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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

offenbart es uns von neuem. Er hat das Land mit allen seinen Schönheiten in sich
aufgenommen und versteht es, seine Eindrücke mit dichterischer Kunst wiederzugeben.
Ich bin nur einmal eilig ein Stück Weges durch die Welt, die er schildert, ge¬
fahren. Was ich da gesehen und in meinen Gedanken mitgenommen habe, alle
die verblaßten Bilder der Erinnerung sind mir beim Lesen des böhmischen Tage¬
buchs wieder lebendig geworden. Wer die Sehnsucht verspürt, einmal in diesen
"schönern, lichten Ländern" eine Weile unterzutauchen, und wer sich ohne die Aus¬
sicht zu haben, dorthinaus einmal wandern zu dürfen, doch gern von fremden Ländern
und Menschen erzählen läßt, der möge Wiemans Buch lese". Er wird seine Freude
an deu farbenvollen Schilderungen haben und am Ende etwas von der Sonne
und dem warmen Lichte, worin der Erzähler die Landschaft geschaut hatte, in sich
S. aufnehmen.


Abbe.

Man liest jetzt bei modern sein wollenden Kunstschriftstellern manchmal
den Satz: "Der Naturalismus ist tot." Das ist ein Irrtum. Die naturalistische
Kunst ist die Kunst der naiven; und solange Menschen geboren werden, wird ihre
Nachahmungslust zu naturalistischen Kunstwerken führen. Nur das darf man sagen:
die Vorherrschaft des Naturalismus ist heute -- genauer gesagt seit zwei Jahr¬
zehnten -- gebrochen durch zahlreiche verschiedne Bemühungen um einen Stil; der
Naturalismus ist bloß noch ein Teil der heutigen Kunst, dem die Jungen über¬
wiegend nicht mehr huldigen. Aber er ist und bleibt der Nährboden auch aller
gesunden Stilkunst, das möchten wir zu Abtes sechzigsten Geburtstag nicht unaus¬
gesprochen lassen.

Als Abbe größere Kreise zu erregen begann, ärgerte man sich meist über die
naturalistische Schweife seiner Bilder. Heute ist dieser Kampf vorbei, und man hat
die Ruhe gefunden, zu sehen, mit wie großer, nur ihm eigner Herzensfreundlichkeit
Abbe stets malt. Sein einzig treues Auge für die Erscheinung unsers Lebens, das
auch soviel unbewußten Humor aufliest, im Verein mit seiner großen lichtmnlerischen
Kunst läßt uns eben doch in ihm den nächsten Verwandten Rembrandts sehen, so
verschieden die Persönlichkeiten sind. Und vielleicht hat er mehr Freunde in dem
jetzt lebenden höher entwickelten deutschen Bürgertum, als er selbst glaubt. Sei"
sechzigster Geburtstag gibt ihnen Gelegenheit, ihr Verhältnis zu dem Meister zu
prüfen und zu bestätigen. E. A. Seemann bietet eine Uhdemappe mit sechs schönen
farbigen Reproduktionen an (2 Mark): zwei Bilder aus dem Volksleben (Trommler¬
übung, Heimkehr), zwei aus dem Neuen Testament (Heilige Nacht, Die drei Könige)
und zwei aus dem Hause des Künstlers (Kinderstube, Am Gartenzaun). Zu einer
vollständigen Neproduktlonensammlung seiner Gemälde, darunter auch einigen farbigen
Wiedergaben, hat sich die Deutsche Verlagsanstalt in ihrer Klassikersammlung ent¬
schlossen; H. Rosenhagen hat zu diesem stattlichen Band eine Einführung geschrieben,
die namentlich über Abtes Entwicklung zur Selbständigkeit neues bringt. Vermag
die Seemannsche Mappe rasch größere Freude zu stiften, so wird der Klassiker-
baud -- auch dank seiner Verzeichnisse und Nachweisungen -- in Zukunft für alle
ernsthaftere Beschäftigung mit Abbe die wissenschaftliche Grundlage abgeben.






Maßgebliches und Unmaßgebliches

offenbart es uns von neuem. Er hat das Land mit allen seinen Schönheiten in sich
aufgenommen und versteht es, seine Eindrücke mit dichterischer Kunst wiederzugeben.
Ich bin nur einmal eilig ein Stück Weges durch die Welt, die er schildert, ge¬
fahren. Was ich da gesehen und in meinen Gedanken mitgenommen habe, alle
die verblaßten Bilder der Erinnerung sind mir beim Lesen des böhmischen Tage¬
buchs wieder lebendig geworden. Wer die Sehnsucht verspürt, einmal in diesen
„schönern, lichten Ländern" eine Weile unterzutauchen, und wer sich ohne die Aus¬
sicht zu haben, dorthinaus einmal wandern zu dürfen, doch gern von fremden Ländern
und Menschen erzählen läßt, der möge Wiemans Buch lese». Er wird seine Freude
an deu farbenvollen Schilderungen haben und am Ende etwas von der Sonne
und dem warmen Lichte, worin der Erzähler die Landschaft geschaut hatte, in sich
S. aufnehmen.


Abbe.

Man liest jetzt bei modern sein wollenden Kunstschriftstellern manchmal
den Satz: „Der Naturalismus ist tot." Das ist ein Irrtum. Die naturalistische
Kunst ist die Kunst der naiven; und solange Menschen geboren werden, wird ihre
Nachahmungslust zu naturalistischen Kunstwerken führen. Nur das darf man sagen:
die Vorherrschaft des Naturalismus ist heute — genauer gesagt seit zwei Jahr¬
zehnten — gebrochen durch zahlreiche verschiedne Bemühungen um einen Stil; der
Naturalismus ist bloß noch ein Teil der heutigen Kunst, dem die Jungen über¬
wiegend nicht mehr huldigen. Aber er ist und bleibt der Nährboden auch aller
gesunden Stilkunst, das möchten wir zu Abtes sechzigsten Geburtstag nicht unaus¬
gesprochen lassen.

Als Abbe größere Kreise zu erregen begann, ärgerte man sich meist über die
naturalistische Schweife seiner Bilder. Heute ist dieser Kampf vorbei, und man hat
die Ruhe gefunden, zu sehen, mit wie großer, nur ihm eigner Herzensfreundlichkeit
Abbe stets malt. Sein einzig treues Auge für die Erscheinung unsers Lebens, das
auch soviel unbewußten Humor aufliest, im Verein mit seiner großen lichtmnlerischen
Kunst läßt uns eben doch in ihm den nächsten Verwandten Rembrandts sehen, so
verschieden die Persönlichkeiten sind. Und vielleicht hat er mehr Freunde in dem
jetzt lebenden höher entwickelten deutschen Bürgertum, als er selbst glaubt. Sei»
sechzigster Geburtstag gibt ihnen Gelegenheit, ihr Verhältnis zu dem Meister zu
prüfen und zu bestätigen. E. A. Seemann bietet eine Uhdemappe mit sechs schönen
farbigen Reproduktionen an (2 Mark): zwei Bilder aus dem Volksleben (Trommler¬
übung, Heimkehr), zwei aus dem Neuen Testament (Heilige Nacht, Die drei Könige)
und zwei aus dem Hause des Künstlers (Kinderstube, Am Gartenzaun). Zu einer
vollständigen Neproduktlonensammlung seiner Gemälde, darunter auch einigen farbigen
Wiedergaben, hat sich die Deutsche Verlagsanstalt in ihrer Klassikersammlung ent¬
schlossen; H. Rosenhagen hat zu diesem stattlichen Band eine Einführung geschrieben,
die namentlich über Abtes Entwicklung zur Selbständigkeit neues bringt. Vermag
die Seemannsche Mappe rasch größere Freude zu stiften, so wird der Klassiker-
baud — auch dank seiner Verzeichnisse und Nachweisungen — in Zukunft für alle
ernsthaftere Beschäftigung mit Abbe die wissenschaftliche Grundlage abgeben.






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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311740/456>, abgerufen am 01.05.2024.