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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr.

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Der Marquis von Larabas

Das kamm er nicht! scigte Kant betrübt.

I, du meine Güte! fiel der Kammerherr ein, was will er denn aber machen?

Es gibt Juden und Griechen, Herr Kammerherr, erwiderte Kalt und sah un¬
geheuer unheilverkündend aus. Der verstorbne Hofjägermeister hat sein Gut frei
von Schuldenlasten gehalten. Ehrlich hat er jedem das Seine gezahlt. Nun ruht
er selig im Herrn, und der Junge muß an das Werk. Das fällt ihm schwer
genug, aber das Leben ist ja nun einmal schwer zu ertragen. Und wir vertrösten
uns auf den Höchsten und hoffen, daß er uns Kraft geben werde! Kalt ging von
dem Umstand aus, daß der Kammerherr orthodox war. Und dieser faltete auch
bei Kalks Worten die Hände. Es entstand eine Pause.

Im Grunde genommen ist es ja des Jungen eignes Geld, sagte schließlich der
Kammerherr bewegt. Er ist mein Pate, und ich habe reichlich. Warum kam er aber
nicht selbst zu mir?

Er schämte sich, Herr Kammerherr, daß er nicht wie einst sein Vater mit
gehobnem Kopfe herkommen könne.

Der Kammerherr focht einen innerlichen Kampf aus.

Hat er Schulden?

Leider. Kalt log frech.

Wieviel denn?

Dreißigtausend Kronen, sagte Kalt, indem er wie zur Entschuldigung mild
über die fünfziffrige Zahl hinwegglitt.

Sie bleiben bei uns zu Mittag, mein junger Freund, sagte der Kammerherr
schließlich freundlich.

Und am nächsten Morgen reiste Kalt nach Hause, sowohl mit einer Quittung
über bezahlte Renten als auch mit einer Anweisung auf die Landmannsbank über
dreißigtausend Kronen versehn, wozu noch eine Entschuldigung des Kammerherrn
für die verursachte Mühe kam. Keiner, der den Kammerherrn Emil von Schinkel
gekannt hat, wird an der Wahrheit dieses Berichts zweifeln. Kalt hatte schon einiges
von ihm gewußt und es daraufhin gewagt. Einem Manne wie Jörgen dagegen
wäre derartiges niemals gelungen. Er konnte nicht einmal mit Zahlen heranrücken,
und der Kammerherr pflegte in Geldsachen doch sehr sorgfältig zu sein.


Neuntes Rapitel

lworin Kalt auf einem Kallundborger Dampfer entdeckt, daß er eine Person von gewisser Bedeutung
ist, und zugleich Komtesse Rose wieder sieht, um sie sofort in seine Pläne hineinzuverwickeln)

Kalt fuhr erster Klasse, nicht etwa um seiner selbst willen, denn er war ge¬
wohnt, nur die dritte Klasse zu benutzen, aber die große Anweisung, die er in seiner
Tasche trug, schien ihm doch eine mehr luxuriöse Ausstattung zu verlangen. Und
er hatte die Freude, sämtliche Coupe's erster Klasse von Eisenbahnbeamten besetzt
zu finden, die zweifellos alle auf Freibillett so komfortabel reisten. Er erinnerte sich
auch, gehört zu haben, daß jeder vierzigste Däne von der Eisenbahn lebe und dafür
sorge, daß der Rest auf der Bahn fahren komme. Daran glaubte er jetzt.

Es war ein schöner, sonniger Tag, als er zum Hafen von Aarhus hinans-
glitt. Die alte "Zmnpa", auf der er fuhr, war ein ehrwürdiges Fahrzeug und mit
Passagieren voll besetzt. Er spreizte sich ordentlich mit seinem alten Rumpf inmitten
der blauen, lächelnden Bucht, deren hohe, meerumspülte Hügel freundliche Blicke
zum alten Domkirchturm hinübersandten.

Kalt saß auf Deck und fühlte sich von dem Durchschnittsstolz des Dänen auf
sein Vaterland erfüllt. Den Rock hatte er über die dreißigtausend gekröpft, den


Der Marquis von Larabas

Das kamm er nicht! scigte Kant betrübt.

I, du meine Güte! fiel der Kammerherr ein, was will er denn aber machen?

Es gibt Juden und Griechen, Herr Kammerherr, erwiderte Kalt und sah un¬
geheuer unheilverkündend aus. Der verstorbne Hofjägermeister hat sein Gut frei
von Schuldenlasten gehalten. Ehrlich hat er jedem das Seine gezahlt. Nun ruht
er selig im Herrn, und der Junge muß an das Werk. Das fällt ihm schwer
genug, aber das Leben ist ja nun einmal schwer zu ertragen. Und wir vertrösten
uns auf den Höchsten und hoffen, daß er uns Kraft geben werde! Kalt ging von
dem Umstand aus, daß der Kammerherr orthodox war. Und dieser faltete auch
bei Kalks Worten die Hände. Es entstand eine Pause.

Im Grunde genommen ist es ja des Jungen eignes Geld, sagte schließlich der
Kammerherr bewegt. Er ist mein Pate, und ich habe reichlich. Warum kam er aber
nicht selbst zu mir?

Er schämte sich, Herr Kammerherr, daß er nicht wie einst sein Vater mit
gehobnem Kopfe herkommen könne.

Der Kammerherr focht einen innerlichen Kampf aus.

Hat er Schulden?

Leider. Kalt log frech.

Wieviel denn?

Dreißigtausend Kronen, sagte Kalt, indem er wie zur Entschuldigung mild
über die fünfziffrige Zahl hinwegglitt.

Sie bleiben bei uns zu Mittag, mein junger Freund, sagte der Kammerherr
schließlich freundlich.

Und am nächsten Morgen reiste Kalt nach Hause, sowohl mit einer Quittung
über bezahlte Renten als auch mit einer Anweisung auf die Landmannsbank über
dreißigtausend Kronen versehn, wozu noch eine Entschuldigung des Kammerherrn
für die verursachte Mühe kam. Keiner, der den Kammerherrn Emil von Schinkel
gekannt hat, wird an der Wahrheit dieses Berichts zweifeln. Kalt hatte schon einiges
von ihm gewußt und es daraufhin gewagt. Einem Manne wie Jörgen dagegen
wäre derartiges niemals gelungen. Er konnte nicht einmal mit Zahlen heranrücken,
und der Kammerherr pflegte in Geldsachen doch sehr sorgfältig zu sein.


Neuntes Rapitel

lworin Kalt auf einem Kallundborger Dampfer entdeckt, daß er eine Person von gewisser Bedeutung
ist, und zugleich Komtesse Rose wieder sieht, um sie sofort in seine Pläne hineinzuverwickeln)

Kalt fuhr erster Klasse, nicht etwa um seiner selbst willen, denn er war ge¬
wohnt, nur die dritte Klasse zu benutzen, aber die große Anweisung, die er in seiner
Tasche trug, schien ihm doch eine mehr luxuriöse Ausstattung zu verlangen. Und
er hatte die Freude, sämtliche Coupe's erster Klasse von Eisenbahnbeamten besetzt
zu finden, die zweifellos alle auf Freibillett so komfortabel reisten. Er erinnerte sich
auch, gehört zu haben, daß jeder vierzigste Däne von der Eisenbahn lebe und dafür
sorge, daß der Rest auf der Bahn fahren komme. Daran glaubte er jetzt.

Es war ein schöner, sonniger Tag, als er zum Hafen von Aarhus hinans-
glitt. Die alte „Zmnpa", auf der er fuhr, war ein ehrwürdiges Fahrzeug und mit
Passagieren voll besetzt. Er spreizte sich ordentlich mit seinem alten Rumpf inmitten
der blauen, lächelnden Bucht, deren hohe, meerumspülte Hügel freundliche Blicke
zum alten Domkirchturm hinübersandten.

Kalt saß auf Deck und fühlte sich von dem Durchschnittsstolz des Dänen auf
sein Vaterland erfüllt. Den Rock hatte er über die dreißigtausend gekröpft, den


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[0150] Der Marquis von Larabas Das kamm er nicht! scigte Kant betrübt. I, du meine Güte! fiel der Kammerherr ein, was will er denn aber machen? Es gibt Juden und Griechen, Herr Kammerherr, erwiderte Kalt und sah un¬ geheuer unheilverkündend aus. Der verstorbne Hofjägermeister hat sein Gut frei von Schuldenlasten gehalten. Ehrlich hat er jedem das Seine gezahlt. Nun ruht er selig im Herrn, und der Junge muß an das Werk. Das fällt ihm schwer genug, aber das Leben ist ja nun einmal schwer zu ertragen. Und wir vertrösten uns auf den Höchsten und hoffen, daß er uns Kraft geben werde! Kalt ging von dem Umstand aus, daß der Kammerherr orthodox war. Und dieser faltete auch bei Kalks Worten die Hände. Es entstand eine Pause. Im Grunde genommen ist es ja des Jungen eignes Geld, sagte schließlich der Kammerherr bewegt. Er ist mein Pate, und ich habe reichlich. Warum kam er aber nicht selbst zu mir? Er schämte sich, Herr Kammerherr, daß er nicht wie einst sein Vater mit gehobnem Kopfe herkommen könne. Der Kammerherr focht einen innerlichen Kampf aus. Hat er Schulden? Leider. Kalt log frech. Wieviel denn? Dreißigtausend Kronen, sagte Kalt, indem er wie zur Entschuldigung mild über die fünfziffrige Zahl hinwegglitt. Sie bleiben bei uns zu Mittag, mein junger Freund, sagte der Kammerherr schließlich freundlich. Und am nächsten Morgen reiste Kalt nach Hause, sowohl mit einer Quittung über bezahlte Renten als auch mit einer Anweisung auf die Landmannsbank über dreißigtausend Kronen versehn, wozu noch eine Entschuldigung des Kammerherrn für die verursachte Mühe kam. Keiner, der den Kammerherrn Emil von Schinkel gekannt hat, wird an der Wahrheit dieses Berichts zweifeln. Kalt hatte schon einiges von ihm gewußt und es daraufhin gewagt. Einem Manne wie Jörgen dagegen wäre derartiges niemals gelungen. Er konnte nicht einmal mit Zahlen heranrücken, und der Kammerherr pflegte in Geldsachen doch sehr sorgfältig zu sein. Neuntes Rapitel lworin Kalt auf einem Kallundborger Dampfer entdeckt, daß er eine Person von gewisser Bedeutung ist, und zugleich Komtesse Rose wieder sieht, um sie sofort in seine Pläne hineinzuverwickeln) Kalt fuhr erster Klasse, nicht etwa um seiner selbst willen, denn er war ge¬ wohnt, nur die dritte Klasse zu benutzen, aber die große Anweisung, die er in seiner Tasche trug, schien ihm doch eine mehr luxuriöse Ausstattung zu verlangen. Und er hatte die Freude, sämtliche Coupe's erster Klasse von Eisenbahnbeamten besetzt zu finden, die zweifellos alle auf Freibillett so komfortabel reisten. Er erinnerte sich auch, gehört zu haben, daß jeder vierzigste Däne von der Eisenbahn lebe und dafür sorge, daß der Rest auf der Bahn fahren komme. Daran glaubte er jetzt. Es war ein schöner, sonniger Tag, als er zum Hafen von Aarhus hinans- glitt. Die alte „Zmnpa", auf der er fuhr, war ein ehrwürdiges Fahrzeug und mit Passagieren voll besetzt. Er spreizte sich ordentlich mit seinem alten Rumpf inmitten der blauen, lächelnden Bucht, deren hohe, meerumspülte Hügel freundliche Blicke zum alten Domkirchturm hinübersandten. Kalt saß auf Deck und fühlte sich von dem Durchschnittsstolz des Dänen auf sein Vaterland erfüllt. Den Rock hatte er über die dreißigtausend gekröpft, den

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/150>, abgerufen am 04.05.2024.