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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

die Erwartungen der englischen und französischen Presse schon durchlöchert schienen.
Aber auch die Äußerungen von Sir Edward Grey und dem Premierminister Asquith
stachen in ihrer maßvollen Besonnenheit bedeutend von der leidenschaftlichen Er¬
regung ihrer Presse ab. Deutschland hat der Türkei eine Erklärung abgegeben,
die an den maßgebenden Stellen gleichfalls eine beruhigende Wirkung ausgeübt
hat. Von den anfangs wahrzunehmenden scharfen Gegensätzen ist, abgesehen von
dem auch schon abflauenden Lärm in Serbien, nicht mehr viel zu bemerken. Man
scheint auch in Konstantinopel sehr wohl zu verstehn, daß Deutschland das Vorgehn
Österreich-Ungarns zwar grundsätzlich mißbilligt, aber um seiner eignen Interessen
willen nach dem Geschehenen auf feiten seines Verbündeten stehn muß, ohne darum
den wirklichen Interessen der Türkei weniger wohlwollend gegenüberzustehn.

Es bleibt aber noch die schwierige Frage zu entscheiden, in welcher Form die
Mächte zu den aufgeworfnen Balkanfragen Stellung nehmen sollen. In Rußland
und Frankreich neigt man zu der Idee eines Kongresses, aber die übrigen Mächte
-- England nicht ausgenommen -- hegen dagegen mehr oder weniger Bedenken.
Es ist eben überaus schwierig, das Programm eines solchen Kongresses so abzu¬
grenzen, daß nicht anstatt der Beruhigung nur noch schlimmere Verwicklungen daraus
entstehen. Allgemein aber empfindet man das Bedürfnis, die Balkanfragen nicht
weiter aufzurollen, als unbedingt nötig ist. Es ist schon unbequem genug, daß auch
Kreta den Augenblick benutzt und seinen Anschluß an Griechenland verkündet hat.
Wie sich diese Frage entwickelt, liegt noch völlig im Dunkel.

Wahrscheinlich werden sich also die Mächte durch Verhandlungen von Kabinett zu
Kabinett darüber einigen, wie sie sich rin den eigenmächtig vollzognen Abänderungen
des Berliner Vertrages abfinden wollen. Bis jetzt deutet alles darauf hin, daß diese
Verhandlungen auf friedlichem Wege zu Ende geführt werden können. Aber es würde
vermessen sein, schon jetzt vorauszusagen, welche Machtfragen sich möglicherweise
hineindrängen, und welche Machtgrnppierungen sich daraus entwickeln können.




Eine neue Heimatkunde von Westfalen.

Die aus so vielen weltlichen
und geistlichen Territorien zusammengeschweißte und dennoch nach Volkstum, Sitte
und Sprache so einheitlich geartete Provinz Westfalen gehört zu den Gebieten, die
sich bei der denkbar höchsten Kulturentfaltung zugleich hervorragender landschaftlicher
Reize rühmen darf. Diese landschaftlichen Reize sind den Bewohnern der Provinz von
jeher vertraut und lieb gewesen und haben schon zu Beginn der vierziger Jahre des
vorigen Jahrhunderts in dem großangelegten Werke "Das malerische und romantische
Westfalen" von Freiligrath und Schücking eine literarische Würdigung gefunden,
der wenige andre Provinzen der preußischen Monarchie etwas Ähnliches an die
Seite zu setzen haben. Aber außerhalb des Westfalenlandes sind dessen landschaft¬
liche Schönheiten auch heute "och ziemlich unbekannt, und während sich die Erzeugnisse
seiner Landwirtschaft und Industrie eines Weltrufs erfreuen, und während die
historische Bedeutung seiner Städte jedem Gebildeten bekannt ist, ist die Zahl der
Reisenden, die jene gesegneten Gaue um ihrer prächtigen Landschaftsbilder willen
aufsuchen, auch heute noch recht klein.

Ein Werk, dessen erste und zweite Lieferung uns heute vorliegen, scheint berufen
zu sein, diesem Mißstände abzuhelfen und die Kunde von all dem Schönen, was die
Wälder und Fluren, die lieblichen Flußtäler, die weiten Heiden und Moore, nicht
minder aber auch die behäbigen Dörfer und die altertümlichen Städte dieses Landes
dem Beschauer bieten, in weitere Kreise zu tragen. Es betitelt sich: Unsere West¬
fälische Heimat und ihre Nachbargebiete von Karl Pruner. Mit zahl-


Maßgebliches und Unmaßgebliches

die Erwartungen der englischen und französischen Presse schon durchlöchert schienen.
Aber auch die Äußerungen von Sir Edward Grey und dem Premierminister Asquith
stachen in ihrer maßvollen Besonnenheit bedeutend von der leidenschaftlichen Er¬
regung ihrer Presse ab. Deutschland hat der Türkei eine Erklärung abgegeben,
die an den maßgebenden Stellen gleichfalls eine beruhigende Wirkung ausgeübt
hat. Von den anfangs wahrzunehmenden scharfen Gegensätzen ist, abgesehen von
dem auch schon abflauenden Lärm in Serbien, nicht mehr viel zu bemerken. Man
scheint auch in Konstantinopel sehr wohl zu verstehn, daß Deutschland das Vorgehn
Österreich-Ungarns zwar grundsätzlich mißbilligt, aber um seiner eignen Interessen
willen nach dem Geschehenen auf feiten seines Verbündeten stehn muß, ohne darum
den wirklichen Interessen der Türkei weniger wohlwollend gegenüberzustehn.

Es bleibt aber noch die schwierige Frage zu entscheiden, in welcher Form die
Mächte zu den aufgeworfnen Balkanfragen Stellung nehmen sollen. In Rußland
und Frankreich neigt man zu der Idee eines Kongresses, aber die übrigen Mächte
— England nicht ausgenommen — hegen dagegen mehr oder weniger Bedenken.
Es ist eben überaus schwierig, das Programm eines solchen Kongresses so abzu¬
grenzen, daß nicht anstatt der Beruhigung nur noch schlimmere Verwicklungen daraus
entstehen. Allgemein aber empfindet man das Bedürfnis, die Balkanfragen nicht
weiter aufzurollen, als unbedingt nötig ist. Es ist schon unbequem genug, daß auch
Kreta den Augenblick benutzt und seinen Anschluß an Griechenland verkündet hat.
Wie sich diese Frage entwickelt, liegt noch völlig im Dunkel.

Wahrscheinlich werden sich also die Mächte durch Verhandlungen von Kabinett zu
Kabinett darüber einigen, wie sie sich rin den eigenmächtig vollzognen Abänderungen
des Berliner Vertrages abfinden wollen. Bis jetzt deutet alles darauf hin, daß diese
Verhandlungen auf friedlichem Wege zu Ende geführt werden können. Aber es würde
vermessen sein, schon jetzt vorauszusagen, welche Machtfragen sich möglicherweise
hineindrängen, und welche Machtgrnppierungen sich daraus entwickeln können.




Eine neue Heimatkunde von Westfalen.

Die aus so vielen weltlichen
und geistlichen Territorien zusammengeschweißte und dennoch nach Volkstum, Sitte
und Sprache so einheitlich geartete Provinz Westfalen gehört zu den Gebieten, die
sich bei der denkbar höchsten Kulturentfaltung zugleich hervorragender landschaftlicher
Reize rühmen darf. Diese landschaftlichen Reize sind den Bewohnern der Provinz von
jeher vertraut und lieb gewesen und haben schon zu Beginn der vierziger Jahre des
vorigen Jahrhunderts in dem großangelegten Werke „Das malerische und romantische
Westfalen" von Freiligrath und Schücking eine literarische Würdigung gefunden,
der wenige andre Provinzen der preußischen Monarchie etwas Ähnliches an die
Seite zu setzen haben. Aber außerhalb des Westfalenlandes sind dessen landschaft¬
liche Schönheiten auch heute «och ziemlich unbekannt, und während sich die Erzeugnisse
seiner Landwirtschaft und Industrie eines Weltrufs erfreuen, und während die
historische Bedeutung seiner Städte jedem Gebildeten bekannt ist, ist die Zahl der
Reisenden, die jene gesegneten Gaue um ihrer prächtigen Landschaftsbilder willen
aufsuchen, auch heute noch recht klein.

Ein Werk, dessen erste und zweite Lieferung uns heute vorliegen, scheint berufen
zu sein, diesem Mißstände abzuhelfen und die Kunde von all dem Schönen, was die
Wälder und Fluren, die lieblichen Flußtäler, die weiten Heiden und Moore, nicht
minder aber auch die behäbigen Dörfer und die altertümlichen Städte dieses Landes
dem Beschauer bieten, in weitere Kreise zu tragen. Es betitelt sich: Unsere West¬
fälische Heimat und ihre Nachbargebiete von Karl Pruner. Mit zahl-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/162>, abgerufen am 04.05.2024.