besonnen um sich schauende historische Wandlung durch
das Reich deutschen künstlerischen Schaffens in Architektur und Plastik, in Malerei
und Zeichnung mit der Absicht, besonders in der Malerei das Nebeneinander von
Phantasiekunst und reiner Augenkunst, das ja auch die Gegenwart zeigt, versteh»
und gelten lassen zu lehren und jenen wissenschaftlichen Eifer etwas abzukühlen,
der unter ironischer Konstatierung ausländischer „Einflüsse" beinahe nichts mehr als
deutsche Kunst zu bezeichnen weiß. So steht Dürer im Mittelpunkt der Betrachtungen
und der aus ihnen gezognen Folgerungen. Wir legen das Buch angenehm belehrt
und herzlich erwärmt aus der Hand mit der Empfindung, Zeugen einer maßvollen
Erkämpfung unsers Rechts gewesen zu sein, und wünschen ihm viele Leser.

Der Verlag von Karl Robert Lcmgewiesche (der 1,80 Mark-Verlag) bietet
den Erstling einer neuen Kunstreihenpublikatiou an: die Sammlung soll heißen
„Die Welt des Schönen", und ihr erster Band führt Griechische Bildwerke
vor. Sieben Bogen ausgezeichneter Abbildungen (vom Teneajüngling bis zur
Laokoongruppe, ewige in Athen photographierte Reliefs mit der spürbaren Sonne
des Südens auf der plastischen Form, dazwischen als feinsinnige Erinnerungen
an die Gesamtheit der griechischen Kultur neunzehn Stadtmünzen), ein Bogen
gedankenvoller Einleitung und ein solcher gedrängter historischer Notizen, von
Max Sauerlcmdt. Möchte der in jeder Hinsicht vorzügliche Band ein Treffer
sein; nur den einen Wunsch läßt er uns offen, daß bei so verschiednen Maßstabe
der Reproduktionen in Zukunft die Höhe des Originals mitgeteilt werde. —
Der Spemannsche Kunstkalender für 1908 bedarf unsrer Empfehlung uicht, da
er wieder die alten wohlbekannten Eigenschaften aufweist. Leider eine nicht: es ist
kein echter Abreißkalender mehr. In den Sommermonaten hat diesmal öfter ein
Blatt und ein Bild für zwei Tage zu gelten, was den Hauswaudkalendergebrauch
stören dürfte. Auf diesen Verlegenheitsausweg hätte man nicht geraten dürfen:
jeder Erd- und Lebenstag ist etwas unvergleichlich einziges.




Zur Beachtung
Mit dem nächsten Hefte beginnt diese Zeitschrift das 1. Vierteljahr ihres «7. Jahr¬
ganges. Sie ist durch alle Buchhandlungen und Postanstalten des In- und Auslandes zu be-
ziehen. Preis für das Vierteljahr « Mark. Wir bitten, die Bestellung schleunig zu erneuern.
Unsre Keser machen wir noch besonders darauf aufmerksam, daß die Grenzboten
regelmäßig jeden Donnerstag erscheinen. Wenn Unregelmäßigkeiten in der Kieferung,
besonders beim Wartalwechsel, vorkommen, so bitte» wir dringend, uns dies sofort
mitzuteilen, damit wir für Abhilfe sorgen Können. Die Vrrlagshandlung Keivzig, im Dezember is«7


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[0716] Maßgebliches und Unmaßgebliches Der Deutsche evangelische Kirchenausschuß (Bureau: 9 Berlin, Köthencr Straße 38) liefert, unentgeltlich die von ihm herausgegebne Denkschrift über die kirchliche Versorgung der Diaspora im Ausland und ist auf ausgesprochnen Wunsch bereit, geeignetes Material für die oben genannten Zwecke zur Verfügung zu stellen. Es ist zu hoffen, daß möglichst weite Kreise von diesem Anerbieten Gebrauch machen, damit das deutsche Volk endlich mehr Verständnis für diesen wichtigen Zweig unsrer auswärtigen Politik erlange und ebenso tatkräftig für die im Auslande lebenden Stammes-und Glaubensgenossen eintrete, wie es England schon seit langen Jahren zu tun gewohnt ist. Kleinere Kunstpublikationen. Karl Woermann veröffentlicht soeben einen dieses Jahr im Leipziger Kunstverein gehaltnen Vortrag in vollständigerer Form, als er gesprochen wurde, unter dem Titel Von deutscher Kunst und mit sechzig interessant gewählten und vorzüglich hergestellten Abbildungen („Führer zur Kunst" Ur. 11/12, Paul Reff). Eine besonnen um sich schauende historische Wandlung durch das Reich deutschen künstlerischen Schaffens in Architektur und Plastik, in Malerei und Zeichnung mit der Absicht, besonders in der Malerei das Nebeneinander von Phantasiekunst und reiner Augenkunst, das ja auch die Gegenwart zeigt, versteh» und gelten lassen zu lehren und jenen wissenschaftlichen Eifer etwas abzukühlen, der unter ironischer Konstatierung ausländischer „Einflüsse" beinahe nichts mehr als deutsche Kunst zu bezeichnen weiß. So steht Dürer im Mittelpunkt der Betrachtungen und der aus ihnen gezognen Folgerungen. Wir legen das Buch angenehm belehrt und herzlich erwärmt aus der Hand mit der Empfindung, Zeugen einer maßvollen Erkämpfung unsers Rechts gewesen zu sein, und wünschen ihm viele Leser. Der Verlag von Karl Robert Lcmgewiesche (der 1,80 Mark-Verlag) bietet den Erstling einer neuen Kunstreihenpublikatiou an: die Sammlung soll heißen „Die Welt des Schönen", und ihr erster Band führt Griechische Bildwerke vor. Sieben Bogen ausgezeichneter Abbildungen (vom Teneajüngling bis zur Laokoongruppe, ewige in Athen photographierte Reliefs mit der spürbaren Sonne des Südens auf der plastischen Form, dazwischen als feinsinnige Erinnerungen an die Gesamtheit der griechischen Kultur neunzehn Stadtmünzen), ein Bogen gedankenvoller Einleitung und ein solcher gedrängter historischer Notizen, von Max Sauerlcmdt. Möchte der in jeder Hinsicht vorzügliche Band ein Treffer sein; nur den einen Wunsch läßt er uns offen, daß bei so verschiednen Maßstabe der Reproduktionen in Zukunft die Höhe des Originals mitgeteilt werde. — Der Spemannsche Kunstkalender für 1908 bedarf unsrer Empfehlung uicht, da er wieder die alten wohlbekannten Eigenschaften aufweist. Leider eine nicht: es ist kein echter Abreißkalender mehr. In den Sommermonaten hat diesmal öfter ein Blatt und ein Bild für zwei Tage zu gelten, was den Hauswaudkalendergebrauch stören dürfte. Auf diesen Verlegenheitsausweg hätte man nicht geraten dürfen: jeder Erd- und Lebenstag ist etwas unvergleichlich einziges. Zur Beachtung Mit dem nächsten Hefte beginnt diese Zeitschrift das 1. Vierteljahr ihres «7. Jahr¬ ganges. Sie ist durch alle Buchhandlungen und Postanstalten des In- und Auslandes zu be- ziehen. Preis für das Vierteljahr « Mark. Wir bitten, die Bestellung schleunig zu erneuern. Unsre Keser machen wir noch besonders darauf aufmerksam, daß die Grenzboten regelmäßig jeden Donnerstag erscheinen. Wenn Unregelmäßigkeiten in der Kieferung, besonders beim Wartalwechsel, vorkommen, so bitte» wir dringend, uns dies sofort mitzuteilen, damit wir für Abhilfe sorgen Können. Die Vrrlagshandlung Keivzig, im Dezember is«7

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/716>, abgerufen am 26.05.2024.