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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Persien

Rußland der Erreichung seines Zieles schon gekommen, und wie es fast schon
Alleinherrscher in Persien geworden war, als ihm, gleichsam zwischen Lipp und
Kelchesrand, die Früchte seiner Anstrengungen durch den Krieg mit Japan aus
den Händen gerissen wurden. Die Entscheidung über die beiderseitige Stellung
mußte gerade in der für Nußland ungünstigsten Zeit erfolgen oder zum Konflikt
führen denn das Streitobjekt, Persien, ist inzwischen durch das jahrzehntelange
Ringen zwischen den beiden Mächten völlig zugrunde gerichtet worden und
außerstande, gegen die Beschlüsse seiner Nachbarn Einspruch zu erheben. Es
ist nun von ganz besondern: Interesse, den Einfluß, den der Vertrag auf Persien
ausüben wird, zu verfolgen. Vielleicht werden sich dort die letzten Phasen des
Zerfalls eines jahrhundertealten Reiches abspielen oder aber die ersten An¬
fänge seiner Wiedergeburt, auf jeden Fall dürfte noch geraume Zeit vergehn,
bis es dem Lande gelingen wird, sich aus den anarchischen Zuständen, in denen
es sich augenblicklich befindet, wieder emporzuheben. Zum Verständnis der sich
voraussichtlich jetzt schnell aufeinander folgenden Ereignisse dürfte die Kenntnis
der allgemeinen Zustände des Landes und ihrer Vorgeschichte von Interesse
sein, und es sei deshalb zunächst hierüber sowie über Land und Leute in kurzen
Umrissen das Notwendigste vorgeführt.

Das laut

Eine Reihe von kleinen Wüsten in einer großen Wüste, diese bekannte Be¬
zeichnung für das Land dürfte seine Beschaffenheit am besten illustrieren. Von
der ganzen Flüche des Reiches, das mehr als dreimal so groß ist als das Deutsche
Reich ist etwa nur ein Zwanzigstel bebaut, und dementsprechend gering ist auch
die Einwohnerzahl, sie beträgt nämlich ungefähr 9 Millionen, selbstverständlich
nach Schätzung, denn eine Volkszählung hat niemals stattgefunden. Das Land
stellt ein gewaltiges Hochplateau von 1000 bis 1500 Metern Höhe dar, das
von Gebirgsketten durchzogen wird und nach dem Kaspischen Meere, dem
Persischen Golf und dem Indischen Ozean zu stell abfällt, überall uur schmale
Streifen ebnen Tieflandes zwischen sich und den Ufern lassend. Der größere
Teil des Plateaus besteht aus kahlen Felsen, Geröll und Salzwüsten; diese
sind dadurch entstanden, daß die meisten Flüsse und Bäche wegen der hohen
Randgebirge im Südwesten und Westen keinen Abfluß nach dem Meere haben,
sondern nach dem Innern des Landes fließen. Eine weitere Folge des mangelnden
Wasserabflusses ist, daß die Gebirgsschuttmassen auf der Hochebene liegenbleiben
und hier allmählich die Einsenkungen und langgestreckten muldenförmigen Täter
ausfüllen, auf die sich die Kultur zusammendrängt. Das bedeutendste dieser Täter
ist die Ebene von Murghab, das alte Persepolis, die bedeutendste Wüste die
große Salzwüste Doschti Kuwiro, die Persien auf eine Strecke von mehr als
hundert deutschen Meilen in zwei Hälften trennt und eine unüberwindliche Barriere
bildet, ähnlich wie im Norden von Indien der Himalaja. Auf diese geogra¬
phischen Verhältnisse ist man auf englischer Seite bei Erörterung der Frage
der Teilung Persiens in Interessensphären schon häufig zurückgekommen.

Das trockne heiße Klima, die seltnen Niederschläge, meist nur kurze Zeit
im Winter und im Frühling auftretend, machen in den meisten Provinzen zur
Ausübung irgendwelcher ackerbaulichen Tätigkeit künstliche Bewässerung not¬
wendig. Die spezifisch persische Art künstlicher Bewässerung durch unterirdische
Kanäle (sogenannte Kanals) ist teilweise durch die Bodenverhältnisse vorge¬
schrieben und uralt, steht aber technisch auf der niedrigsten Stufe und ist
nicht verbesserungsfähig; hingegen wird berechnet, daß durch moderne künstliche


Persien

Rußland der Erreichung seines Zieles schon gekommen, und wie es fast schon
Alleinherrscher in Persien geworden war, als ihm, gleichsam zwischen Lipp und
Kelchesrand, die Früchte seiner Anstrengungen durch den Krieg mit Japan aus
den Händen gerissen wurden. Die Entscheidung über die beiderseitige Stellung
mußte gerade in der für Nußland ungünstigsten Zeit erfolgen oder zum Konflikt
führen denn das Streitobjekt, Persien, ist inzwischen durch das jahrzehntelange
Ringen zwischen den beiden Mächten völlig zugrunde gerichtet worden und
außerstande, gegen die Beschlüsse seiner Nachbarn Einspruch zu erheben. Es
ist nun von ganz besondern: Interesse, den Einfluß, den der Vertrag auf Persien
ausüben wird, zu verfolgen. Vielleicht werden sich dort die letzten Phasen des
Zerfalls eines jahrhundertealten Reiches abspielen oder aber die ersten An¬
fänge seiner Wiedergeburt, auf jeden Fall dürfte noch geraume Zeit vergehn,
bis es dem Lande gelingen wird, sich aus den anarchischen Zuständen, in denen
es sich augenblicklich befindet, wieder emporzuheben. Zum Verständnis der sich
voraussichtlich jetzt schnell aufeinander folgenden Ereignisse dürfte die Kenntnis
der allgemeinen Zustände des Landes und ihrer Vorgeschichte von Interesse
sein, und es sei deshalb zunächst hierüber sowie über Land und Leute in kurzen
Umrissen das Notwendigste vorgeführt.

Das laut

Eine Reihe von kleinen Wüsten in einer großen Wüste, diese bekannte Be¬
zeichnung für das Land dürfte seine Beschaffenheit am besten illustrieren. Von
der ganzen Flüche des Reiches, das mehr als dreimal so groß ist als das Deutsche
Reich ist etwa nur ein Zwanzigstel bebaut, und dementsprechend gering ist auch
die Einwohnerzahl, sie beträgt nämlich ungefähr 9 Millionen, selbstverständlich
nach Schätzung, denn eine Volkszählung hat niemals stattgefunden. Das Land
stellt ein gewaltiges Hochplateau von 1000 bis 1500 Metern Höhe dar, das
von Gebirgsketten durchzogen wird und nach dem Kaspischen Meere, dem
Persischen Golf und dem Indischen Ozean zu stell abfällt, überall uur schmale
Streifen ebnen Tieflandes zwischen sich und den Ufern lassend. Der größere
Teil des Plateaus besteht aus kahlen Felsen, Geröll und Salzwüsten; diese
sind dadurch entstanden, daß die meisten Flüsse und Bäche wegen der hohen
Randgebirge im Südwesten und Westen keinen Abfluß nach dem Meere haben,
sondern nach dem Innern des Landes fließen. Eine weitere Folge des mangelnden
Wasserabflusses ist, daß die Gebirgsschuttmassen auf der Hochebene liegenbleiben
und hier allmählich die Einsenkungen und langgestreckten muldenförmigen Täter
ausfüllen, auf die sich die Kultur zusammendrängt. Das bedeutendste dieser Täter
ist die Ebene von Murghab, das alte Persepolis, die bedeutendste Wüste die
große Salzwüste Doschti Kuwiro, die Persien auf eine Strecke von mehr als
hundert deutschen Meilen in zwei Hälften trennt und eine unüberwindliche Barriere
bildet, ähnlich wie im Norden von Indien der Himalaja. Auf diese geogra¬
phischen Verhältnisse ist man auf englischer Seite bei Erörterung der Frage
der Teilung Persiens in Interessensphären schon häufig zurückgekommen.

Das trockne heiße Klima, die seltnen Niederschläge, meist nur kurze Zeit
im Winter und im Frühling auftretend, machen in den meisten Provinzen zur
Ausübung irgendwelcher ackerbaulichen Tätigkeit künstliche Bewässerung not¬
wendig. Die spezifisch persische Art künstlicher Bewässerung durch unterirdische
Kanäle (sogenannte Kanals) ist teilweise durch die Bodenverhältnisse vorge¬
schrieben und uralt, steht aber technisch auf der niedrigsten Stufe und ist
nicht verbesserungsfähig; hingegen wird berechnet, daß durch moderne künstliche


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/99>, abgerufen am 19.05.2024.