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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel

(Rückkehr des Reichskanzlers. Die Besuche ein den auswärtigen Höfen.
Marokko. Unsre Parteikämpfe. Einigungsversuche der Linksliberalen.)

Am 1. Oktober ist der Reichskanzler von der kurzeu Urlaubsreise, die er
-- einer Einladung des Prinzregenten von Bayern folgend -- an seine offiziellen
Besuche in München und Wien angeschlossen hatte, nach Berlin zurückgekehrt.
Damit war der natürliche Anlaß zu manchen Rückblicken und Ausblicken gegeben,
die jedoch über sehr allgemein gehaltne Betrachtungen nicht hinausgekommen sind.
Die Umstände, unter denen Herr von Bethmann Hollweg sein Amt angetreten hat,
weisen ihn nicht darauf hin, die ungewöhnlich schwierigen Partewerhältnisse nochdurch ein persönliches Eingreifen weiter zu verwickeln oder zu erschweren, solange
'du nicht die Lösung bestimmter, vor ihm liegender Aufgaben dazu zwingt. In
dieser Zeit des Übergangs konnte er nur nach Möglichkeit bemüht fein, zur Be¬
ruhigung der erhitzten Gemüter beizutragen, obwohl er sich als erfahrner Staats¬
mann gesagt haben wird, daß dies unter den gegebnen Verhältnissen nur unvoll¬
kommen gelingen konnte. Jedenfalls wird es seine Sorge sein, möglichst bald an
den Wiederaufbau des Zerstörten zu gehn. Daß dabei jede der streitenden Parteien
den Versuch macht, ihn für sich in Anspruch zu nehmen, kann nicht überraschen.
Die Umstände, unter denen Herr von Bethmann Hollweg die Bürde der Reichs¬
politik auf. seine Schultern genommen hat, lassen sich vom Parteistandpunkt
nus verschieden deuten, je nachdem man betont, daß der neue Reichskanzler im
Namen der Verbündeten Regierungen ein Gesetzgebungswerk von einer Reichstags-
mehrheit angenommen hat, mit der sein Vorgänger nicht regieren konnte und wollte --
oder erkennt, daß der Kanzlerwechsel gerade in einer Form vor sich gegangen
ist, die bezeugen sollte, daß der Personenwechsel keinen Systemwechsel bedeute. Man
kaun also aus der äußern Fügung der Umstände ebensowohl herleiten, daß Herr
Von Bethmann Hollweg die Zertrümmerung des Bülowschen Blocks als eine un¬
abänderliche Tatsache hinnehmen werde, wie daß er wirklich das tun kann, was
liberale Blätter dieser Tage von ihm verlangten, nämlich die Rolle eines "Kamps¬
ministers" gegen konservativ-klerikale Wünsche zu übernehmen. Es ist aber wohl
überhaupt nicht richtig, die Stellung des neuen Kanzlers nach rein äußerlich be¬
trachteten Anzeichen zu messen. Ein Mann, der in einem so kritischen Augenblick
ein so schwieriges Amt nicht nur wirklich übernahm, fondern auch von Leuten
der verschiedensten Parteianschauungen für den gegebnen Mann gehalten wurde, es
zu übernehmen, hat wohl Anspruch darauf, daß sein staatsmännisches Wirken nicht
von Anfang an als Ergebnis bestimmter Parteikvnstellationen betrachtet wird. Wir
müssen abwarten, wie er sich als politische Persönlichkeit mit den übernommneu
Aufgaben abfindet und sich über die gegebne Lage zu stellen weiß, um solche Auf¬
gaben durchzuführen. - ... . ,

,Der Besuch des Reichskanzlers in Wien hat erfreuliche Ergebnisse gezeitigt,
weil er eine neue Bekräftigung des engen Vertrauensverhältnisses wurde, ^das
zwischen dem Deutschen Reich und feinem Verbündeten Österreich-Ungarn besteht.
Etwas eigentlich Neues konnte und sollte der Besuch nicht bringen. Er war nur
wertvoll, weil Herr von Bethmann Hollweg bisher den auswärtigen Angelegen¬
heiten ferngestanden hat und deshalb die persönliche Fühlungnahme an den Per¬
sönlichkeiten und Verhältnissen der diplomatischen Welt für ihn von Bedeutung sein
muß. Gewisse persönliche Eindrücke können eben durch nichts andres ersetzt werden,
und auch das engste politische Vertrauensverhältnis zwischen zwei Staaten macht


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel

(Rückkehr des Reichskanzlers. Die Besuche ein den auswärtigen Höfen.
Marokko. Unsre Parteikämpfe. Einigungsversuche der Linksliberalen.)

Am 1. Oktober ist der Reichskanzler von der kurzeu Urlaubsreise, die er
— einer Einladung des Prinzregenten von Bayern folgend — an seine offiziellen
Besuche in München und Wien angeschlossen hatte, nach Berlin zurückgekehrt.
Damit war der natürliche Anlaß zu manchen Rückblicken und Ausblicken gegeben,
die jedoch über sehr allgemein gehaltne Betrachtungen nicht hinausgekommen sind.
Die Umstände, unter denen Herr von Bethmann Hollweg sein Amt angetreten hat,
weisen ihn nicht darauf hin, die ungewöhnlich schwierigen Partewerhältnisse nochdurch ein persönliches Eingreifen weiter zu verwickeln oder zu erschweren, solange
'du nicht die Lösung bestimmter, vor ihm liegender Aufgaben dazu zwingt. In
dieser Zeit des Übergangs konnte er nur nach Möglichkeit bemüht fein, zur Be¬
ruhigung der erhitzten Gemüter beizutragen, obwohl er sich als erfahrner Staats¬
mann gesagt haben wird, daß dies unter den gegebnen Verhältnissen nur unvoll¬
kommen gelingen konnte. Jedenfalls wird es seine Sorge sein, möglichst bald an
den Wiederaufbau des Zerstörten zu gehn. Daß dabei jede der streitenden Parteien
den Versuch macht, ihn für sich in Anspruch zu nehmen, kann nicht überraschen.
Die Umstände, unter denen Herr von Bethmann Hollweg die Bürde der Reichs¬
politik auf. seine Schultern genommen hat, lassen sich vom Parteistandpunkt
nus verschieden deuten, je nachdem man betont, daß der neue Reichskanzler im
Namen der Verbündeten Regierungen ein Gesetzgebungswerk von einer Reichstags-
mehrheit angenommen hat, mit der sein Vorgänger nicht regieren konnte und wollte —
oder erkennt, daß der Kanzlerwechsel gerade in einer Form vor sich gegangen
ist, die bezeugen sollte, daß der Personenwechsel keinen Systemwechsel bedeute. Man
kaun also aus der äußern Fügung der Umstände ebensowohl herleiten, daß Herr
Von Bethmann Hollweg die Zertrümmerung des Bülowschen Blocks als eine un¬
abänderliche Tatsache hinnehmen werde, wie daß er wirklich das tun kann, was
liberale Blätter dieser Tage von ihm verlangten, nämlich die Rolle eines „Kamps¬
ministers" gegen konservativ-klerikale Wünsche zu übernehmen. Es ist aber wohl
überhaupt nicht richtig, die Stellung des neuen Kanzlers nach rein äußerlich be¬
trachteten Anzeichen zu messen. Ein Mann, der in einem so kritischen Augenblick
ein so schwieriges Amt nicht nur wirklich übernahm, fondern auch von Leuten
der verschiedensten Parteianschauungen für den gegebnen Mann gehalten wurde, es
zu übernehmen, hat wohl Anspruch darauf, daß sein staatsmännisches Wirken nicht
von Anfang an als Ergebnis bestimmter Parteikvnstellationen betrachtet wird. Wir
müssen abwarten, wie er sich als politische Persönlichkeit mit den übernommneu
Aufgaben abfindet und sich über die gegebne Lage zu stellen weiß, um solche Auf¬
gaben durchzuführen. - ... . ,

,Der Besuch des Reichskanzlers in Wien hat erfreuliche Ergebnisse gezeitigt,
weil er eine neue Bekräftigung des engen Vertrauensverhältnisses wurde, ^das
zwischen dem Deutschen Reich und feinem Verbündeten Österreich-Ungarn besteht.
Etwas eigentlich Neues konnte und sollte der Besuch nicht bringen. Er war nur
wertvoll, weil Herr von Bethmann Hollweg bisher den auswärtigen Angelegen¬
heiten ferngestanden hat und deshalb die persönliche Fühlungnahme an den Per¬
sönlichkeiten und Verhältnissen der diplomatischen Welt für ihn von Bedeutung sein
muß. Gewisse persönliche Eindrücke können eben durch nichts andres ersetzt werden,
und auch das engste politische Vertrauensverhältnis zwischen zwei Staaten macht


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[0101] Maßgebliches und Unmaßgebliches Maßgebliches und Unmaßgebliches Reichsspiegel (Rückkehr des Reichskanzlers. Die Besuche ein den auswärtigen Höfen. Marokko. Unsre Parteikämpfe. Einigungsversuche der Linksliberalen.) Am 1. Oktober ist der Reichskanzler von der kurzeu Urlaubsreise, die er — einer Einladung des Prinzregenten von Bayern folgend — an seine offiziellen Besuche in München und Wien angeschlossen hatte, nach Berlin zurückgekehrt. Damit war der natürliche Anlaß zu manchen Rückblicken und Ausblicken gegeben, die jedoch über sehr allgemein gehaltne Betrachtungen nicht hinausgekommen sind. Die Umstände, unter denen Herr von Bethmann Hollweg sein Amt angetreten hat, weisen ihn nicht darauf hin, die ungewöhnlich schwierigen Partewerhältnisse nochdurch ein persönliches Eingreifen weiter zu verwickeln oder zu erschweren, solange 'du nicht die Lösung bestimmter, vor ihm liegender Aufgaben dazu zwingt. In dieser Zeit des Übergangs konnte er nur nach Möglichkeit bemüht fein, zur Be¬ ruhigung der erhitzten Gemüter beizutragen, obwohl er sich als erfahrner Staats¬ mann gesagt haben wird, daß dies unter den gegebnen Verhältnissen nur unvoll¬ kommen gelingen konnte. Jedenfalls wird es seine Sorge sein, möglichst bald an den Wiederaufbau des Zerstörten zu gehn. Daß dabei jede der streitenden Parteien den Versuch macht, ihn für sich in Anspruch zu nehmen, kann nicht überraschen. Die Umstände, unter denen Herr von Bethmann Hollweg die Bürde der Reichs¬ politik auf. seine Schultern genommen hat, lassen sich vom Parteistandpunkt nus verschieden deuten, je nachdem man betont, daß der neue Reichskanzler im Namen der Verbündeten Regierungen ein Gesetzgebungswerk von einer Reichstags- mehrheit angenommen hat, mit der sein Vorgänger nicht regieren konnte und wollte — oder erkennt, daß der Kanzlerwechsel gerade in einer Form vor sich gegangen ist, die bezeugen sollte, daß der Personenwechsel keinen Systemwechsel bedeute. Man kaun also aus der äußern Fügung der Umstände ebensowohl herleiten, daß Herr Von Bethmann Hollweg die Zertrümmerung des Bülowschen Blocks als eine un¬ abänderliche Tatsache hinnehmen werde, wie daß er wirklich das tun kann, was liberale Blätter dieser Tage von ihm verlangten, nämlich die Rolle eines „Kamps¬ ministers" gegen konservativ-klerikale Wünsche zu übernehmen. Es ist aber wohl überhaupt nicht richtig, die Stellung des neuen Kanzlers nach rein äußerlich be¬ trachteten Anzeichen zu messen. Ein Mann, der in einem so kritischen Augenblick ein so schwieriges Amt nicht nur wirklich übernahm, fondern auch von Leuten der verschiedensten Parteianschauungen für den gegebnen Mann gehalten wurde, es zu übernehmen, hat wohl Anspruch darauf, daß sein staatsmännisches Wirken nicht von Anfang an als Ergebnis bestimmter Parteikvnstellationen betrachtet wird. Wir müssen abwarten, wie er sich als politische Persönlichkeit mit den übernommneu Aufgaben abfindet und sich über die gegebne Lage zu stellen weiß, um solche Auf¬ gaben durchzuführen. - ... . , ,Der Besuch des Reichskanzlers in Wien hat erfreuliche Ergebnisse gezeitigt, weil er eine neue Bekräftigung des engen Vertrauensverhältnisses wurde, ^das zwischen dem Deutschen Reich und feinem Verbündeten Österreich-Ungarn besteht. Etwas eigentlich Neues konnte und sollte der Besuch nicht bringen. Er war nur wertvoll, weil Herr von Bethmann Hollweg bisher den auswärtigen Angelegen¬ heiten ferngestanden hat und deshalb die persönliche Fühlungnahme an den Per¬ sönlichkeiten und Verhältnissen der diplomatischen Welt für ihn von Bedeutung sein muß. Gewisse persönliche Eindrücke können eben durch nichts andres ersetzt werden, und auch das engste politische Vertrauensverhältnis zwischen zwei Staaten macht

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/101>, abgerufen am 04.05.2024.