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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr.

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Z)er Marquis von Larabas

sage dir nun eben, daß es ihr gut geht, und daß du einen Jungen hast. Ich werde
mich seiner ebenso annehmen, wie ich mich ihrer angenommen habe. Das ist ja
meine Aufgabe hier in der Welt, aber damit du mich nicht mißverstehst, will ich dir
bei dieser Gelegenheit gleich sagen, daß Helga, außer für die Welt, niemals mein
Weib gewesen ist und es auch niemals werden wird. Solch ein Glück wird nur
dir und andern ebenso Würdigen zuteil. Diese Rede habe ich dir für den heutigen
Abend aufgehoben, damit du etwas über dich nachdenken und dich in Zukunft in
acht nehmen mögest. Das kann einem niemals schaden. Und mit ihr, die du jetzt
ins Lebe" führst, gehe vorsichtiger, um; denn zweimal geben nicht höhere Mächte
dem Menschen einen Kristall in die Hände, damit er ihn nach Belieben in Scherben
brechen kann.

So, dies ist meine Predigt zu deinem Hochzeitstage, Jörgen. Im übrigen
kannst du auf mich rechnen wie zuvor.

Der junge Ehemann schnappte nach Luft. Dann wurde er abgeholt und in
der Kutsche neben der jungen Frau untergebracht. Die üblichen Scherze wurden
getrieben, und Jörgen Steenfeld fuhr mit seiner Gemahlin in die Nacht hinaus.
Auf der Treppe stand Ihre Gnaden und trocknete sich mit ihrem winzig kleinen
Taschentuch die Augen. Als sie Kalt zu Gesicht bekam, der zufällig in der Nähe
stand, rief sie ihm klagend zu: Kastberg, kleiner Kastberg, ist er nun auch wirklich
ein guter Mensch? Sie kennen ihn doch.

Kalt verbeugte sich ehrerbietig. Die Frage erschien ihm etwas verspätet.

Er antwortete: Euer Gnaden, Jörgen Steenfeld ist gerade ein so guter Mensch.
Wie Eure Exzellenz ihn nur irgend finden können, wenn Ihre Tochter durchaus
jetzt und mit einem Manne aus ihrem Kreise vermählt werden sollte. Ich glaube,
von denen kenne ich die meisten. -- Bei diesen Worten hatte er einen herben sozial-
demokratischen Geschmack im Munde; aber gleichviel, Ihre Gnaden hörte gar nicht
auf ihn, sondern war weit fort in ihren eignen Gedanken.

^ Die Exzellenz, erhitzt von der Festmahlzeit, kam aus dem Korridor die Treppe
hinab; er hatt" die Herren hinauf begleitet. Beatchen, sagte er und lachte etwas
wunderlich dazu^ nun bekommen Jörgen und Rose ebenso mit der Jungfer Svendsen
zu. kämpfen wie du und ich vor dreiundzwanzig Jahren,

Phe, Julius, nicht so laut! sagte Ihre Gnaden, und die Exzellenz kicherte. ,

Als Kult wieder den Saal betrat, lief er mit dem Kammerherrn von Schinkel
zusammen. Na, Kattrup, sagte der vergnügte alte Herr, nun ist er mich verheiratet.
Das haben wir beide ebenfalls glücklich besorgt. Wie geht es denn Ihrer schönen,
kleinen Frau zu Hause? Die werde ich nie vergessen.

/Danke. Herr Kammerherr, versetzte Kult, weil der Herr Knmmerhcrr fragen,
so kann ich berichten, daß sie diesen feierlichen Abend benutzt hat, einen Sohn
zu bekommen.

I du meine Güte, einen Sohn! Welch ein Glück! Das ist aber, bei meiner
Seligkeit, schnell gegangen.

Hierauf erwiderte Kalt nichts, doch der Knmmerhcrr dachte an Papst Sixtus
den Fünften und an den Seit, der von keiner Dauer war.


Zweites Kapitel

(worin der Marquis von Carabas seinen Einzug auf sein Schloß hält und die Prinzessin den
ihr gehörenden Teil des berühmten Königreichs vorfindet)

Die Katholiken hatten mit Knttrnp Freundschaft geschlossen und einen großen
Sieg in seinem Hause errungen. Seine Frau nämlich war zum römischen Glauben


Z)er Marquis von Larabas

sage dir nun eben, daß es ihr gut geht, und daß du einen Jungen hast. Ich werde
mich seiner ebenso annehmen, wie ich mich ihrer angenommen habe. Das ist ja
meine Aufgabe hier in der Welt, aber damit du mich nicht mißverstehst, will ich dir
bei dieser Gelegenheit gleich sagen, daß Helga, außer für die Welt, niemals mein
Weib gewesen ist und es auch niemals werden wird. Solch ein Glück wird nur
dir und andern ebenso Würdigen zuteil. Diese Rede habe ich dir für den heutigen
Abend aufgehoben, damit du etwas über dich nachdenken und dich in Zukunft in
acht nehmen mögest. Das kann einem niemals schaden. Und mit ihr, die du jetzt
ins Lebe» führst, gehe vorsichtiger, um; denn zweimal geben nicht höhere Mächte
dem Menschen einen Kristall in die Hände, damit er ihn nach Belieben in Scherben
brechen kann.

So, dies ist meine Predigt zu deinem Hochzeitstage, Jörgen. Im übrigen
kannst du auf mich rechnen wie zuvor.

Der junge Ehemann schnappte nach Luft. Dann wurde er abgeholt und in
der Kutsche neben der jungen Frau untergebracht. Die üblichen Scherze wurden
getrieben, und Jörgen Steenfeld fuhr mit seiner Gemahlin in die Nacht hinaus.
Auf der Treppe stand Ihre Gnaden und trocknete sich mit ihrem winzig kleinen
Taschentuch die Augen. Als sie Kalt zu Gesicht bekam, der zufällig in der Nähe
stand, rief sie ihm klagend zu: Kastberg, kleiner Kastberg, ist er nun auch wirklich
ein guter Mensch? Sie kennen ihn doch.

Kalt verbeugte sich ehrerbietig. Die Frage erschien ihm etwas verspätet.

Er antwortete: Euer Gnaden, Jörgen Steenfeld ist gerade ein so guter Mensch.
Wie Eure Exzellenz ihn nur irgend finden können, wenn Ihre Tochter durchaus
jetzt und mit einem Manne aus ihrem Kreise vermählt werden sollte. Ich glaube,
von denen kenne ich die meisten. — Bei diesen Worten hatte er einen herben sozial-
demokratischen Geschmack im Munde; aber gleichviel, Ihre Gnaden hörte gar nicht
auf ihn, sondern war weit fort in ihren eignen Gedanken.

^ Die Exzellenz, erhitzt von der Festmahlzeit, kam aus dem Korridor die Treppe
hinab; er hatt« die Herren hinauf begleitet. Beatchen, sagte er und lachte etwas
wunderlich dazu^ nun bekommen Jörgen und Rose ebenso mit der Jungfer Svendsen
zu. kämpfen wie du und ich vor dreiundzwanzig Jahren,

Phe, Julius, nicht so laut! sagte Ihre Gnaden, und die Exzellenz kicherte. ,

Als Kult wieder den Saal betrat, lief er mit dem Kammerherrn von Schinkel
zusammen. Na, Kattrup, sagte der vergnügte alte Herr, nun ist er mich verheiratet.
Das haben wir beide ebenfalls glücklich besorgt. Wie geht es denn Ihrer schönen,
kleinen Frau zu Hause? Die werde ich nie vergessen.

/Danke. Herr Kammerherr, versetzte Kult, weil der Herr Knmmerhcrr fragen,
so kann ich berichten, daß sie diesen feierlichen Abend benutzt hat, einen Sohn
zu bekommen.

I du meine Güte, einen Sohn! Welch ein Glück! Das ist aber, bei meiner
Seligkeit, schnell gegangen.

Hierauf erwiderte Kalt nichts, doch der Knmmerhcrr dachte an Papst Sixtus
den Fünften und an den Seit, der von keiner Dauer war.


Zweites Kapitel

(worin der Marquis von Carabas seinen Einzug auf sein Schloß hält und die Prinzessin den
ihr gehörenden Teil des berühmten Königreichs vorfindet)

Die Katholiken hatten mit Knttrnp Freundschaft geschlossen und einen großen
Sieg in seinem Hause errungen. Seine Frau nämlich war zum römischen Glauben


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[0591] Z)er Marquis von Larabas sage dir nun eben, daß es ihr gut geht, und daß du einen Jungen hast. Ich werde mich seiner ebenso annehmen, wie ich mich ihrer angenommen habe. Das ist ja meine Aufgabe hier in der Welt, aber damit du mich nicht mißverstehst, will ich dir bei dieser Gelegenheit gleich sagen, daß Helga, außer für die Welt, niemals mein Weib gewesen ist und es auch niemals werden wird. Solch ein Glück wird nur dir und andern ebenso Würdigen zuteil. Diese Rede habe ich dir für den heutigen Abend aufgehoben, damit du etwas über dich nachdenken und dich in Zukunft in acht nehmen mögest. Das kann einem niemals schaden. Und mit ihr, die du jetzt ins Lebe» führst, gehe vorsichtiger, um; denn zweimal geben nicht höhere Mächte dem Menschen einen Kristall in die Hände, damit er ihn nach Belieben in Scherben brechen kann. So, dies ist meine Predigt zu deinem Hochzeitstage, Jörgen. Im übrigen kannst du auf mich rechnen wie zuvor. Der junge Ehemann schnappte nach Luft. Dann wurde er abgeholt und in der Kutsche neben der jungen Frau untergebracht. Die üblichen Scherze wurden getrieben, und Jörgen Steenfeld fuhr mit seiner Gemahlin in die Nacht hinaus. Auf der Treppe stand Ihre Gnaden und trocknete sich mit ihrem winzig kleinen Taschentuch die Augen. Als sie Kalt zu Gesicht bekam, der zufällig in der Nähe stand, rief sie ihm klagend zu: Kastberg, kleiner Kastberg, ist er nun auch wirklich ein guter Mensch? Sie kennen ihn doch. Kalt verbeugte sich ehrerbietig. Die Frage erschien ihm etwas verspätet. Er antwortete: Euer Gnaden, Jörgen Steenfeld ist gerade ein so guter Mensch. Wie Eure Exzellenz ihn nur irgend finden können, wenn Ihre Tochter durchaus jetzt und mit einem Manne aus ihrem Kreise vermählt werden sollte. Ich glaube, von denen kenne ich die meisten. — Bei diesen Worten hatte er einen herben sozial- demokratischen Geschmack im Munde; aber gleichviel, Ihre Gnaden hörte gar nicht auf ihn, sondern war weit fort in ihren eignen Gedanken. ^ Die Exzellenz, erhitzt von der Festmahlzeit, kam aus dem Korridor die Treppe hinab; er hatt« die Herren hinauf begleitet. Beatchen, sagte er und lachte etwas wunderlich dazu^ nun bekommen Jörgen und Rose ebenso mit der Jungfer Svendsen zu. kämpfen wie du und ich vor dreiundzwanzig Jahren, Phe, Julius, nicht so laut! sagte Ihre Gnaden, und die Exzellenz kicherte. , Als Kult wieder den Saal betrat, lief er mit dem Kammerherrn von Schinkel zusammen. Na, Kattrup, sagte der vergnügte alte Herr, nun ist er mich verheiratet. Das haben wir beide ebenfalls glücklich besorgt. Wie geht es denn Ihrer schönen, kleinen Frau zu Hause? Die werde ich nie vergessen. /Danke. Herr Kammerherr, versetzte Kult, weil der Herr Knmmerhcrr fragen, so kann ich berichten, daß sie diesen feierlichen Abend benutzt hat, einen Sohn zu bekommen. I du meine Güte, einen Sohn! Welch ein Glück! Das ist aber, bei meiner Seligkeit, schnell gegangen. Hierauf erwiderte Kalt nichts, doch der Knmmerhcrr dachte an Papst Sixtus den Fünften und an den Seit, der von keiner Dauer war. Zweites Kapitel (worin der Marquis von Carabas seinen Einzug auf sein Schloß hält und die Prinzessin den ihr gehörenden Teil des berühmten Königreichs vorfindet) Die Katholiken hatten mit Knttrnp Freundschaft geschlossen und einen großen Sieg in seinem Hause errungen. Seine Frau nämlich war zum römischen Glauben

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/591>, abgerufen am 04.05.2024.