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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr.

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lNaßgebliches und Umnaßgobliches

Engelsgesang. Dann gingen wir nach ihrer Wohnung. Dieser Weg aber wurde
für mich der Anfang eines neuen Lebens: ich bin der glücklichste Mensch geworden,
sehen Sie, und das alles nur durch den alten Kreuzgang!

Der Pfarrer machte eine kleine Pause und stellte seine Pfeife weg.

Was ist denn aus Fräulein Müller geworden? fragten wir gespannt.

Da kommt sie ja! rief der Pfarrer fröhlich lachend und wies auf die eben
geöffnete Tür, wo die Frau Pfarrerin mit einer Kosteprobe duftenden heißen Speck¬
kuchens erschien. Er eilte auf sie zu, nahm ihr den Teller ab und gab ihr einen
herzhaften Kuß.

Die Frau Pfarrerin wußte gar nicht, wie ihr geschah, sie wurde rot vor
Verlegenheit und wehrte ihn mit einem Blick auf uns etwas unwillig ab.

Aber er rief: Laß nur, vor denen haben wir keine Geheimnisse, das sind
Leipziger! Profit, liebe Freunde! Stoßt an! Leipzig soll leben, Hurra hoch!




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel

(Abschluß der Reichsfinanzreform. Bundesrat und Reichstag.)

Die Reichsfinanzreform ist endlich unter Dach gebracht, und die Reichsboten haben
nach Schluß des Reichstags Muße, die über Gebühr erhitzten Gemüter zu be¬
sänftigen, soweit es dem einzelnen möglich ist. Das deutsche Volk wird sich am
ehesten beruhigen, besonders wenn man es in Ruhe läßt und nicht weiter versucht,
es zu Parteizwecken aufzuregen. Denn noch niemals war in allen einsichtsfähigen
Kreisen die Überzeugung so allgemein wie diesmal, daß der Reichstag die Finanz¬
reform um seiner Reputation willen durchführen müsse; die Beunruhigung, die in
den letzten Wochen unleugbar vorhanden war und beim Rücktritt des Fürsten Bülow
ihren Höhepunkt erreichte, war mehr eine Befürchtung, daß das notwendige Werk
scheitern könnte, als eine Anteilnahme an dem zeitweilig stark eigensüchtigen Kampfe
der Parteien. Man ist seit Jahrzehnten an solchen vergeblichen Parteienstreit zu
sehr gewöhnt, als daß man diesem an sich noch ein besondres Interesse abgewinnen
könnte. Man verlangt die parlamentarische Tat, den Streit hält man für über¬
flüssig. Nun ist diese Tat da, und daß sie eine bedeutende Steuerbelastung bringt,
wird am wenigsten Verwunderung oder Ärger hervorrufen, denn niemand war im
Zweifel darüber, daß die Reichsfinanzreform neue Steuern bedeuten werde. Es wird
nun mit den neuen Steuern gehn, wie es mit den frühern gegangen ist. Die, denen
es möglich ist, einen Teil der Last von sich abzuwälzen, werden es tun; dein einen wird es
früher gelingen als dem andern, die übrigen werden ruhig ihren Anteil tragen.
So ist es früher gewesen, und so wird es auch diesmal wieder werden. Es wird
sich binnen kurzer Zeit eine gewisse neue Gleichgewichtslage hergestellt haben, auf
der sich jeder nach seinen Mitteln und Ansprüchen einrichten wird.

Gerade die, denen gewisse Steuern zunächst auferlegt erscheinen, sind unzweifel¬
haft in der Lage, sie bis auf den ihnen gebührenden Anteil abzuwälzen, und sie finden
noch eine Erleichterung darin, daß die geschäftlichen Nachteile, die mit der Un¬
sicherheit über die künftige Gestaltung der Steuerfragen und der traurigen Finanz¬
lage des Reichs verknüpft waren, aufhören. Den übrigen -- und das ist die


lNaßgebliches und Umnaßgobliches

Engelsgesang. Dann gingen wir nach ihrer Wohnung. Dieser Weg aber wurde
für mich der Anfang eines neuen Lebens: ich bin der glücklichste Mensch geworden,
sehen Sie, und das alles nur durch den alten Kreuzgang!

Der Pfarrer machte eine kleine Pause und stellte seine Pfeife weg.

Was ist denn aus Fräulein Müller geworden? fragten wir gespannt.

Da kommt sie ja! rief der Pfarrer fröhlich lachend und wies auf die eben
geöffnete Tür, wo die Frau Pfarrerin mit einer Kosteprobe duftenden heißen Speck¬
kuchens erschien. Er eilte auf sie zu, nahm ihr den Teller ab und gab ihr einen
herzhaften Kuß.

Die Frau Pfarrerin wußte gar nicht, wie ihr geschah, sie wurde rot vor
Verlegenheit und wehrte ihn mit einem Blick auf uns etwas unwillig ab.

Aber er rief: Laß nur, vor denen haben wir keine Geheimnisse, das sind
Leipziger! Profit, liebe Freunde! Stoßt an! Leipzig soll leben, Hurra hoch!




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel

(Abschluß der Reichsfinanzreform. Bundesrat und Reichstag.)

Die Reichsfinanzreform ist endlich unter Dach gebracht, und die Reichsboten haben
nach Schluß des Reichstags Muße, die über Gebühr erhitzten Gemüter zu be¬
sänftigen, soweit es dem einzelnen möglich ist. Das deutsche Volk wird sich am
ehesten beruhigen, besonders wenn man es in Ruhe läßt und nicht weiter versucht,
es zu Parteizwecken aufzuregen. Denn noch niemals war in allen einsichtsfähigen
Kreisen die Überzeugung so allgemein wie diesmal, daß der Reichstag die Finanz¬
reform um seiner Reputation willen durchführen müsse; die Beunruhigung, die in
den letzten Wochen unleugbar vorhanden war und beim Rücktritt des Fürsten Bülow
ihren Höhepunkt erreichte, war mehr eine Befürchtung, daß das notwendige Werk
scheitern könnte, als eine Anteilnahme an dem zeitweilig stark eigensüchtigen Kampfe
der Parteien. Man ist seit Jahrzehnten an solchen vergeblichen Parteienstreit zu
sehr gewöhnt, als daß man diesem an sich noch ein besondres Interesse abgewinnen
könnte. Man verlangt die parlamentarische Tat, den Streit hält man für über¬
flüssig. Nun ist diese Tat da, und daß sie eine bedeutende Steuerbelastung bringt,
wird am wenigsten Verwunderung oder Ärger hervorrufen, denn niemand war im
Zweifel darüber, daß die Reichsfinanzreform neue Steuern bedeuten werde. Es wird
nun mit den neuen Steuern gehn, wie es mit den frühern gegangen ist. Die, denen
es möglich ist, einen Teil der Last von sich abzuwälzen, werden es tun; dein einen wird es
früher gelingen als dem andern, die übrigen werden ruhig ihren Anteil tragen.
So ist es früher gewesen, und so wird es auch diesmal wieder werden. Es wird
sich binnen kurzer Zeit eine gewisse neue Gleichgewichtslage hergestellt haben, auf
der sich jeder nach seinen Mitteln und Ansprüchen einrichten wird.

Gerade die, denen gewisse Steuern zunächst auferlegt erscheinen, sind unzweifel¬
haft in der Lage, sie bis auf den ihnen gebührenden Anteil abzuwälzen, und sie finden
noch eine Erleichterung darin, daß die geschäftlichen Nachteile, die mit der Un¬
sicherheit über die künftige Gestaltung der Steuerfragen und der traurigen Finanz¬
lage des Reichs verknüpft waren, aufhören. Den übrigen — und das ist die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_313702/150>, abgerufen am 27.04.2024.