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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr.

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Deutsche LKai*aKterKöpfe
Denkmäler deutscher Persönlichkeiten aus ihren Schriften
Diese Sammlung will versuchen, die Persönlichkeiten, die an dem Werden unsrer
nationalen Uultur mitgewirkt, die entscheidende Perioden dieses Werdens in ihrem
Wesen widerspiegeln, in ihren eigenen Äußerungen neu lebendig werden zu lassen.
Bisher erschienen:
Band l, : 6!isÄl?eel? ^^Ävlotte" Herzogin von lvrleans. Briefe ausgewählt
und eingeleitet von Prof. Dr. I. "litte. Mit l.2 Abbildungen. Gebunden M. 2.--
Band 2: Mbreeht purer in seinen Briefen, von GberbibliotheKar Markus
TueKe?. Mit 20 Abbildungen. Gebunden..........M. 2.--
Band 3: Demriel) s)estal022i" Eine Auswahl aus seinen Briefen und
Kleineren Schriften, herausgegeben und eingeleitet von Seminardirektor öl.k>ern"um
Msllemann. Mit t.9 Abbildungen. Gebunden ........M. 2.-
Band ^: Joachim ^lettelbecK" Bürger zu Rotberg. Tine Auswahl aus
seiner Selbstbiographie von Bberl-IVl. Scdniitt-Nsvttteb. Mit l.5 Abb. Geb. M. 2.--
Band5/6-Goethes freunckinnen. Briefe zu ihrer Charakteristik. Aus¬
gewählt und eingeleitet von or. Gertruck Saurier, Mit ^2 Abb. Gebund. M. 2.--
Band 7: MttKelM V0N I)UMbo16t in seinen Briefen. Ausgewählt und
eingeleitet von Prof. Dr, SeU. Mit 2 Bildnissen. Gebunden . . M. 2.--
-- weiter" Bände befinden sich in Vorbereitung --->---
R.eichillultriertei' Prospekt mit Probeabschnitten aus den einzelnen
Bänden umsonst und postfrei vom Verlag L. G. Teubne? in Leipzig und Kevlin.

Die Interessen Deutschlands in der Türkei im Vergleich
mit denen Frankreichs und Englands
ol> I. Loytoed Skizze von 1

cutschland hat von den genannten europäischen Großmächten die
jüngsten Beziehungen zu der Türkei.

Während Frankreich bereits im sechzehnten Jahrhundert seine
Machtstellung im Orient anbahnte und hundert Jahre später
England seine Vorherrschaft auf dem Mittelmeer begründete,
fochten die deutschen Staaten ihre innern Kämpfe aus. Erst im Jahre 1761
ist Preußen unter Friedrich dem Großen behufs Abschlusses eines Freundschafts¬
und Handelsvertrages, der ihm freie Schiffahrt in den türkischen Gewässern,
Handelsfreiheit, konsularische Gerichtsbarkeit und das Recht der Meistbegünstigung
gewähren sollte, mit der Türkei in Verbindung getreten. Der Zweck dieses
Vertrages war hauptsächlich ein politischer. Der große Friedrich wollte sich,
Österreich und Rußland zum Trotz, an die Seite der andern Großmächte stellen
und mit ihnen an den Fragen der großen Politik, deren Schauplatz damals
das Mittelmeerbecken war, teilnehmen. Die Türkei ihrerseits hoffte in Preußen
einen Bundesgenossen gegen Österreich zu finden. Die gegenseitigen Be¬
ziehungen waren anfangs von geringer Bedeutung, sie entwickelten sich eigentlich
erst im Anfang des vorigen Jahrhunderts mit dem Aufblühen der deutschen
Industrie, der Zunahme der Verkehrssicherheit und der Vervollkommnung der
Verkehrsmittel.

Zur Förderung und Sicherheit der neuen Handelsbeziehungen schlossen
die Hansastädte im Jahre 1839 einen Freundschafts-, Handels- und Schiff¬
fahrtsvertrag mit der Türkei ab, der durch eine Nachtragskonvention vom
Jahre 1841 ergänzt wurde, und dem im Jahre 1862 ein neuer Handelsvertrag
folgte. Zugleich vereinbarten im Jahre 1840 Preußen, Bayern, Sachsen,


Grenzboten III 1909 44


Deutsche LKai*aKterKöpfe
Denkmäler deutscher Persönlichkeiten aus ihren Schriften
Diese Sammlung will versuchen, die Persönlichkeiten, die an dem Werden unsrer
nationalen Uultur mitgewirkt, die entscheidende Perioden dieses Werdens in ihrem
Wesen widerspiegeln, in ihren eigenen Äußerungen neu lebendig werden zu lassen.
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und eingeleitet von Prof. Dr. I. «litte. Mit l.2 Abbildungen. Gebunden M. 2.—
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TueKe?. Mit 20 Abbildungen. Gebunden..........M. 2.—
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Kleineren Schriften, herausgegeben und eingeleitet von Seminardirektor öl.k>ern»um
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Band ^: Joachim ^lettelbecK» Bürger zu Rotberg. Tine Auswahl aus
seiner Selbstbiographie von Bberl-IVl. Scdniitt-Nsvttteb. Mit l.5 Abb. Geb. M. 2.—
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gewählt und eingeleitet von or. Gertruck Saurier, Mit ^2 Abb. Gebund. M. 2.—
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Die Interessen Deutschlands in der Türkei im Vergleich
mit denen Frankreichs und Englands
ol> I. Loytoed Skizze von 1

cutschland hat von den genannten europäischen Großmächten die
jüngsten Beziehungen zu der Türkei.

Während Frankreich bereits im sechzehnten Jahrhundert seine
Machtstellung im Orient anbahnte und hundert Jahre später
England seine Vorherrschaft auf dem Mittelmeer begründete,
fochten die deutschen Staaten ihre innern Kämpfe aus. Erst im Jahre 1761
ist Preußen unter Friedrich dem Großen behufs Abschlusses eines Freundschafts¬
und Handelsvertrages, der ihm freie Schiffahrt in den türkischen Gewässern,
Handelsfreiheit, konsularische Gerichtsbarkeit und das Recht der Meistbegünstigung
gewähren sollte, mit der Türkei in Verbindung getreten. Der Zweck dieses
Vertrages war hauptsächlich ein politischer. Der große Friedrich wollte sich,
Österreich und Rußland zum Trotz, an die Seite der andern Großmächte stellen
und mit ihnen an den Fragen der großen Politik, deren Schauplatz damals
das Mittelmeerbecken war, teilnehmen. Die Türkei ihrerseits hoffte in Preußen
einen Bundesgenossen gegen Österreich zu finden. Die gegenseitigen Be¬
ziehungen waren anfangs von geringer Bedeutung, sie entwickelten sich eigentlich
erst im Anfang des vorigen Jahrhunderts mit dem Aufblühen der deutschen
Industrie, der Zunahme der Verkehrssicherheit und der Vervollkommnung der
Verkehrsmittel.

Zur Förderung und Sicherheit der neuen Handelsbeziehungen schlossen
die Hansastädte im Jahre 1839 einen Freundschafts-, Handels- und Schiff¬
fahrtsvertrag mit der Türkei ab, der durch eine Nachtragskonvention vom
Jahre 1841 ergänzt wurde, und dem im Jahre 1862 ein neuer Handelsvertrag
folgte. Zugleich vereinbarten im Jahre 1840 Preußen, Bayern, Sachsen,


Grenzboten III 1909 44
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[0347] [Abbildung] Deutsche LKai*aKterKöpfe Denkmäler deutscher Persönlichkeiten aus ihren Schriften Diese Sammlung will versuchen, die Persönlichkeiten, die an dem Werden unsrer nationalen Uultur mitgewirkt, die entscheidende Perioden dieses Werdens in ihrem Wesen widerspiegeln, in ihren eigenen Äußerungen neu lebendig werden zu lassen. Bisher erschienen: Band l, : 6!isÄl?eel? ^^Ävlotte» Herzogin von lvrleans. Briefe ausgewählt und eingeleitet von Prof. Dr. I. «litte. Mit l.2 Abbildungen. Gebunden M. 2.— Band 2: Mbreeht purer in seinen Briefen, von GberbibliotheKar Markus TueKe?. Mit 20 Abbildungen. Gebunden..........M. 2.— Band 3: Demriel) s)estal022i» Eine Auswahl aus seinen Briefen und Kleineren Schriften, herausgegeben und eingeleitet von Seminardirektor öl.k>ern»um Msllemann. Mit t.9 Abbildungen. Gebunden ........M. 2.- Band ^: Joachim ^lettelbecK» Bürger zu Rotberg. Tine Auswahl aus seiner Selbstbiographie von Bberl-IVl. Scdniitt-Nsvttteb. Mit l.5 Abb. Geb. M. 2.— Band5/6-Goethes freunckinnen. Briefe zu ihrer Charakteristik. Aus¬ gewählt und eingeleitet von or. Gertruck Saurier, Mit ^2 Abb. Gebund. M. 2.— Band 7: MttKelM V0N I)UMbo16t in seinen Briefen. Ausgewählt und eingeleitet von Prof. Dr, SeU. Mit 2 Bildnissen. Gebunden . . M. 2.— -- weiter« Bände befinden sich in Vorbereitung -—>-— R.eichillultriertei' Prospekt mit Probeabschnitten aus den einzelnen Bänden umsonst und postfrei vom Verlag L. G. Teubne? in Leipzig und Kevlin. Die Interessen Deutschlands in der Türkei im Vergleich mit denen Frankreichs und Englands ol> I. Loytoed Skizze von 1 cutschland hat von den genannten europäischen Großmächten die jüngsten Beziehungen zu der Türkei. Während Frankreich bereits im sechzehnten Jahrhundert seine Machtstellung im Orient anbahnte und hundert Jahre später England seine Vorherrschaft auf dem Mittelmeer begründete, fochten die deutschen Staaten ihre innern Kämpfe aus. Erst im Jahre 1761 ist Preußen unter Friedrich dem Großen behufs Abschlusses eines Freundschafts¬ und Handelsvertrages, der ihm freie Schiffahrt in den türkischen Gewässern, Handelsfreiheit, konsularische Gerichtsbarkeit und das Recht der Meistbegünstigung gewähren sollte, mit der Türkei in Verbindung getreten. Der Zweck dieses Vertrages war hauptsächlich ein politischer. Der große Friedrich wollte sich, Österreich und Rußland zum Trotz, an die Seite der andern Großmächte stellen und mit ihnen an den Fragen der großen Politik, deren Schauplatz damals das Mittelmeerbecken war, teilnehmen. Die Türkei ihrerseits hoffte in Preußen einen Bundesgenossen gegen Österreich zu finden. Die gegenseitigen Be¬ ziehungen waren anfangs von geringer Bedeutung, sie entwickelten sich eigentlich erst im Anfang des vorigen Jahrhunderts mit dem Aufblühen der deutschen Industrie, der Zunahme der Verkehrssicherheit und der Vervollkommnung der Verkehrsmittel. Zur Förderung und Sicherheit der neuen Handelsbeziehungen schlossen die Hansastädte im Jahre 1839 einen Freundschafts-, Handels- und Schiff¬ fahrtsvertrag mit der Türkei ab, der durch eine Nachtragskonvention vom Jahre 1841 ergänzt wurde, und dem im Jahre 1862 ein neuer Handelsvertrag folgte. Zugleich vereinbarten im Jahre 1840 Preußen, Bayern, Sachsen, Grenzboten III 1909 44

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_313702/347>, abgerufen am 27.04.2024.