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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Koloniale Rundschau

Die öffentliche Meinung über den gegenwärtigen Kurs der Kolo¬
nialpolitik ist neulich bei der Dresdner Hauptversammlung der Deutschen Kolonial¬
gesellschaft unzweideutig zum Ausdruck gekommen. Seit den letzten Reichstagswahlen
ist bedeutend mehr Leben in die Gesellschaft gekommen, und sie hat dadurch sichtbar
an Sympathien bei der Allgemeinheit gewonnen. Und da bei den Hauptversamm-
lungen neben zahlreichen Kolonialkennern Delegierte aus allen Teilen des Reichs
beisammen zu sein pflegen, so kann man mit Fug und Recht die bei ihren Ver¬
handlungen zum Ausdruck gekommne Stimmung als die koloniale öffentliche Meinung
bezeichnen. Und das gilt ganz besonders für die in Rede stehende Versammlung.
Es wurde diesmal deutsch geredet über die gegenwärtigen Hauptsorgen auf dem
Gebiete der Kolonialpolitik, nämlich die Behandlung der deutschen Ansiedler
in den Kolonien einerseits und der farbigen Bevölkerung anderseits. Denn
hierum drehten sich die Hauptpunkte der Tagesordnung: der Streit um die
Selbstverwaltung in Südwest, der Zolltarif in Neuguinea und der
Negereid.

Es mag dem Regierungsvertreter, Gouverneur Seitz aus Kamerun unbehaglich
zumute geworden sein, als der Schöpfer der südwestafrikanischen Selbstverwaltung,
Dr. Külz, mit erfreulichem Freimut über die in Südwest gegen die Kolonial-
verwaltung herrschende Mißstimmung sprach. Wenn er auch in der Sache
der Selbstverwaltung selbst die Partei der Regierung nahm und den Südwest¬
afrikanern riet, die Sache nicht auf die Spitze zu treiben, sondern sich weitergehende
Rechte durch energische Mitarbeit an der bewilligten Selbstverwaltung erst zu ver¬
dienen, so machte er doch kein Hehl daraus, daß es die Regierung in der Hand
gehabt hätte, durch verständnisvolleres Eingehen auf die Eigenart der Ansiedler
und minder schroffes Verhalten bei Meinungsverschiedenheiten, endlich durch loyale
Anwendung der Grundsätze der Selbstverwaltung bei der Entscheidung der Diamanten¬
frage den Streit zu vermeiden oder doch zu mildern. Und der lebhafte Beifall
der Versammlung zu den klaren und anschaulichen Ausführungen des Redners
mußte dem Regierungsvertreter zeigen, daß die Klagen unsrer südwestafrikanischen
Landsleute in der Heimat nicht ungehört verhallt sind.

Auch beim Zolltarif von Neuguinea sprang man mit der Regierung nicht
fein säuberlich um. Es konnte ja auch selbstverständlich über deu Ausfuhrzoll
auf Kopra, die Glanznummer dieses Zolltarifs, nur eine Stimme geben. Daß
man gerade in der kaufmännischen Ära Dernburg auf ein so merkwürdiges
Mittel zur Verbesserung der Finanzen der Kolonie oder zur Verschönerung des
Etats verfallen mußte, ist bezeichnend für die herrschende Neigung, durch schöne
Bilanzen einen guten Eindruck zu machen. Nun ist ja zwar der Etat von Neu¬
guinea an sich nichts so ungeheuer Wichtiges, daß man sich darüber sonderlich zu
erregen brauchte. Aber -- xrineixiis obsts! Wenn man sich als ein Ver¬
schönerungsmittel einen Ausfuhrzoll auf Plantagenprodnkte in Neuguinea gefallen
läßt, so ist Gefahr vorhanden, daß dieser volkswirtschaftlich unsinnige Zoll eines
Tags auch anderswo in den Kolonien auftaucht. Ausfuhrzölle sind nur da ge¬
rechtfertigt, wo man im Interesse des Landes die Ausfuhr eines Produkts künstlich
verhindern will, oder wo ein Produkt so große Gewinne abwirft, daß auch der
Fiskus seinen Anteil verlangen kann. Beides ist bei landwirtschaftlichen Produkten
wohl nie der Fall. Im Gegenteil sollte man eine aufstrebende Kultur, die, wie
die Kopraproduktiou in Neuguinea, wegen der Abgelegenheit vom Markt sowieso


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Koloniale Rundschau

Die öffentliche Meinung über den gegenwärtigen Kurs der Kolo¬
nialpolitik ist neulich bei der Dresdner Hauptversammlung der Deutschen Kolonial¬
gesellschaft unzweideutig zum Ausdruck gekommen. Seit den letzten Reichstagswahlen
ist bedeutend mehr Leben in die Gesellschaft gekommen, und sie hat dadurch sichtbar
an Sympathien bei der Allgemeinheit gewonnen. Und da bei den Hauptversamm-
lungen neben zahlreichen Kolonialkennern Delegierte aus allen Teilen des Reichs
beisammen zu sein pflegen, so kann man mit Fug und Recht die bei ihren Ver¬
handlungen zum Ausdruck gekommne Stimmung als die koloniale öffentliche Meinung
bezeichnen. Und das gilt ganz besonders für die in Rede stehende Versammlung.
Es wurde diesmal deutsch geredet über die gegenwärtigen Hauptsorgen auf dem
Gebiete der Kolonialpolitik, nämlich die Behandlung der deutschen Ansiedler
in den Kolonien einerseits und der farbigen Bevölkerung anderseits. Denn
hierum drehten sich die Hauptpunkte der Tagesordnung: der Streit um die
Selbstverwaltung in Südwest, der Zolltarif in Neuguinea und der
Negereid.

Es mag dem Regierungsvertreter, Gouverneur Seitz aus Kamerun unbehaglich
zumute geworden sein, als der Schöpfer der südwestafrikanischen Selbstverwaltung,
Dr. Külz, mit erfreulichem Freimut über die in Südwest gegen die Kolonial-
verwaltung herrschende Mißstimmung sprach. Wenn er auch in der Sache
der Selbstverwaltung selbst die Partei der Regierung nahm und den Südwest¬
afrikanern riet, die Sache nicht auf die Spitze zu treiben, sondern sich weitergehende
Rechte durch energische Mitarbeit an der bewilligten Selbstverwaltung erst zu ver¬
dienen, so machte er doch kein Hehl daraus, daß es die Regierung in der Hand
gehabt hätte, durch verständnisvolleres Eingehen auf die Eigenart der Ansiedler
und minder schroffes Verhalten bei Meinungsverschiedenheiten, endlich durch loyale
Anwendung der Grundsätze der Selbstverwaltung bei der Entscheidung der Diamanten¬
frage den Streit zu vermeiden oder doch zu mildern. Und der lebhafte Beifall
der Versammlung zu den klaren und anschaulichen Ausführungen des Redners
mußte dem Regierungsvertreter zeigen, daß die Klagen unsrer südwestafrikanischen
Landsleute in der Heimat nicht ungehört verhallt sind.

Auch beim Zolltarif von Neuguinea sprang man mit der Regierung nicht
fein säuberlich um. Es konnte ja auch selbstverständlich über deu Ausfuhrzoll
auf Kopra, die Glanznummer dieses Zolltarifs, nur eine Stimme geben. Daß
man gerade in der kaufmännischen Ära Dernburg auf ein so merkwürdiges
Mittel zur Verbesserung der Finanzen der Kolonie oder zur Verschönerung des
Etats verfallen mußte, ist bezeichnend für die herrschende Neigung, durch schöne
Bilanzen einen guten Eindruck zu machen. Nun ist ja zwar der Etat von Neu¬
guinea an sich nichts so ungeheuer Wichtiges, daß man sich darüber sonderlich zu
erregen brauchte. Aber — xrineixiis obsts! Wenn man sich als ein Ver¬
schönerungsmittel einen Ausfuhrzoll auf Plantagenprodnkte in Neuguinea gefallen
läßt, so ist Gefahr vorhanden, daß dieser volkswirtschaftlich unsinnige Zoll eines
Tags auch anderswo in den Kolonien auftaucht. Ausfuhrzölle sind nur da ge¬
rechtfertigt, wo man im Interesse des Landes die Ausfuhr eines Produkts künstlich
verhindern will, oder wo ein Produkt so große Gewinne abwirft, daß auch der
Fiskus seinen Anteil verlangen kann. Beides ist bei landwirtschaftlichen Produkten
wohl nie der Fall. Im Gegenteil sollte man eine aufstrebende Kultur, die, wie
die Kopraproduktiou in Neuguinea, wegen der Abgelegenheit vom Markt sowieso


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[0056] Maßgebliches und Unmaßgebliches Koloniale Rundschau Die öffentliche Meinung über den gegenwärtigen Kurs der Kolo¬ nialpolitik ist neulich bei der Dresdner Hauptversammlung der Deutschen Kolonial¬ gesellschaft unzweideutig zum Ausdruck gekommen. Seit den letzten Reichstagswahlen ist bedeutend mehr Leben in die Gesellschaft gekommen, und sie hat dadurch sichtbar an Sympathien bei der Allgemeinheit gewonnen. Und da bei den Hauptversamm- lungen neben zahlreichen Kolonialkennern Delegierte aus allen Teilen des Reichs beisammen zu sein pflegen, so kann man mit Fug und Recht die bei ihren Ver¬ handlungen zum Ausdruck gekommne Stimmung als die koloniale öffentliche Meinung bezeichnen. Und das gilt ganz besonders für die in Rede stehende Versammlung. Es wurde diesmal deutsch geredet über die gegenwärtigen Hauptsorgen auf dem Gebiete der Kolonialpolitik, nämlich die Behandlung der deutschen Ansiedler in den Kolonien einerseits und der farbigen Bevölkerung anderseits. Denn hierum drehten sich die Hauptpunkte der Tagesordnung: der Streit um die Selbstverwaltung in Südwest, der Zolltarif in Neuguinea und der Negereid. Es mag dem Regierungsvertreter, Gouverneur Seitz aus Kamerun unbehaglich zumute geworden sein, als der Schöpfer der südwestafrikanischen Selbstverwaltung, Dr. Külz, mit erfreulichem Freimut über die in Südwest gegen die Kolonial- verwaltung herrschende Mißstimmung sprach. Wenn er auch in der Sache der Selbstverwaltung selbst die Partei der Regierung nahm und den Südwest¬ afrikanern riet, die Sache nicht auf die Spitze zu treiben, sondern sich weitergehende Rechte durch energische Mitarbeit an der bewilligten Selbstverwaltung erst zu ver¬ dienen, so machte er doch kein Hehl daraus, daß es die Regierung in der Hand gehabt hätte, durch verständnisvolleres Eingehen auf die Eigenart der Ansiedler und minder schroffes Verhalten bei Meinungsverschiedenheiten, endlich durch loyale Anwendung der Grundsätze der Selbstverwaltung bei der Entscheidung der Diamanten¬ frage den Streit zu vermeiden oder doch zu mildern. Und der lebhafte Beifall der Versammlung zu den klaren und anschaulichen Ausführungen des Redners mußte dem Regierungsvertreter zeigen, daß die Klagen unsrer südwestafrikanischen Landsleute in der Heimat nicht ungehört verhallt sind. Auch beim Zolltarif von Neuguinea sprang man mit der Regierung nicht fein säuberlich um. Es konnte ja auch selbstverständlich über deu Ausfuhrzoll auf Kopra, die Glanznummer dieses Zolltarifs, nur eine Stimme geben. Daß man gerade in der kaufmännischen Ära Dernburg auf ein so merkwürdiges Mittel zur Verbesserung der Finanzen der Kolonie oder zur Verschönerung des Etats verfallen mußte, ist bezeichnend für die herrschende Neigung, durch schöne Bilanzen einen guten Eindruck zu machen. Nun ist ja zwar der Etat von Neu¬ guinea an sich nichts so ungeheuer Wichtiges, daß man sich darüber sonderlich zu erregen brauchte. Aber — xrineixiis obsts! Wenn man sich als ein Ver¬ schönerungsmittel einen Ausfuhrzoll auf Plantagenprodnkte in Neuguinea gefallen läßt, so ist Gefahr vorhanden, daß dieser volkswirtschaftlich unsinnige Zoll eines Tags auch anderswo in den Kolonien auftaucht. Ausfuhrzölle sind nur da ge¬ rechtfertigt, wo man im Interesse des Landes die Ausfuhr eines Produkts künstlich verhindern will, oder wo ein Produkt so große Gewinne abwirft, daß auch der Fiskus seinen Anteil verlangen kann. Beides ist bei landwirtschaftlichen Produkten wohl nie der Fall. Im Gegenteil sollte man eine aufstrebende Kultur, die, wie die Kopraproduktiou in Neuguinea, wegen der Abgelegenheit vom Markt sowieso

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_313702/56>, abgerufen am 28.04.2024.