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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr.

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Der rote Hahn

Wollen Sie gegen einen netten alten Mann ehrlich sein? sagte er und neigte
den Kopf ein wenig zärtlich zur Seite.

signe lachte. Das kommt darauf an, was Sie von mir wollen, Justesen.

Ich sehe oft Ihre Großmutter draußen, ich tröste sie ab und zu, sie ist so
einsam. Weshalb bleiben Sie nicht zu Hause bei Ihrer Großmutter?

Großmutter will es nicht, Oich wegen, antwortete sie.

Trinkt Ole immer gleich stark?

signe, schüttelte den Kopf.

Nein jetzt geht es eigentlich etwas besser. Aber im Kopf ist er gewiß nicht
ganz richtig. Wir haben oft solche Angst, d. h. Großmutter, draußen auf Myggefjed.
Wir müssen so auf ihn aufpassen wegen des Feuers und des Lichts --

Sie schwieg plötzlich.

Nur immer weiter, signe! sagte Justesen aufmunternd.

Nein nein, ich will kein Unheil anstiften. Jetzt haben die aus der Stadt Hans
Jepsen und Stine genommen -- ich will keinem Unannehmlichkeit einbrocken.

Wissen Sie, daß Frederiksen draußen auf Myggefjed gewesen ist? fragte er.

signe schüttelte den Kopf.

Wann denn?

Gestern. Wäre es nicht das beste, wenn wir Ole irgendwo hinbrachten, ehe
er allzuviel Schaden anrichtet? Ole hat ein gutes Mundwerk, und wer ihn nicht
kennt, wie wir, und ihm glaubt, kann leicht auf Irrtümer geraten.

Aber das sollten Sie denen drinnen sagen, Herr Justesen, meinte signe. Ihr
wurde ganz unheimlich zumute.

Justesen lächelte. Nein, Sie haben uns kassiert und kluge Menschen heruuter-
geschickt, die unsre Angelegenheiten wahrnehmen sollen. Mögen die Kopenhagner
nun sehen, wie sie fertig werden. Je mehr Dummheiten sie machen, um so ver¬
gnügter bin ich.

Ja aber die armen Menschen, die darunter leiden müssen, warf signe ein.

Justesen zuckte die Achseln. Ach, sonst gingen sie ja nur wo anders hin und
richteten Malheur an. Es ist ja eine fliegende Kommission. Nein, die sollen
kuriert werden, ja das sollen sie, denn die ganze Sache ist verkehrt. Mögen sie
sich nur immer amüsieren. Meine Zeit kommt schon. Dank für das Essen,
signe. Und wollen Sie mir nun versprechen, daß Sie hin und wieder zu
Ihrer Großmutter nach Myggefjed kommen wollen, wenn ich da bin? Wenn Sie
sich nur ein bißchen an mich gewöhnen wollten, dann würden Sie schon sehen, daß
trotzdem mehr an mir ist als an den meisten andern Männern. Vor der Polizei
brauchen Sie keine Angst zu haben, Eigne.

Sie sind gewiß schrecklich vorsichtig, Herr Justesen, sagte signe, und ans ihrer
Stimme war ein wenig Bewunderung herauszuhöre".

Mau ist ja Polizeibeamter, lautete die Antwort. Dann nickte Justesen signe
ZU und ging ein bißchen in den Garten hinaus, um sich die Beine zu vertreten.


Achtes Acipitel. Aaj Seydewitz hat wieder Pech

Kaj Seydewitz war ein liebenswürdiger junger Mensch, und die meisten konnten
ihn deshalb gut leiden. Aber andrerseits konnte er seine Mitmenschen reizen mit
seinein Mangel an Verständnis dafür, daß seine vortrefflichen Ansichten nicht immer
von andern als gleich vortrefflich aufgefaßt wurden. Dann hielt er diese andern
für Idioten, ein Wort, das sehr leicht in seinem Gehirn geboren wurde und ihm
im Gespräch allzuleicht über die Lippen kam. Und dann sprühten die Leute vor
Wut. Er selbst dagegen konnte wohl hitzig, aber nicht eigentlich böse auf Leute


Der rote Hahn

Wollen Sie gegen einen netten alten Mann ehrlich sein? sagte er und neigte
den Kopf ein wenig zärtlich zur Seite.

signe lachte. Das kommt darauf an, was Sie von mir wollen, Justesen.

Ich sehe oft Ihre Großmutter draußen, ich tröste sie ab und zu, sie ist so
einsam. Weshalb bleiben Sie nicht zu Hause bei Ihrer Großmutter?

Großmutter will es nicht, Oich wegen, antwortete sie.

Trinkt Ole immer gleich stark?

signe, schüttelte den Kopf.

Nein jetzt geht es eigentlich etwas besser. Aber im Kopf ist er gewiß nicht
ganz richtig. Wir haben oft solche Angst, d. h. Großmutter, draußen auf Myggefjed.
Wir müssen so auf ihn aufpassen wegen des Feuers und des Lichts —

Sie schwieg plötzlich.

Nur immer weiter, signe! sagte Justesen aufmunternd.

Nein nein, ich will kein Unheil anstiften. Jetzt haben die aus der Stadt Hans
Jepsen und Stine genommen — ich will keinem Unannehmlichkeit einbrocken.

Wissen Sie, daß Frederiksen draußen auf Myggefjed gewesen ist? fragte er.

signe schüttelte den Kopf.

Wann denn?

Gestern. Wäre es nicht das beste, wenn wir Ole irgendwo hinbrachten, ehe
er allzuviel Schaden anrichtet? Ole hat ein gutes Mundwerk, und wer ihn nicht
kennt, wie wir, und ihm glaubt, kann leicht auf Irrtümer geraten.

Aber das sollten Sie denen drinnen sagen, Herr Justesen, meinte signe. Ihr
wurde ganz unheimlich zumute.

Justesen lächelte. Nein, Sie haben uns kassiert und kluge Menschen heruuter-
geschickt, die unsre Angelegenheiten wahrnehmen sollen. Mögen die Kopenhagner
nun sehen, wie sie fertig werden. Je mehr Dummheiten sie machen, um so ver¬
gnügter bin ich.

Ja aber die armen Menschen, die darunter leiden müssen, warf signe ein.

Justesen zuckte die Achseln. Ach, sonst gingen sie ja nur wo anders hin und
richteten Malheur an. Es ist ja eine fliegende Kommission. Nein, die sollen
kuriert werden, ja das sollen sie, denn die ganze Sache ist verkehrt. Mögen sie
sich nur immer amüsieren. Meine Zeit kommt schon. Dank für das Essen,
signe. Und wollen Sie mir nun versprechen, daß Sie hin und wieder zu
Ihrer Großmutter nach Myggefjed kommen wollen, wenn ich da bin? Wenn Sie
sich nur ein bißchen an mich gewöhnen wollten, dann würden Sie schon sehen, daß
trotzdem mehr an mir ist als an den meisten andern Männern. Vor der Polizei
brauchen Sie keine Angst zu haben, Eigne.

Sie sind gewiß schrecklich vorsichtig, Herr Justesen, sagte signe, und ans ihrer
Stimme war ein wenig Bewunderung herauszuhöre».

Mau ist ja Polizeibeamter, lautete die Antwort. Dann nickte Justesen signe
ZU und ging ein bißchen in den Garten hinaus, um sich die Beine zu vertreten.


Achtes Acipitel. Aaj Seydewitz hat wieder Pech

Kaj Seydewitz war ein liebenswürdiger junger Mensch, und die meisten konnten
ihn deshalb gut leiden. Aber andrerseits konnte er seine Mitmenschen reizen mit
seinein Mangel an Verständnis dafür, daß seine vortrefflichen Ansichten nicht immer
von andern als gleich vortrefflich aufgefaßt wurden. Dann hielt er diese andern
für Idioten, ein Wort, das sehr leicht in seinem Gehirn geboren wurde und ihm
im Gespräch allzuleicht über die Lippen kam. Und dann sprühten die Leute vor
Wut. Er selbst dagegen konnte wohl hitzig, aber nicht eigentlich böse auf Leute


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[0433] Der rote Hahn Wollen Sie gegen einen netten alten Mann ehrlich sein? sagte er und neigte den Kopf ein wenig zärtlich zur Seite. signe lachte. Das kommt darauf an, was Sie von mir wollen, Justesen. Ich sehe oft Ihre Großmutter draußen, ich tröste sie ab und zu, sie ist so einsam. Weshalb bleiben Sie nicht zu Hause bei Ihrer Großmutter? Großmutter will es nicht, Oich wegen, antwortete sie. Trinkt Ole immer gleich stark? signe, schüttelte den Kopf. Nein jetzt geht es eigentlich etwas besser. Aber im Kopf ist er gewiß nicht ganz richtig. Wir haben oft solche Angst, d. h. Großmutter, draußen auf Myggefjed. Wir müssen so auf ihn aufpassen wegen des Feuers und des Lichts — Sie schwieg plötzlich. Nur immer weiter, signe! sagte Justesen aufmunternd. Nein nein, ich will kein Unheil anstiften. Jetzt haben die aus der Stadt Hans Jepsen und Stine genommen — ich will keinem Unannehmlichkeit einbrocken. Wissen Sie, daß Frederiksen draußen auf Myggefjed gewesen ist? fragte er. signe schüttelte den Kopf. Wann denn? Gestern. Wäre es nicht das beste, wenn wir Ole irgendwo hinbrachten, ehe er allzuviel Schaden anrichtet? Ole hat ein gutes Mundwerk, und wer ihn nicht kennt, wie wir, und ihm glaubt, kann leicht auf Irrtümer geraten. Aber das sollten Sie denen drinnen sagen, Herr Justesen, meinte signe. Ihr wurde ganz unheimlich zumute. Justesen lächelte. Nein, Sie haben uns kassiert und kluge Menschen heruuter- geschickt, die unsre Angelegenheiten wahrnehmen sollen. Mögen die Kopenhagner nun sehen, wie sie fertig werden. Je mehr Dummheiten sie machen, um so ver¬ gnügter bin ich. Ja aber die armen Menschen, die darunter leiden müssen, warf signe ein. Justesen zuckte die Achseln. Ach, sonst gingen sie ja nur wo anders hin und richteten Malheur an. Es ist ja eine fliegende Kommission. Nein, die sollen kuriert werden, ja das sollen sie, denn die ganze Sache ist verkehrt. Mögen sie sich nur immer amüsieren. Meine Zeit kommt schon. Dank für das Essen, signe. Und wollen Sie mir nun versprechen, daß Sie hin und wieder zu Ihrer Großmutter nach Myggefjed kommen wollen, wenn ich da bin? Wenn Sie sich nur ein bißchen an mich gewöhnen wollten, dann würden Sie schon sehen, daß trotzdem mehr an mir ist als an den meisten andern Männern. Vor der Polizei brauchen Sie keine Angst zu haben, Eigne. Sie sind gewiß schrecklich vorsichtig, Herr Justesen, sagte signe, und ans ihrer Stimme war ein wenig Bewunderung herauszuhöre». Mau ist ja Polizeibeamter, lautete die Antwort. Dann nickte Justesen signe ZU und ging ein bißchen in den Garten hinaus, um sich die Beine zu vertreten. Achtes Acipitel. Aaj Seydewitz hat wieder Pech Kaj Seydewitz war ein liebenswürdiger junger Mensch, und die meisten konnten ihn deshalb gut leiden. Aber andrerseits konnte er seine Mitmenschen reizen mit seinein Mangel an Verständnis dafür, daß seine vortrefflichen Ansichten nicht immer von andern als gleich vortrefflich aufgefaßt wurden. Dann hielt er diese andern für Idioten, ein Wort, das sehr leicht in seinem Gehirn geboren wurde und ihm im Gespräch allzuleicht über die Lippen kam. Und dann sprühten die Leute vor Wut. Er selbst dagegen konnte wohl hitzig, aber nicht eigentlich böse auf Leute

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_313702/433>, abgerufen am 28.04.2024.