Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Unmaßgebliches

! > Aber du konntest zweifeln. Er blickte sie betrübt an. /

Sie wollte nicht nachgeben. Hast du mir nie etwas verborgen, leichtsinnige
Streiche, für die wir beide schwer büßen mußten?

Leichtsinnige Streiche, sagte er, ja -- ich bin vielleicht leichtsinnig. Ich bin
mehr als einmal, leichtsinnig gewesen, das weiß ich Wohl. Aber Leichtsinn und
Verbrechen -- Brandstiftung--, das sind zwei sehr verschiedne Dinge. So weit .ist
es also gekommen, , daß meine eigne Frau mich für einen BAndstifter hält..

Tus habe ich nie gesagt, rief sie ganz unglücklich. ,

Jetzt bist du nicht ehrlich -- sieh mich an, Emilie -- - lieh mich an. Er faßte
sie um die Taille. Du. hast vielleicht Klein-Jnger dazu erzogen, es zu glauben.

Wärest du immer ehrlich gegen mich gewesen, telum hätten wir beide nie
nötig gehabt, so miteinander zu sprechen. > .> ^ .^^

Aber Hilmer wollte die Oberhand behalten. Also du glaubst, das; ich meinen
eignen Hof angesteckt habe? > . j.,) ,! . .. , > ^ . >>' .

Nein, sagte sie gleichsam etwas trotzig.

Er ließ sie los. -- Aber daß ich es getan haben könnte. .

Ich bitte dich nur, deine Feinde nicht herauszufordern.

Ich soll also.-auch nicht meine Ehre Schuhen.

Sie schüttelte den Kopf. Ich habe es schon früher gesagt, und wiederhole es:
Hättest du es um unsertwillen getan, so würde ich deine Sache zu der meinen machen.
Du sagst ja selbst, daß du bei der Gesellschaft weit über den Wert der ganzen
Geschichte eingekauft warst. Wahr ist es nicht.. O, wenn du nur nicht Ager wolltest,
Hans, oder jedenfalls mich nicht belügen. Kannst du denn nicht einsehen, daß all
diese kleinen Unwahrheiten hundertmal größere Verbrechen gegen mich sind, als die-
eine Handlung gegen die fremden Menschen sein würde? !

Hilmer hatte seinen Entschluß gefaßt: Gut, dann soll die Sache wieder auf¬
genommen werden.. Noch heute fahre ich zum Bürgermeister hinein. Er glaubte, er
täte mir einen Gefallen, wenn er die Sache auf sich beruhen ließe. Sie soll auf¬
genommen werden. Es ist mir, als ob mich die Luft hier drinnen erstickte: Und
dann diese: verdammte Brandstätte, der Brandgeruch in diesem ganzen verpesteten
Hause. Er wandte sich um und ging in sein Zimmer. Emilie stand und sah ihm
nach, dann trocknete sie sich die Tränen. Daß Hilmer doch nicht ehrlich sein konnte,
ehrlich gegen sie, ehrlich gegen sich selbst! , .

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel

(Katholikentag und sozialdemokratischer Parteitag. Glossen zum sozialdemo¬
kratischen Parteibericht. Zur Beurteilung der neuen Steuern. Die Lage im Orient.
Gras Zeppelin in Berlin.)

Wir nähern uns einmal wieder der Periode im Jahre, die regelmäßig von
den Parteien zur Vorbereitung der winterlichen Tätigkeit in den Parlamenten
ausgenutzt wird. Nicht immer geschieht dies durch Abhaltung von Parteitagen.
Gewöhnlich verständigen sich die Parteien in andrer Weise auf Grund des ge¬
gebnen und anerkannten Programms. Nur zwei Parteien halten regelmäßig in
jedem Jahre ihre große Heerschau ab, das Zentrum und die Sozialdemokratie.
Allerdings läßt sich formell bestreiten, daß es Zentrumsparteitage gibt. Offiziell


Maßgebliches und Unmaßgebliches

! > Aber du konntest zweifeln. Er blickte sie betrübt an. /

Sie wollte nicht nachgeben. Hast du mir nie etwas verborgen, leichtsinnige
Streiche, für die wir beide schwer büßen mußten?

Leichtsinnige Streiche, sagte er, ja — ich bin vielleicht leichtsinnig. Ich bin
mehr als einmal, leichtsinnig gewesen, das weiß ich Wohl. Aber Leichtsinn und
Verbrechen — Brandstiftung—, das sind zwei sehr verschiedne Dinge. So weit .ist
es also gekommen, , daß meine eigne Frau mich für einen BAndstifter hält..

Tus habe ich nie gesagt, rief sie ganz unglücklich. ,

Jetzt bist du nicht ehrlich — sieh mich an, Emilie -- - lieh mich an. Er faßte
sie um die Taille. Du. hast vielleicht Klein-Jnger dazu erzogen, es zu glauben.

Wärest du immer ehrlich gegen mich gewesen, telum hätten wir beide nie
nötig gehabt, so miteinander zu sprechen. > .> ^ .^^

Aber Hilmer wollte die Oberhand behalten. Also du glaubst, das; ich meinen
eignen Hof angesteckt habe? > . j.,) ,! . .. , > ^ . >>' .

Nein, sagte sie gleichsam etwas trotzig.

Er ließ sie los. — Aber daß ich es getan haben könnte. .

Ich bitte dich nur, deine Feinde nicht herauszufordern.

Ich soll also.-auch nicht meine Ehre Schuhen.

Sie schüttelte den Kopf. Ich habe es schon früher gesagt, und wiederhole es:
Hättest du es um unsertwillen getan, so würde ich deine Sache zu der meinen machen.
Du sagst ja selbst, daß du bei der Gesellschaft weit über den Wert der ganzen
Geschichte eingekauft warst. Wahr ist es nicht.. O, wenn du nur nicht Ager wolltest,
Hans, oder jedenfalls mich nicht belügen. Kannst du denn nicht einsehen, daß all
diese kleinen Unwahrheiten hundertmal größere Verbrechen gegen mich sind, als die-
eine Handlung gegen die fremden Menschen sein würde? !

Hilmer hatte seinen Entschluß gefaßt: Gut, dann soll die Sache wieder auf¬
genommen werden.. Noch heute fahre ich zum Bürgermeister hinein. Er glaubte, er
täte mir einen Gefallen, wenn er die Sache auf sich beruhen ließe. Sie soll auf¬
genommen werden. Es ist mir, als ob mich die Luft hier drinnen erstickte: Und
dann diese: verdammte Brandstätte, der Brandgeruch in diesem ganzen verpesteten
Hause. Er wandte sich um und ging in sein Zimmer. Emilie stand und sah ihm
nach, dann trocknete sie sich die Tränen. Daß Hilmer doch nicht ehrlich sein konnte,
ehrlich gegen sie, ehrlich gegen sich selbst! , .

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel

(Katholikentag und sozialdemokratischer Parteitag. Glossen zum sozialdemo¬
kratischen Parteibericht. Zur Beurteilung der neuen Steuern. Die Lage im Orient.
Gras Zeppelin in Berlin.)

Wir nähern uns einmal wieder der Periode im Jahre, die regelmäßig von
den Parteien zur Vorbereitung der winterlichen Tätigkeit in den Parlamenten
ausgenutzt wird. Nicht immer geschieht dies durch Abhaltung von Parteitagen.
Gewöhnlich verständigen sich die Parteien in andrer Weise auf Grund des ge¬
gebnen und anerkannten Programms. Nur zwei Parteien halten regelmäßig in
jedem Jahre ihre große Heerschau ab, das Zentrum und die Sozialdemokratie.
Allerdings läßt sich formell bestreiten, daß es Zentrumsparteitage gibt. Offiziell


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0490" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/314193"/>
            <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und Unmaßgebliches</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_2384"> ! &gt;  Aber du konntest zweifeln.  Er blickte sie betrübt an. /</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2385"> Sie wollte nicht nachgeben. Hast du mir nie etwas verborgen, leichtsinnige<lb/>
Streiche, für die wir beide schwer büßen mußten?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2386"> Leichtsinnige Streiche, sagte er, ja &#x2014; ich bin vielleicht leichtsinnig. Ich bin<lb/>
mehr als einmal, leichtsinnig gewesen, das weiß ich Wohl. Aber Leichtsinn und<lb/>
Verbrechen &#x2014; Brandstiftung&#x2014;, das sind zwei sehr verschiedne Dinge. So weit .ist<lb/>
es also gekommen, , daß meine eigne Frau mich für einen BAndstifter hält..</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2387"> Tus habe ich nie gesagt, rief sie ganz unglücklich. ,</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2388"> Jetzt bist du nicht ehrlich &#x2014; sieh mich an, Emilie -- - lieh mich an. Er faßte<lb/>
sie um die Taille. Du. hast vielleicht Klein-Jnger dazu erzogen, es zu glauben.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2389"> Wärest du immer ehrlich gegen mich gewesen, telum hätten wir beide nie<lb/>
nötig gehabt, so miteinander zu sprechen. &gt; .&gt; ^ .^^</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2390"> Aber Hilmer wollte die Oberhand behalten. Also du glaubst, das; ich meinen<lb/>
eignen Hof angesteckt habe?  &gt; .   j.,) ,!   . .. ,    &gt; ^   . &gt;&gt;' .</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2391"> Nein, sagte sie gleichsam etwas trotzig.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2392"> Er ließ sie los. &#x2014; Aber daß ich es getan haben könnte. .</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2393"> Ich bitte dich nur, deine Feinde nicht herauszufordern.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2394"> Ich soll also.-auch nicht meine Ehre Schuhen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2395"> Sie schüttelte den Kopf. Ich habe es schon früher gesagt, und wiederhole es:<lb/>
Hättest du es um unsertwillen getan, so würde ich deine Sache zu der meinen machen.<lb/>
Du sagst ja selbst, daß du bei der Gesellschaft weit über den Wert der ganzen<lb/>
Geschichte eingekauft warst. Wahr ist es nicht.. O, wenn du nur nicht Ager wolltest,<lb/>
Hans, oder jedenfalls mich nicht belügen. Kannst du denn nicht einsehen, daß all<lb/>
diese kleinen Unwahrheiten hundertmal größere Verbrechen gegen mich sind, als die-<lb/>
eine Handlung gegen die fremden Menschen sein würde? !</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2396"> Hilmer hatte seinen Entschluß gefaßt: Gut, dann soll die Sache wieder auf¬<lb/>
genommen werden.. Noch heute fahre ich zum Bürgermeister hinein. Er glaubte, er<lb/>
täte mir einen Gefallen, wenn er die Sache auf sich beruhen ließe. Sie soll auf¬<lb/>
genommen werden. Es ist mir, als ob mich die Luft hier drinnen erstickte: Und<lb/>
dann diese: verdammte Brandstätte, der Brandgeruch in diesem ganzen verpesteten<lb/>
Hause. Er wandte sich um und ging in sein Zimmer. Emilie stand und sah ihm<lb/>
nach, dann trocknete sie sich die Tränen. Daß Hilmer doch nicht ehrlich sein konnte,<lb/>
ehrlich gegen sie, ehrlich gegen sich selbst! , .</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2397"> (Fortsetzung folgt)</p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          </div>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Maßgebliches und Unmaßgebliches</head><lb/>
          <div n="2">
            <head> Reichsspiegel</head><lb/>
            <note type="argument"> (Katholikentag und sozialdemokratischer Parteitag. Glossen zum sozialdemo¬<lb/>
kratischen Parteibericht. Zur Beurteilung der neuen Steuern. Die Lage im Orient.<lb/>
Gras Zeppelin in Berlin.)</note><lb/>
            <p xml:id="ID_2398" next="#ID_2399"> Wir nähern uns einmal wieder der Periode im Jahre, die regelmäßig von<lb/>
den Parteien zur Vorbereitung der winterlichen Tätigkeit in den Parlamenten<lb/>
ausgenutzt wird. Nicht immer geschieht dies durch Abhaltung von Parteitagen.<lb/>
Gewöhnlich verständigen sich die Parteien in andrer Weise auf Grund des ge¬<lb/>
gebnen und anerkannten Programms. Nur zwei Parteien halten regelmäßig in<lb/>
jedem Jahre ihre große Heerschau ab, das Zentrum und die Sozialdemokratie.<lb/>
Allerdings läßt sich formell bestreiten, daß es Zentrumsparteitage gibt. Offiziell</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0490] Maßgebliches und Unmaßgebliches ! > Aber du konntest zweifeln. Er blickte sie betrübt an. / Sie wollte nicht nachgeben. Hast du mir nie etwas verborgen, leichtsinnige Streiche, für die wir beide schwer büßen mußten? Leichtsinnige Streiche, sagte er, ja — ich bin vielleicht leichtsinnig. Ich bin mehr als einmal, leichtsinnig gewesen, das weiß ich Wohl. Aber Leichtsinn und Verbrechen — Brandstiftung—, das sind zwei sehr verschiedne Dinge. So weit .ist es also gekommen, , daß meine eigne Frau mich für einen BAndstifter hält.. Tus habe ich nie gesagt, rief sie ganz unglücklich. , Jetzt bist du nicht ehrlich — sieh mich an, Emilie -- - lieh mich an. Er faßte sie um die Taille. Du. hast vielleicht Klein-Jnger dazu erzogen, es zu glauben. Wärest du immer ehrlich gegen mich gewesen, telum hätten wir beide nie nötig gehabt, so miteinander zu sprechen. > .> ^ .^^ Aber Hilmer wollte die Oberhand behalten. Also du glaubst, das; ich meinen eignen Hof angesteckt habe? > . j.,) ,! . .. , > ^ . >>' . Nein, sagte sie gleichsam etwas trotzig. Er ließ sie los. — Aber daß ich es getan haben könnte. . Ich bitte dich nur, deine Feinde nicht herauszufordern. Ich soll also.-auch nicht meine Ehre Schuhen. Sie schüttelte den Kopf. Ich habe es schon früher gesagt, und wiederhole es: Hättest du es um unsertwillen getan, so würde ich deine Sache zu der meinen machen. Du sagst ja selbst, daß du bei der Gesellschaft weit über den Wert der ganzen Geschichte eingekauft warst. Wahr ist es nicht.. O, wenn du nur nicht Ager wolltest, Hans, oder jedenfalls mich nicht belügen. Kannst du denn nicht einsehen, daß all diese kleinen Unwahrheiten hundertmal größere Verbrechen gegen mich sind, als die- eine Handlung gegen die fremden Menschen sein würde? ! Hilmer hatte seinen Entschluß gefaßt: Gut, dann soll die Sache wieder auf¬ genommen werden.. Noch heute fahre ich zum Bürgermeister hinein. Er glaubte, er täte mir einen Gefallen, wenn er die Sache auf sich beruhen ließe. Sie soll auf¬ genommen werden. Es ist mir, als ob mich die Luft hier drinnen erstickte: Und dann diese: verdammte Brandstätte, der Brandgeruch in diesem ganzen verpesteten Hause. Er wandte sich um und ging in sein Zimmer. Emilie stand und sah ihm nach, dann trocknete sie sich die Tränen. Daß Hilmer doch nicht ehrlich sein konnte, ehrlich gegen sie, ehrlich gegen sich selbst! , . (Fortsetzung folgt) Maßgebliches und Unmaßgebliches Reichsspiegel (Katholikentag und sozialdemokratischer Parteitag. Glossen zum sozialdemo¬ kratischen Parteibericht. Zur Beurteilung der neuen Steuern. Die Lage im Orient. Gras Zeppelin in Berlin.) Wir nähern uns einmal wieder der Periode im Jahre, die regelmäßig von den Parteien zur Vorbereitung der winterlichen Tätigkeit in den Parlamenten ausgenutzt wird. Nicht immer geschieht dies durch Abhaltung von Parteitagen. Gewöhnlich verständigen sich die Parteien in andrer Weise auf Grund des ge¬ gebnen und anerkannten Programms. Nur zwei Parteien halten regelmäßig in jedem Jahre ihre große Heerschau ab, das Zentrum und die Sozialdemokratie. Allerdings läßt sich formell bestreiten, daß es Zentrumsparteitage gibt. Offiziell

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_313702
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_313702/490
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_313702/490>, abgerufen am 27.04.2024.