Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Versprechen der preußischen Krone einzulösen. Herr v. Oldenburg ist zwar ein
hervorragender Konservativer, aber nicht die konservative Partei. Wir glauben
nicht -- und darauf deutet auch die maßvollere Haltung des Herrn v. Heydebrand
in Halle hin, obwohl er ein ebenso scharfer Gegner der Wahlrechtsreform ist --,
daß die Partei als solche dem Beispiel des westpreußischen Agrariers folgen wird.
Denn einer Reform, die sie für schädlich halten, zu opponieren, ist zwar das gute
Recht der Konservativen, ihr selbstverständliches Recht, aber den Verantwortlicher
Staatsmann mit der allgemein gefaßten Androhung rücksichtsloser Gegnerschaft dazu
nötigen zu wollen, daß er womöglich gar nicht darangeht, den ausgesprochnen
Willen des Königs zu verwirklichen -- das würde doch eine allzu eigenartige
Probe konservativer Auffassungen abgeben. Freilich sind wir im letzten Jahre von
dieser Seite an manches gewöhnt worden, was früher für unmöglich galt. Darum
wird es gut sein, die Worte des Herrn v. Oldenburg in den Akten zu notieren.

In Bayern hat jetzt die Kammer der Abgeordneten das Gesetz angenommen,
wodurch auch dort der Grund zu einer Finanzresorm gelegt wird. Das neue
Gesetz, mit dem in Bayern eine progressive Einkommensteuer eingeführt wird, hat
in der Kammer der Reichsräte schwerlich einen nennenswerten Widerstand zu er¬
warten. Es kann vielleicht später einmal von großer Bedeutung werden, wenn
auch in den einzelnen deutscheu Bundesstaaten überall das Finanzwesen nach ein¬
heitlichen Grundsätzen geordnet wird. Ein besondres Interesse für die gesamt¬
deutschen Verhältnisse beanspruchen in Bayern auch die fortgesetzten Bestrebungen
zur Einigung der liberalen Parteien. Wie weit das auf die andern deutschen
Staaten zurückwirken wird, ist noch immer nicht recht zu übersehen. Es werden
immer wieder neue Anläufe gemacht, eine innigere Gemeinschaft zwischen den
linksliberalen Parteien herzustellen, der Erfolg muß abgewartet werden.

Die bürgerliche Demokratie, wie sie vornehmlich auf süddeutschem Boden und
dem nach Süddeutschland gravitierenden Teil Mitteldeutschlands gedeiht, hat so¬
eben eine markante Persönlichkeit verloren, Leopold Sonnemann, den Begründer
der Frankfurter Zeitung. Seine politischen Anfänge bewegten sich in direktem
Gegensatz zu allen den Richtungen und Persönlichkeiten,, die die geschichtliche Mission
der Neugründung des Deutschen Reichs durchgeführt haben. Später hat er sich
wohl in vielen Beziehungen in das Unvermeidliche gefunden, aber er ist in seinen
Überzeugungen immer ein entschiedner Gegner aller der Bestrebungen geblieben,
in denen wir die Förderung der gesunden Entwicklung des deutschen Volkes zu
finden glauben. Aber wenn auch an dem frischen Grabe nicht verschwiegen zu
werden braucht, daß er unser ausgesprochner politischer Gegner war, so ist es auch
Pflicht, zu sagen, daß ihm ein ehrenvoller Platz in der Geschichte der deutschen
Presse gebührt. Er hat, ohne in der politischen Stellung, der Zahl und dem
Einfluß seiner Partei eine nennenswerte Stütze zu finden, inmitten dieser über¬
wiegend von kleinlichen, philiströsen Gesichtspunkten beherrschten Partei, ein -- wie
auch der Gegner anerkennen muß -- großzügiges und charaktervolles Weltblatt
geschaffen und erhalten und so durch Klugheit. Energie, Zähigkeit und Geschick ein
Lebenswerk vollbracht, von dem Freund und Gegner lernen können. Er ist in
seiner Art ohne Zweifel ein bedeutender Mann gewesen.




Aoloniale Rundschau

Staatssekretär Dernburg, dessen Amerikareise wir im letzten Heft besprochen
haben, ist natürlich, wie sich dies heutzutage für einen Minister gehört, unterwegs
auch mehrfach interviewt worden. Daß bei diesen Interviews etwas besonders
Gescheites herausgekommen wäre, kann man gerade nicht behaupten. Durch die


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Versprechen der preußischen Krone einzulösen. Herr v. Oldenburg ist zwar ein
hervorragender Konservativer, aber nicht die konservative Partei. Wir glauben
nicht — und darauf deutet auch die maßvollere Haltung des Herrn v. Heydebrand
in Halle hin, obwohl er ein ebenso scharfer Gegner der Wahlrechtsreform ist —,
daß die Partei als solche dem Beispiel des westpreußischen Agrariers folgen wird.
Denn einer Reform, die sie für schädlich halten, zu opponieren, ist zwar das gute
Recht der Konservativen, ihr selbstverständliches Recht, aber den Verantwortlicher
Staatsmann mit der allgemein gefaßten Androhung rücksichtsloser Gegnerschaft dazu
nötigen zu wollen, daß er womöglich gar nicht darangeht, den ausgesprochnen
Willen des Königs zu verwirklichen — das würde doch eine allzu eigenartige
Probe konservativer Auffassungen abgeben. Freilich sind wir im letzten Jahre von
dieser Seite an manches gewöhnt worden, was früher für unmöglich galt. Darum
wird es gut sein, die Worte des Herrn v. Oldenburg in den Akten zu notieren.

In Bayern hat jetzt die Kammer der Abgeordneten das Gesetz angenommen,
wodurch auch dort der Grund zu einer Finanzresorm gelegt wird. Das neue
Gesetz, mit dem in Bayern eine progressive Einkommensteuer eingeführt wird, hat
in der Kammer der Reichsräte schwerlich einen nennenswerten Widerstand zu er¬
warten. Es kann vielleicht später einmal von großer Bedeutung werden, wenn
auch in den einzelnen deutscheu Bundesstaaten überall das Finanzwesen nach ein¬
heitlichen Grundsätzen geordnet wird. Ein besondres Interesse für die gesamt¬
deutschen Verhältnisse beanspruchen in Bayern auch die fortgesetzten Bestrebungen
zur Einigung der liberalen Parteien. Wie weit das auf die andern deutschen
Staaten zurückwirken wird, ist noch immer nicht recht zu übersehen. Es werden
immer wieder neue Anläufe gemacht, eine innigere Gemeinschaft zwischen den
linksliberalen Parteien herzustellen, der Erfolg muß abgewartet werden.

Die bürgerliche Demokratie, wie sie vornehmlich auf süddeutschem Boden und
dem nach Süddeutschland gravitierenden Teil Mitteldeutschlands gedeiht, hat so¬
eben eine markante Persönlichkeit verloren, Leopold Sonnemann, den Begründer
der Frankfurter Zeitung. Seine politischen Anfänge bewegten sich in direktem
Gegensatz zu allen den Richtungen und Persönlichkeiten,, die die geschichtliche Mission
der Neugründung des Deutschen Reichs durchgeführt haben. Später hat er sich
wohl in vielen Beziehungen in das Unvermeidliche gefunden, aber er ist in seinen
Überzeugungen immer ein entschiedner Gegner aller der Bestrebungen geblieben,
in denen wir die Förderung der gesunden Entwicklung des deutschen Volkes zu
finden glauben. Aber wenn auch an dem frischen Grabe nicht verschwiegen zu
werden braucht, daß er unser ausgesprochner politischer Gegner war, so ist es auch
Pflicht, zu sagen, daß ihm ein ehrenvoller Platz in der Geschichte der deutschen
Presse gebührt. Er hat, ohne in der politischen Stellung, der Zahl und dem
Einfluß seiner Partei eine nennenswerte Stütze zu finden, inmitten dieser über¬
wiegend von kleinlichen, philiströsen Gesichtspunkten beherrschten Partei, ein — wie
auch der Gegner anerkennen muß — großzügiges und charaktervolles Weltblatt
geschaffen und erhalten und so durch Klugheit. Energie, Zähigkeit und Geschick ein
Lebenswerk vollbracht, von dem Freund und Gegner lernen können. Er ist in
seiner Art ohne Zweifel ein bedeutender Mann gewesen.




Aoloniale Rundschau

Staatssekretär Dernburg, dessen Amerikareise wir im letzten Heft besprochen
haben, ist natürlich, wie sich dies heutzutage für einen Minister gehört, unterwegs
auch mehrfach interviewt worden. Daß bei diesen Interviews etwas besonders
Gescheites herausgekommen wäre, kann man gerade nicht behaupten. Durch die


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0344" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/314691"/>
            <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und Unmaßgebliches</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1604" prev="#ID_1603"> Versprechen der preußischen Krone einzulösen. Herr v. Oldenburg ist zwar ein<lb/>
hervorragender Konservativer, aber nicht die konservative Partei. Wir glauben<lb/>
nicht &#x2014; und darauf deutet auch die maßvollere Haltung des Herrn v. Heydebrand<lb/>
in Halle hin, obwohl er ein ebenso scharfer Gegner der Wahlrechtsreform ist &#x2014;,<lb/>
daß die Partei als solche dem Beispiel des westpreußischen Agrariers folgen wird.<lb/>
Denn einer Reform, die sie für schädlich halten, zu opponieren, ist zwar das gute<lb/>
Recht der Konservativen, ihr selbstverständliches Recht, aber den Verantwortlicher<lb/>
Staatsmann mit der allgemein gefaßten Androhung rücksichtsloser Gegnerschaft dazu<lb/>
nötigen zu wollen, daß er womöglich gar nicht darangeht, den ausgesprochnen<lb/>
Willen des Königs zu verwirklichen &#x2014; das würde doch eine allzu eigenartige<lb/>
Probe konservativer Auffassungen abgeben. Freilich sind wir im letzten Jahre von<lb/>
dieser Seite an manches gewöhnt worden, was früher für unmöglich galt. Darum<lb/>
wird es gut sein, die Worte des Herrn v. Oldenburg in den Akten zu notieren.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1605"> In Bayern hat jetzt die Kammer der Abgeordneten das Gesetz angenommen,<lb/>
wodurch auch dort der Grund zu einer Finanzresorm gelegt wird. Das neue<lb/>
Gesetz, mit dem in Bayern eine progressive Einkommensteuer eingeführt wird, hat<lb/>
in der Kammer der Reichsräte schwerlich einen nennenswerten Widerstand zu er¬<lb/>
warten. Es kann vielleicht später einmal von großer Bedeutung werden, wenn<lb/>
auch in den einzelnen deutscheu Bundesstaaten überall das Finanzwesen nach ein¬<lb/>
heitlichen Grundsätzen geordnet wird. Ein besondres Interesse für die gesamt¬<lb/>
deutschen Verhältnisse beanspruchen in Bayern auch die fortgesetzten Bestrebungen<lb/>
zur Einigung der liberalen Parteien. Wie weit das auf die andern deutschen<lb/>
Staaten zurückwirken wird, ist noch immer nicht recht zu übersehen. Es werden<lb/>
immer wieder neue Anläufe gemacht, eine innigere Gemeinschaft zwischen den<lb/>
linksliberalen Parteien herzustellen, der Erfolg muß abgewartet werden.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1606"> Die bürgerliche Demokratie, wie sie vornehmlich auf süddeutschem Boden und<lb/>
dem nach Süddeutschland gravitierenden Teil Mitteldeutschlands gedeiht, hat so¬<lb/>
eben eine markante Persönlichkeit verloren, Leopold Sonnemann, den Begründer<lb/>
der Frankfurter Zeitung. Seine politischen Anfänge bewegten sich in direktem<lb/>
Gegensatz zu allen den Richtungen und Persönlichkeiten,, die die geschichtliche Mission<lb/>
der Neugründung des Deutschen Reichs durchgeführt haben. Später hat er sich<lb/>
wohl in vielen Beziehungen in das Unvermeidliche gefunden, aber er ist in seinen<lb/>
Überzeugungen immer ein entschiedner Gegner aller der Bestrebungen geblieben,<lb/>
in denen wir die Förderung der gesunden Entwicklung des deutschen Volkes zu<lb/>
finden glauben. Aber wenn auch an dem frischen Grabe nicht verschwiegen zu<lb/>
werden braucht, daß er unser ausgesprochner politischer Gegner war, so ist es auch<lb/>
Pflicht, zu sagen, daß ihm ein ehrenvoller Platz in der Geschichte der deutschen<lb/>
Presse gebührt. Er hat, ohne in der politischen Stellung, der Zahl und dem<lb/>
Einfluß seiner Partei eine nennenswerte Stütze zu finden, inmitten dieser über¬<lb/>
wiegend von kleinlichen, philiströsen Gesichtspunkten beherrschten Partei, ein &#x2014; wie<lb/>
auch der Gegner anerkennen muß &#x2014; großzügiges und charaktervolles Weltblatt<lb/>
geschaffen und erhalten und so durch Klugheit. Energie, Zähigkeit und Geschick ein<lb/>
Lebenswerk vollbracht, von dem Freund und Gegner lernen können. Er ist in<lb/>
seiner Art ohne Zweifel ein bedeutender Mann gewesen.</p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Aoloniale Rundschau</head><lb/>
            <p xml:id="ID_1607" next="#ID_1608"> Staatssekretär Dernburg, dessen Amerikareise wir im letzten Heft besprochen<lb/>
haben, ist natürlich, wie sich dies heutzutage für einen Minister gehört, unterwegs<lb/>
auch mehrfach interviewt worden. Daß bei diesen Interviews etwas besonders<lb/>
Gescheites herausgekommen wäre, kann man gerade nicht behaupten.  Durch die</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0344] Maßgebliches und Unmaßgebliches Versprechen der preußischen Krone einzulösen. Herr v. Oldenburg ist zwar ein hervorragender Konservativer, aber nicht die konservative Partei. Wir glauben nicht — und darauf deutet auch die maßvollere Haltung des Herrn v. Heydebrand in Halle hin, obwohl er ein ebenso scharfer Gegner der Wahlrechtsreform ist —, daß die Partei als solche dem Beispiel des westpreußischen Agrariers folgen wird. Denn einer Reform, die sie für schädlich halten, zu opponieren, ist zwar das gute Recht der Konservativen, ihr selbstverständliches Recht, aber den Verantwortlicher Staatsmann mit der allgemein gefaßten Androhung rücksichtsloser Gegnerschaft dazu nötigen zu wollen, daß er womöglich gar nicht darangeht, den ausgesprochnen Willen des Königs zu verwirklichen — das würde doch eine allzu eigenartige Probe konservativer Auffassungen abgeben. Freilich sind wir im letzten Jahre von dieser Seite an manches gewöhnt worden, was früher für unmöglich galt. Darum wird es gut sein, die Worte des Herrn v. Oldenburg in den Akten zu notieren. In Bayern hat jetzt die Kammer der Abgeordneten das Gesetz angenommen, wodurch auch dort der Grund zu einer Finanzresorm gelegt wird. Das neue Gesetz, mit dem in Bayern eine progressive Einkommensteuer eingeführt wird, hat in der Kammer der Reichsräte schwerlich einen nennenswerten Widerstand zu er¬ warten. Es kann vielleicht später einmal von großer Bedeutung werden, wenn auch in den einzelnen deutscheu Bundesstaaten überall das Finanzwesen nach ein¬ heitlichen Grundsätzen geordnet wird. Ein besondres Interesse für die gesamt¬ deutschen Verhältnisse beanspruchen in Bayern auch die fortgesetzten Bestrebungen zur Einigung der liberalen Parteien. Wie weit das auf die andern deutschen Staaten zurückwirken wird, ist noch immer nicht recht zu übersehen. Es werden immer wieder neue Anläufe gemacht, eine innigere Gemeinschaft zwischen den linksliberalen Parteien herzustellen, der Erfolg muß abgewartet werden. Die bürgerliche Demokratie, wie sie vornehmlich auf süddeutschem Boden und dem nach Süddeutschland gravitierenden Teil Mitteldeutschlands gedeiht, hat so¬ eben eine markante Persönlichkeit verloren, Leopold Sonnemann, den Begründer der Frankfurter Zeitung. Seine politischen Anfänge bewegten sich in direktem Gegensatz zu allen den Richtungen und Persönlichkeiten,, die die geschichtliche Mission der Neugründung des Deutschen Reichs durchgeführt haben. Später hat er sich wohl in vielen Beziehungen in das Unvermeidliche gefunden, aber er ist in seinen Überzeugungen immer ein entschiedner Gegner aller der Bestrebungen geblieben, in denen wir die Förderung der gesunden Entwicklung des deutschen Volkes zu finden glauben. Aber wenn auch an dem frischen Grabe nicht verschwiegen zu werden braucht, daß er unser ausgesprochner politischer Gegner war, so ist es auch Pflicht, zu sagen, daß ihm ein ehrenvoller Platz in der Geschichte der deutschen Presse gebührt. Er hat, ohne in der politischen Stellung, der Zahl und dem Einfluß seiner Partei eine nennenswerte Stütze zu finden, inmitten dieser über¬ wiegend von kleinlichen, philiströsen Gesichtspunkten beherrschten Partei, ein — wie auch der Gegner anerkennen muß — großzügiges und charaktervolles Weltblatt geschaffen und erhalten und so durch Klugheit. Energie, Zähigkeit und Geschick ein Lebenswerk vollbracht, von dem Freund und Gegner lernen können. Er ist in seiner Art ohne Zweifel ein bedeutender Mann gewesen. Aoloniale Rundschau Staatssekretär Dernburg, dessen Amerikareise wir im letzten Heft besprochen haben, ist natürlich, wie sich dies heutzutage für einen Minister gehört, unterwegs auch mehrfach interviewt worden. Daß bei diesen Interviews etwas besonders Gescheites herausgekommen wäre, kann man gerade nicht behaupten. Durch die

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/344
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/344>, abgerufen am 03.05.2024.