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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr.

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Naßgelitiches und Umnaßgediiches

Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel

(Ein Nachwort zum Besuch des englischen Königspaars. Das deutsch-fran¬
zösische Marokkoabkvmmeu. Die Lage im Orient. Die Finanzkommission des Reichs¬
tags. Die Etatsberatung. Straßendemonstrationen.)

Der Besuch des Königs Ednnrd ist vorüber und hat bei allen Beteiligten
ungetrübte Befriedigung hinterlassen. Will man die Stimmung kurz bezeichnen,
so darf man wohl sagen: es herrschte herzliche Wärme ohne Überschwenglichkeiten.
Und das ist, was die vernünftigen Leute diesseits und jenseits des Kanals ge¬
wünscht und erhofft hatten. Es ist die Stimmung, in der man sich ans sachlicher
Grundlage freundschaftlich verständigen kann, ohne fürchten zu müssen, daß die
Rückkehr von der Festfreude zur Alltagsarbeit einen Rückschlag herbeiführt. Unsre
Gäste haben uns gesehen, wie wir wirklich sind, nämlich von keiner Feindseligkeit
und keinem Hintergedanken erfüllt, daher aufrichtig bereit, in die uns gebotne Hand
einzuschlagen und an der Beseitigung von Mißverständnissen und überflüssigen
Reibungen mitzuarbeiten, deshalb auch herzlich erfreut, einen Staatsakt zu erleben,
der uns Gelegenheit gibt, dem Oberhaupt des britischen Reichs zu zeigen, daß wir
Beweise der Höflichkeit und der freundlichen Gesinnung mit Ehrerbietung und
Sympathie aufnehmen und erwidern. Wie sich die Folgen dieses Besuchs nun
weiter gestalten werden, das ist jetzt natürlich schwer zu sagen. Es sind mehrfach
politische Aussprachen gepflogen worden, außer den Herrschern selbst auch zwischen
Fürst Bülow und Herrn v. Schön einerseits und Sir Charles Hardinge und Lord
Crewe andrerseits, und wir hören, daß diese Unterredungen sehr befriedigende
Eindrücke hinterlassen haben. Gewiß ist ja auf feiten der Regierungen der beste
Wille zur Verständigung vorhanden; ob die öffentliche Meinung in England dieser
Weisung folgen wird, das muß abgewartet werden. Die neusten Flottenforderungen
in England werden noch jetzt damit begründet, daß die Vermehrung der deutschen
Flotte diese Anstrengungen nötig mache. Da aber ein großer Teil der öffentlichen
Meinung für solche übermäßigen Aufwendungen keineswegs begeistert ist, so ist
man geneigt, Deutschland die Schuld dafür beizumessen. Immer wieder taucht in
England die Hoffnung auf, es werde sich vielleicht doch ein Abkommen mit Deutsch¬
land wegen Beschränkung der Rüstungen zur See treffen lassen. Jede Enttäuschung
in dieser Richtung läßt den alten Argwohn immer wieder aufleben. Es ist nur die
Frage, ob dieses Mißtrauen auch uach dem Besuche König Eduards wieder den
Sieg davontragen wird, oder ob endlich die Einsicht durchbrechen wird, daß der
Flottenbau eine Angelegenheit ist, die jeder Staat nach seineu besondern Bedürf¬
nissen regeln muß. -

Wie es scheint, hat es in England besondre Genugtuung hervorgerufen, daß
ein deutsch-französisches Abkommen über Marokko abgeschlossen worden ist. Diese
Verständigung zwischen Deutschland und Frankreich in einer Frage, die so lange
Zeit den Gegenstand lebhafter Beunruhigung gebildet hat und zeitweise sogar den
Weltfrieden zu gefährden schien, wird fast überall im Auslande lebhaft begrüßt
und als ein Zeichen der Beruhigung angesehen. Bei uns sind die Meinungen
darüber geteilt, obwohl auch solche Beurteiler, die über diesen Ausgang der Ma¬
rokkofrage wenig erfreut sind, am letzten Ende eine gewisse Resignationsstimmung
gewonnen haben und das Ergebnis etwa in dem Gedanken zusammenfassen: "Die
Sache ist ja doch nun einmal verpfuscht; gut, wenn sie wenigstens ein Ende hat."
Dieses neue deutsch-französische Mnrvkkoabkommen stellt sich als eine Ergänzung


Naßgelitiches und Umnaßgediiches

Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel

(Ein Nachwort zum Besuch des englischen Königspaars. Das deutsch-fran¬
zösische Marokkoabkvmmeu. Die Lage im Orient. Die Finanzkommission des Reichs¬
tags. Die Etatsberatung. Straßendemonstrationen.)

Der Besuch des Königs Ednnrd ist vorüber und hat bei allen Beteiligten
ungetrübte Befriedigung hinterlassen. Will man die Stimmung kurz bezeichnen,
so darf man wohl sagen: es herrschte herzliche Wärme ohne Überschwenglichkeiten.
Und das ist, was die vernünftigen Leute diesseits und jenseits des Kanals ge¬
wünscht und erhofft hatten. Es ist die Stimmung, in der man sich ans sachlicher
Grundlage freundschaftlich verständigen kann, ohne fürchten zu müssen, daß die
Rückkehr von der Festfreude zur Alltagsarbeit einen Rückschlag herbeiführt. Unsre
Gäste haben uns gesehen, wie wir wirklich sind, nämlich von keiner Feindseligkeit
und keinem Hintergedanken erfüllt, daher aufrichtig bereit, in die uns gebotne Hand
einzuschlagen und an der Beseitigung von Mißverständnissen und überflüssigen
Reibungen mitzuarbeiten, deshalb auch herzlich erfreut, einen Staatsakt zu erleben,
der uns Gelegenheit gibt, dem Oberhaupt des britischen Reichs zu zeigen, daß wir
Beweise der Höflichkeit und der freundlichen Gesinnung mit Ehrerbietung und
Sympathie aufnehmen und erwidern. Wie sich die Folgen dieses Besuchs nun
weiter gestalten werden, das ist jetzt natürlich schwer zu sagen. Es sind mehrfach
politische Aussprachen gepflogen worden, außer den Herrschern selbst auch zwischen
Fürst Bülow und Herrn v. Schön einerseits und Sir Charles Hardinge und Lord
Crewe andrerseits, und wir hören, daß diese Unterredungen sehr befriedigende
Eindrücke hinterlassen haben. Gewiß ist ja auf feiten der Regierungen der beste
Wille zur Verständigung vorhanden; ob die öffentliche Meinung in England dieser
Weisung folgen wird, das muß abgewartet werden. Die neusten Flottenforderungen
in England werden noch jetzt damit begründet, daß die Vermehrung der deutschen
Flotte diese Anstrengungen nötig mache. Da aber ein großer Teil der öffentlichen
Meinung für solche übermäßigen Aufwendungen keineswegs begeistert ist, so ist
man geneigt, Deutschland die Schuld dafür beizumessen. Immer wieder taucht in
England die Hoffnung auf, es werde sich vielleicht doch ein Abkommen mit Deutsch¬
land wegen Beschränkung der Rüstungen zur See treffen lassen. Jede Enttäuschung
in dieser Richtung läßt den alten Argwohn immer wieder aufleben. Es ist nur die
Frage, ob dieses Mißtrauen auch uach dem Besuche König Eduards wieder den
Sieg davontragen wird, oder ob endlich die Einsicht durchbrechen wird, daß der
Flottenbau eine Angelegenheit ist, die jeder Staat nach seineu besondern Bedürf¬
nissen regeln muß. -

Wie es scheint, hat es in England besondre Genugtuung hervorgerufen, daß
ein deutsch-französisches Abkommen über Marokko abgeschlossen worden ist. Diese
Verständigung zwischen Deutschland und Frankreich in einer Frage, die so lange
Zeit den Gegenstand lebhafter Beunruhigung gebildet hat und zeitweise sogar den
Weltfrieden zu gefährden schien, wird fast überall im Auslande lebhaft begrüßt
und als ein Zeichen der Beruhigung angesehen. Bei uns sind die Meinungen
darüber geteilt, obwohl auch solche Beurteiler, die über diesen Ausgang der Ma¬
rokkofrage wenig erfreut sind, am letzten Ende eine gewisse Resignationsstimmung
gewonnen haben und das Ergebnis etwa in dem Gedanken zusammenfassen: „Die
Sache ist ja doch nun einmal verpfuscht; gut, wenn sie wenigstens ein Ende hat."
Dieses neue deutsch-französische Mnrvkkoabkommen stellt sich als eine Ergänzung


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[0419] Naßgelitiches und Umnaßgediiches Maßgebliches und Unmaßgebliches Reichsspiegel (Ein Nachwort zum Besuch des englischen Königspaars. Das deutsch-fran¬ zösische Marokkoabkvmmeu. Die Lage im Orient. Die Finanzkommission des Reichs¬ tags. Die Etatsberatung. Straßendemonstrationen.) Der Besuch des Königs Ednnrd ist vorüber und hat bei allen Beteiligten ungetrübte Befriedigung hinterlassen. Will man die Stimmung kurz bezeichnen, so darf man wohl sagen: es herrschte herzliche Wärme ohne Überschwenglichkeiten. Und das ist, was die vernünftigen Leute diesseits und jenseits des Kanals ge¬ wünscht und erhofft hatten. Es ist die Stimmung, in der man sich ans sachlicher Grundlage freundschaftlich verständigen kann, ohne fürchten zu müssen, daß die Rückkehr von der Festfreude zur Alltagsarbeit einen Rückschlag herbeiführt. Unsre Gäste haben uns gesehen, wie wir wirklich sind, nämlich von keiner Feindseligkeit und keinem Hintergedanken erfüllt, daher aufrichtig bereit, in die uns gebotne Hand einzuschlagen und an der Beseitigung von Mißverständnissen und überflüssigen Reibungen mitzuarbeiten, deshalb auch herzlich erfreut, einen Staatsakt zu erleben, der uns Gelegenheit gibt, dem Oberhaupt des britischen Reichs zu zeigen, daß wir Beweise der Höflichkeit und der freundlichen Gesinnung mit Ehrerbietung und Sympathie aufnehmen und erwidern. Wie sich die Folgen dieses Besuchs nun weiter gestalten werden, das ist jetzt natürlich schwer zu sagen. Es sind mehrfach politische Aussprachen gepflogen worden, außer den Herrschern selbst auch zwischen Fürst Bülow und Herrn v. Schön einerseits und Sir Charles Hardinge und Lord Crewe andrerseits, und wir hören, daß diese Unterredungen sehr befriedigende Eindrücke hinterlassen haben. Gewiß ist ja auf feiten der Regierungen der beste Wille zur Verständigung vorhanden; ob die öffentliche Meinung in England dieser Weisung folgen wird, das muß abgewartet werden. Die neusten Flottenforderungen in England werden noch jetzt damit begründet, daß die Vermehrung der deutschen Flotte diese Anstrengungen nötig mache. Da aber ein großer Teil der öffentlichen Meinung für solche übermäßigen Aufwendungen keineswegs begeistert ist, so ist man geneigt, Deutschland die Schuld dafür beizumessen. Immer wieder taucht in England die Hoffnung auf, es werde sich vielleicht doch ein Abkommen mit Deutsch¬ land wegen Beschränkung der Rüstungen zur See treffen lassen. Jede Enttäuschung in dieser Richtung läßt den alten Argwohn immer wieder aufleben. Es ist nur die Frage, ob dieses Mißtrauen auch uach dem Besuche König Eduards wieder den Sieg davontragen wird, oder ob endlich die Einsicht durchbrechen wird, daß der Flottenbau eine Angelegenheit ist, die jeder Staat nach seineu besondern Bedürf¬ nissen regeln muß. - Wie es scheint, hat es in England besondre Genugtuung hervorgerufen, daß ein deutsch-französisches Abkommen über Marokko abgeschlossen worden ist. Diese Verständigung zwischen Deutschland und Frankreich in einer Frage, die so lange Zeit den Gegenstand lebhafter Beunruhigung gebildet hat und zeitweise sogar den Weltfrieden zu gefährden schien, wird fast überall im Auslande lebhaft begrüßt und als ein Zeichen der Beruhigung angesehen. Bei uns sind die Meinungen darüber geteilt, obwohl auch solche Beurteiler, die über diesen Ausgang der Ma¬ rokkofrage wenig erfreut sind, am letzten Ende eine gewisse Resignationsstimmung gewonnen haben und das Ergebnis etwa in dem Gedanken zusammenfassen: „Die Sache ist ja doch nun einmal verpfuscht; gut, wenn sie wenigstens ein Ende hat." Dieses neue deutsch-französische Mnrvkkoabkommen stellt sich als eine Ergänzung

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_312350/419>, abgerufen am 06.05.2024.