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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr.

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Der rote Hahn

Das war die ganze Gesellschaft, und dann wurde Champagner getrunken.

Kriminalkommissar Frederiksen, der ursprünglich still in seinem Stubenwinkel
an dem Symposion teilgenommen hatte, war direkt verschwunden, als sich sein Vor¬
gesetzter in der Tür zeigte.

Sie tranken alle, und der Rechtsanwalt berichtete von dem Märchen seines
Lebens. Das Gelage dauerte bis spät nach Mitternacht, Richter und Seydewitz
hielten am längsten aus. Sie setzten es im Arbeitszimmer des Assessors fort.

Der Assessor lehnte sich im Sofa zurück und stieß kleine, leichte Ringel zu der
rußigen Decke empor.

Morgen, lieber Seydewitz, wird etwas geschehen, was in dein Krähwinkel
hier unten eine gewisse Bewegung erregen wird. Ich habe mich nun in die An¬
gelegenheit des Brandes auf Deichhof gründlich hineingearbeitet, und ich habe be¬
schlossen. Hilmer der Brandstiftung zu bezichtigen.

Seydewitz riß vor Erstaunen den Mund weit auf.

Ja, Sie wundern sich, aber es ist so. Morgen gehn wir los, und was das
Ende sein wird, kann ich Ihnen schon sagen. Die Tür schnappt hinter dem Herrn
Gutsbesitzer ins Schloß. Wenn Sie morgen mit Ihrem verehrten Chef sprechen,
so können Sie ihm ruhig diese Mitteilung machen. Das wird mir die Arbeit er¬
leichtern, wenn ich ihn um zwölf Uhr besuche.

Seydewitz stand auf. Sie glauben doch nicht etwa, daß Hilmer der Schul¬
dige ist?

Schuld bedeutet, wie ich mir erlaubt habe, Ihnen auseinanderzusetzen, nicht
so übertrieben viel für mich. Ich glaube überhaupt nicht. Ich erwäge Tatsachen,
schaffe Wahrscheinlichkeit. Hier ist sie geschaffen, und damit bin ich zufrieden. Wird
sie geschwächt, so richte ich mich danach ein, aber ich richte mich niemals darauf
ein, daß sie abgeschwächt werden soll.

Aber nun wissen Sie, daß es morgen losgeht, oder richtiger heute, denn jetzt
ist es wohl schon zweieinhalb Uhr.

Der Assessor erhob sich und reichte Seydewitz die Hand.

Können Sie nicht bis nächste Woche warten? sagte Seydewitz.

Weshalb?

In dieser Woche hat Klein-Jnger Geburtstag. Der Bürgermeister, ich und
die andern unsers Kreises sind für Mittwoch auf Deichhof zu Mittag geladen.

Sieh an, sieh an! sagte der Assessor.

Er leerte sein Glas und stieß es ein wenig hart auf den Tisch. Das kommt
darauf an, wie sich der würdige Herr beträgt, wenn wir miteinander sprechen.
Vorläufig haben Sie also die Güte und bereiten ihn vor.

Seydewitz trat auf die Straße hinaus. Die Spatzen zwitscherten, der Hahn
krähte, und die Kuh brüllte um Frühmetten.

Es kam ihm vor, als ob er in einem Rausch ginge -- aber daran war wohl
nur die Mitteilung schuld.


Zehntes Kapitel. Line Szene

Frau Hilmer stand in der Wohnstube auf Deichhof und zählte die Wäsche
nach. signe nahm ihr die einzelnen Stücken ab und legte sie in den Korb zum
Rollen. Die Hausfrau blickte mit leichtem Lächeln zu dem jungen Mädchen auf.

Es fehlen vier Wischtücher, sagte sie.

Ja. ich sage das nicht, um zu schelten, die Tücher waren sehr schlecht, aber
Sie müssen es mir sagen, ehe Sie etwas fortwerfen. Ich will nur. daß Sie es sich
das nächstemal merken. Sind Sie gestern zu Hause auf Myggefjed gewesen?


Der rote Hahn

Das war die ganze Gesellschaft, und dann wurde Champagner getrunken.

Kriminalkommissar Frederiksen, der ursprünglich still in seinem Stubenwinkel
an dem Symposion teilgenommen hatte, war direkt verschwunden, als sich sein Vor¬
gesetzter in der Tür zeigte.

Sie tranken alle, und der Rechtsanwalt berichtete von dem Märchen seines
Lebens. Das Gelage dauerte bis spät nach Mitternacht, Richter und Seydewitz
hielten am längsten aus. Sie setzten es im Arbeitszimmer des Assessors fort.

Der Assessor lehnte sich im Sofa zurück und stieß kleine, leichte Ringel zu der
rußigen Decke empor.

Morgen, lieber Seydewitz, wird etwas geschehen, was in dein Krähwinkel
hier unten eine gewisse Bewegung erregen wird. Ich habe mich nun in die An¬
gelegenheit des Brandes auf Deichhof gründlich hineingearbeitet, und ich habe be¬
schlossen. Hilmer der Brandstiftung zu bezichtigen.

Seydewitz riß vor Erstaunen den Mund weit auf.

Ja, Sie wundern sich, aber es ist so. Morgen gehn wir los, und was das
Ende sein wird, kann ich Ihnen schon sagen. Die Tür schnappt hinter dem Herrn
Gutsbesitzer ins Schloß. Wenn Sie morgen mit Ihrem verehrten Chef sprechen,
so können Sie ihm ruhig diese Mitteilung machen. Das wird mir die Arbeit er¬
leichtern, wenn ich ihn um zwölf Uhr besuche.

Seydewitz stand auf. Sie glauben doch nicht etwa, daß Hilmer der Schul¬
dige ist?

Schuld bedeutet, wie ich mir erlaubt habe, Ihnen auseinanderzusetzen, nicht
so übertrieben viel für mich. Ich glaube überhaupt nicht. Ich erwäge Tatsachen,
schaffe Wahrscheinlichkeit. Hier ist sie geschaffen, und damit bin ich zufrieden. Wird
sie geschwächt, so richte ich mich danach ein, aber ich richte mich niemals darauf
ein, daß sie abgeschwächt werden soll.

Aber nun wissen Sie, daß es morgen losgeht, oder richtiger heute, denn jetzt
ist es wohl schon zweieinhalb Uhr.

Der Assessor erhob sich und reichte Seydewitz die Hand.

Können Sie nicht bis nächste Woche warten? sagte Seydewitz.

Weshalb?

In dieser Woche hat Klein-Jnger Geburtstag. Der Bürgermeister, ich und
die andern unsers Kreises sind für Mittwoch auf Deichhof zu Mittag geladen.

Sieh an, sieh an! sagte der Assessor.

Er leerte sein Glas und stieß es ein wenig hart auf den Tisch. Das kommt
darauf an, wie sich der würdige Herr beträgt, wenn wir miteinander sprechen.
Vorläufig haben Sie also die Güte und bereiten ihn vor.

Seydewitz trat auf die Straße hinaus. Die Spatzen zwitscherten, der Hahn
krähte, und die Kuh brüllte um Frühmetten.

Es kam ihm vor, als ob er in einem Rausch ginge — aber daran war wohl
nur die Mitteilung schuld.


Zehntes Kapitel. Line Szene

Frau Hilmer stand in der Wohnstube auf Deichhof und zählte die Wäsche
nach. signe nahm ihr die einzelnen Stücken ab und legte sie in den Korb zum
Rollen. Die Hausfrau blickte mit leichtem Lächeln zu dem jungen Mädchen auf.

Es fehlen vier Wischtücher, sagte sie.

Ja. ich sage das nicht, um zu schelten, die Tücher waren sehr schlecht, aber
Sie müssen es mir sagen, ehe Sie etwas fortwerfen. Ich will nur. daß Sie es sich
das nächstemal merken. Sind Sie gestern zu Hause auf Myggefjed gewesen?


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[0485] Der rote Hahn Das war die ganze Gesellschaft, und dann wurde Champagner getrunken. Kriminalkommissar Frederiksen, der ursprünglich still in seinem Stubenwinkel an dem Symposion teilgenommen hatte, war direkt verschwunden, als sich sein Vor¬ gesetzter in der Tür zeigte. Sie tranken alle, und der Rechtsanwalt berichtete von dem Märchen seines Lebens. Das Gelage dauerte bis spät nach Mitternacht, Richter und Seydewitz hielten am längsten aus. Sie setzten es im Arbeitszimmer des Assessors fort. Der Assessor lehnte sich im Sofa zurück und stieß kleine, leichte Ringel zu der rußigen Decke empor. Morgen, lieber Seydewitz, wird etwas geschehen, was in dein Krähwinkel hier unten eine gewisse Bewegung erregen wird. Ich habe mich nun in die An¬ gelegenheit des Brandes auf Deichhof gründlich hineingearbeitet, und ich habe be¬ schlossen. Hilmer der Brandstiftung zu bezichtigen. Seydewitz riß vor Erstaunen den Mund weit auf. Ja, Sie wundern sich, aber es ist so. Morgen gehn wir los, und was das Ende sein wird, kann ich Ihnen schon sagen. Die Tür schnappt hinter dem Herrn Gutsbesitzer ins Schloß. Wenn Sie morgen mit Ihrem verehrten Chef sprechen, so können Sie ihm ruhig diese Mitteilung machen. Das wird mir die Arbeit er¬ leichtern, wenn ich ihn um zwölf Uhr besuche. Seydewitz stand auf. Sie glauben doch nicht etwa, daß Hilmer der Schul¬ dige ist? Schuld bedeutet, wie ich mir erlaubt habe, Ihnen auseinanderzusetzen, nicht so übertrieben viel für mich. Ich glaube überhaupt nicht. Ich erwäge Tatsachen, schaffe Wahrscheinlichkeit. Hier ist sie geschaffen, und damit bin ich zufrieden. Wird sie geschwächt, so richte ich mich danach ein, aber ich richte mich niemals darauf ein, daß sie abgeschwächt werden soll. Aber nun wissen Sie, daß es morgen losgeht, oder richtiger heute, denn jetzt ist es wohl schon zweieinhalb Uhr. Der Assessor erhob sich und reichte Seydewitz die Hand. Können Sie nicht bis nächste Woche warten? sagte Seydewitz. Weshalb? In dieser Woche hat Klein-Jnger Geburtstag. Der Bürgermeister, ich und die andern unsers Kreises sind für Mittwoch auf Deichhof zu Mittag geladen. Sieh an, sieh an! sagte der Assessor. Er leerte sein Glas und stieß es ein wenig hart auf den Tisch. Das kommt darauf an, wie sich der würdige Herr beträgt, wenn wir miteinander sprechen. Vorläufig haben Sie also die Güte und bereiten ihn vor. Seydewitz trat auf die Straße hinaus. Die Spatzen zwitscherten, der Hahn krähte, und die Kuh brüllte um Frühmetten. Es kam ihm vor, als ob er in einem Rausch ginge — aber daran war wohl nur die Mitteilung schuld. Zehntes Kapitel. Line Szene Frau Hilmer stand in der Wohnstube auf Deichhof und zählte die Wäsche nach. signe nahm ihr die einzelnen Stücken ab und legte sie in den Korb zum Rollen. Die Hausfrau blickte mit leichtem Lächeln zu dem jungen Mädchen auf. Es fehlen vier Wischtücher, sagte sie. Ja. ich sage das nicht, um zu schelten, die Tücher waren sehr schlecht, aber Sie müssen es mir sagen, ehe Sie etwas fortwerfen. Ich will nur. daß Sie es sich das nächstemal merken. Sind Sie gestern zu Hause auf Myggefjed gewesen?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_313702/485>, abgerufen am 28.04.2024.