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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel

(Kreta. Annäherung zwischen England und Österreich-Ungarn. Graf Aehren-
thal. Die Feier bei Mars - la - Tour. Streit im Zentrum. Mittelstand und
Hansabund.)

Wenn noch vor einer Woche mit der Möglichkeit gerechnet werden mußte,
daß im nahen Orient die Lage plötzlich durch einen Ausbruch hochgespannter
Leidenschaften eine schlimme Wendung nehmen könnte, so kann wohl jetzt diese
Sorge so weit als beseitigt gelten, wie das unter den gegenwärtigen Verhältnissen
auf der Balkanhalbinsel überhaupt möglich ist. Die Besorgnis vor einer kriegerischen
Lösung des Konflikts gründete sich einmal auf die vorsichtig ausweichende Taktik
der griechischen Politik, die es offenbar vermied, einen unzweideutigen Verzicht auf
Kreta auszusprechen, wie ihn die Pforte forderte, ferner aber auf das leidenschaft¬
liche Drängen nach einem schroffen, rücksichtslosen Vorgehen, den fortgesetzten Druck,
den das jungtürkische Komitee auf die offizielle türkische Negierung auszuüben
schien. Diese Wirkungen konnten immerhin so stark zum Ausdruck kommen, daß
auf diesem Boden, wo die in den nationalen und religiöse" Gegensätzen genährten
Leidenschaften heißer und heftiger als anderswo zu entflammen pflegen, mit un¬
erwarteten Zwischenfällen gerechnet werden mußte. Wahrscheinlich war das freilich
trotz alledem nicht. Denn so sehr auch das jungtürkische Komitee die noch unent¬
wickelten Kräfte des Volkswillens durch eifrige Pflege und lebhaftes Schüren des
türkischen Nationalflolzes zu stärken und auf feste Ziele hinzulenken sucht, und so
sehr es auch bestrebt ist, die Regierung in diesem Sinne zu kontrollieren und
nötigenfalls einen starken Druck auf sie auszuüben -- da der Appell an die
revolutionäre Leidenschaft immer im Hintergrunde steht --, so besitzen doch
seine Führer Staatsklugheit und Einsicht genug, nicht ohne die allertriftigsten
Gründe aus der Regierung die Männer zu entfernen, die im türkischen Reiche
selbst ebenso geachtet und volkstümlich sind, wie auf dem Zutrauen zu ihrer Per¬
sönlichkeit vorzugsweise die Achtung und Freundschaft beruhen, die sich die neue
Türkei so schnell im Auslande erworben hat. Männer wie Mahmud Schefkct,
Hilmi und Rifaat werfen auch die jungtürkischen Heißsporne nicht um einer über¬
flüssigen Aufwallung willen beiseite; diese Männer lassen sich aber auch ihrerseits
nicht aus der Bahn drängen, wenn sie etwas für richtig erkannt haben. Dieser
Wahrscheinlichkeit, daß die Türkei bei aller Energie und Entschiedenheit ihrer
Forderungen doch die Besonnenheit wahren werde, stand auf der Gegenseite die
Tatsache gegenüber, daß in Griechenland bei aller Geneigtheit, die panhellenischcn
Aspirationen wenigstens in der Theorie und der Form nach festzuhalten, doch keine
rechte Stimmung für die Aussicht war, das Glück in einem Kriege auf die Probe
zu stellen. Auch war man bei den in solcher Lage immer begreiflichen und un¬
ausbleiblichen Versuchen, die Türkei ins Unrecht zu setzen, nicht gerade glücklich.
Und so dachte die griechische Politik vor allem daran, nicht durch unbedachte Schritte
die Intervention der Schutzmächte zu verscherzen.

Wirklich erkannten nun die Schutzmächte die Notwendigkeit, sich ins Mittel
zu legen. Natürlich konnte das mir unter Festhaltung der einmal angenommnen
völkerrechtlichen Grundlage geschehen. Darum mußten mich die Schutzmächte für
die Aufrechterhaltung der türkischen Oberhoheit auf Kreta eintreten. Sie forderten
die Niederholung der griechischen Flagge, und die Art, wie dieser Forderung an
den- Hauptpunkt, der Zitadelle von Kanea. Geltung verschafft wurde, ist bezeichnend
für die Auskünfte, die ein spitzfindiger Verstand in solchen Fällen zu finden weiß.
Man wählte zur Ausführung die frühe Morgenstunde, als die Flagge noch nicht


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel

(Kreta. Annäherung zwischen England und Österreich-Ungarn. Graf Aehren-
thal. Die Feier bei Mars - la - Tour. Streit im Zentrum. Mittelstand und
Hansabund.)

Wenn noch vor einer Woche mit der Möglichkeit gerechnet werden mußte,
daß im nahen Orient die Lage plötzlich durch einen Ausbruch hochgespannter
Leidenschaften eine schlimme Wendung nehmen könnte, so kann wohl jetzt diese
Sorge so weit als beseitigt gelten, wie das unter den gegenwärtigen Verhältnissen
auf der Balkanhalbinsel überhaupt möglich ist. Die Besorgnis vor einer kriegerischen
Lösung des Konflikts gründete sich einmal auf die vorsichtig ausweichende Taktik
der griechischen Politik, die es offenbar vermied, einen unzweideutigen Verzicht auf
Kreta auszusprechen, wie ihn die Pforte forderte, ferner aber auf das leidenschaft¬
liche Drängen nach einem schroffen, rücksichtslosen Vorgehen, den fortgesetzten Druck,
den das jungtürkische Komitee auf die offizielle türkische Negierung auszuüben
schien. Diese Wirkungen konnten immerhin so stark zum Ausdruck kommen, daß
auf diesem Boden, wo die in den nationalen und religiöse» Gegensätzen genährten
Leidenschaften heißer und heftiger als anderswo zu entflammen pflegen, mit un¬
erwarteten Zwischenfällen gerechnet werden mußte. Wahrscheinlich war das freilich
trotz alledem nicht. Denn so sehr auch das jungtürkische Komitee die noch unent¬
wickelten Kräfte des Volkswillens durch eifrige Pflege und lebhaftes Schüren des
türkischen Nationalflolzes zu stärken und auf feste Ziele hinzulenken sucht, und so
sehr es auch bestrebt ist, die Regierung in diesem Sinne zu kontrollieren und
nötigenfalls einen starken Druck auf sie auszuüben — da der Appell an die
revolutionäre Leidenschaft immer im Hintergrunde steht —, so besitzen doch
seine Führer Staatsklugheit und Einsicht genug, nicht ohne die allertriftigsten
Gründe aus der Regierung die Männer zu entfernen, die im türkischen Reiche
selbst ebenso geachtet und volkstümlich sind, wie auf dem Zutrauen zu ihrer Per¬
sönlichkeit vorzugsweise die Achtung und Freundschaft beruhen, die sich die neue
Türkei so schnell im Auslande erworben hat. Männer wie Mahmud Schefkct,
Hilmi und Rifaat werfen auch die jungtürkischen Heißsporne nicht um einer über¬
flüssigen Aufwallung willen beiseite; diese Männer lassen sich aber auch ihrerseits
nicht aus der Bahn drängen, wenn sie etwas für richtig erkannt haben. Dieser
Wahrscheinlichkeit, daß die Türkei bei aller Energie und Entschiedenheit ihrer
Forderungen doch die Besonnenheit wahren werde, stand auf der Gegenseite die
Tatsache gegenüber, daß in Griechenland bei aller Geneigtheit, die panhellenischcn
Aspirationen wenigstens in der Theorie und der Form nach festzuhalten, doch keine
rechte Stimmung für die Aussicht war, das Glück in einem Kriege auf die Probe
zu stellen. Auch war man bei den in solcher Lage immer begreiflichen und un¬
ausbleiblichen Versuchen, die Türkei ins Unrecht zu setzen, nicht gerade glücklich.
Und so dachte die griechische Politik vor allem daran, nicht durch unbedachte Schritte
die Intervention der Schutzmächte zu verscherzen.

Wirklich erkannten nun die Schutzmächte die Notwendigkeit, sich ins Mittel
zu legen. Natürlich konnte das mir unter Festhaltung der einmal angenommnen
völkerrechtlichen Grundlage geschehen. Darum mußten mich die Schutzmächte für
die Aufrechterhaltung der türkischen Oberhoheit auf Kreta eintreten. Sie forderten
die Niederholung der griechischen Flagge, und die Art, wie dieser Forderung an
den- Hauptpunkt, der Zitadelle von Kanea. Geltung verschafft wurde, ist bezeichnend
für die Auskünfte, die ein spitzfindiger Verstand in solchen Fällen zu finden weiß.
Man wählte zur Ausführung die frühe Morgenstunde, als die Flagge noch nicht


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[0438] Maßgebliches und Unmaßgebliches Maßgebliches und Unmaßgebliches Reichsspiegel (Kreta. Annäherung zwischen England und Österreich-Ungarn. Graf Aehren- thal. Die Feier bei Mars - la - Tour. Streit im Zentrum. Mittelstand und Hansabund.) Wenn noch vor einer Woche mit der Möglichkeit gerechnet werden mußte, daß im nahen Orient die Lage plötzlich durch einen Ausbruch hochgespannter Leidenschaften eine schlimme Wendung nehmen könnte, so kann wohl jetzt diese Sorge so weit als beseitigt gelten, wie das unter den gegenwärtigen Verhältnissen auf der Balkanhalbinsel überhaupt möglich ist. Die Besorgnis vor einer kriegerischen Lösung des Konflikts gründete sich einmal auf die vorsichtig ausweichende Taktik der griechischen Politik, die es offenbar vermied, einen unzweideutigen Verzicht auf Kreta auszusprechen, wie ihn die Pforte forderte, ferner aber auf das leidenschaft¬ liche Drängen nach einem schroffen, rücksichtslosen Vorgehen, den fortgesetzten Druck, den das jungtürkische Komitee auf die offizielle türkische Negierung auszuüben schien. Diese Wirkungen konnten immerhin so stark zum Ausdruck kommen, daß auf diesem Boden, wo die in den nationalen und religiöse» Gegensätzen genährten Leidenschaften heißer und heftiger als anderswo zu entflammen pflegen, mit un¬ erwarteten Zwischenfällen gerechnet werden mußte. Wahrscheinlich war das freilich trotz alledem nicht. Denn so sehr auch das jungtürkische Komitee die noch unent¬ wickelten Kräfte des Volkswillens durch eifrige Pflege und lebhaftes Schüren des türkischen Nationalflolzes zu stärken und auf feste Ziele hinzulenken sucht, und so sehr es auch bestrebt ist, die Regierung in diesem Sinne zu kontrollieren und nötigenfalls einen starken Druck auf sie auszuüben — da der Appell an die revolutionäre Leidenschaft immer im Hintergrunde steht —, so besitzen doch seine Führer Staatsklugheit und Einsicht genug, nicht ohne die allertriftigsten Gründe aus der Regierung die Männer zu entfernen, die im türkischen Reiche selbst ebenso geachtet und volkstümlich sind, wie auf dem Zutrauen zu ihrer Per¬ sönlichkeit vorzugsweise die Achtung und Freundschaft beruhen, die sich die neue Türkei so schnell im Auslande erworben hat. Männer wie Mahmud Schefkct, Hilmi und Rifaat werfen auch die jungtürkischen Heißsporne nicht um einer über¬ flüssigen Aufwallung willen beiseite; diese Männer lassen sich aber auch ihrerseits nicht aus der Bahn drängen, wenn sie etwas für richtig erkannt haben. Dieser Wahrscheinlichkeit, daß die Türkei bei aller Energie und Entschiedenheit ihrer Forderungen doch die Besonnenheit wahren werde, stand auf der Gegenseite die Tatsache gegenüber, daß in Griechenland bei aller Geneigtheit, die panhellenischcn Aspirationen wenigstens in der Theorie und der Form nach festzuhalten, doch keine rechte Stimmung für die Aussicht war, das Glück in einem Kriege auf die Probe zu stellen. Auch war man bei den in solcher Lage immer begreiflichen und un¬ ausbleiblichen Versuchen, die Türkei ins Unrecht zu setzen, nicht gerade glücklich. Und so dachte die griechische Politik vor allem daran, nicht durch unbedachte Schritte die Intervention der Schutzmächte zu verscherzen. Wirklich erkannten nun die Schutzmächte die Notwendigkeit, sich ins Mittel zu legen. Natürlich konnte das mir unter Festhaltung der einmal angenommnen völkerrechtlichen Grundlage geschehen. Darum mußten mich die Schutzmächte für die Aufrechterhaltung der türkischen Oberhoheit auf Kreta eintreten. Sie forderten die Niederholung der griechischen Flagge, und die Art, wie dieser Forderung an den- Hauptpunkt, der Zitadelle von Kanea. Geltung verschafft wurde, ist bezeichnend für die Auskünfte, die ein spitzfindiger Verstand in solchen Fällen zu finden weiß. Man wählte zur Ausführung die frühe Morgenstunde, als die Flagge noch nicht

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_313702/438>, abgerufen am 28.04.2024.